Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 26.04.2012, 13:39 
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Danke - gern mache ich meine Erfahrungen.

Vielleicht ist es aber gar nicht immer so platt, wie es sich auf den ersten Moment liest. Meine Pferde können den Platz nutzen - müssen es aber nicht... das ist ihnen freigestellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 26.04.2012, 14:03 
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Mein Longierzirkel auf der Wiese hat glaubeich bei meinen Pferden bisher keinen bleibenden Schaden hinterlassen.
sie gehen brav mit mir auf den Zirkel und ebenso gehen sie in den Zirkel zum Mampfen :weißnich:
Auch schmeckt das Gras im Arbeitsbereich Gelände immer gut wenn es erlaubt ist.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 26.04.2012, 14:30 
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also finni hatte damit auch nie ein problem ;-) ;-)
man kanns auch umgekehrt sehen, mit dem Platz können die Pferde auch viel angenehmes (fressen, Sozialkontakte etc) verbinden und deswegen motivierter mitarbeiten...aber gut ;-)


hab mich jz von der Idee abgwendet...da es jz auch wieder gesundheitlich bei mir hakt...
mal schaun, vl irgendwann mal!! aber danke für die anregungen =)

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Lg Julia
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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 26.04.2012, 18:23 
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Zitat:
Ich muss sagen, das sie aber auch insgesamt dreimal für uns eingetreten ist. Bänderriss bei Weidearbeiten bei meinem Mann, Pferd auf meine Zehen gesprungen, war krankgeschrieben, brauchte keine Notfallgebuehr im Krankenhaus bezahlen und ein Auffahrunfall bei restarbeiten vom schon verkauften Hof.


Genau deswegen wollte mein Mann auch gern in die BG, aber wie gesagt, uns wollten sie nicht haben ....

Meine Pferde werden übrigens auch auf ihrem Paddock bewegt, die Größe ist ausreichend auch zum Reiten oder longieren, eine andere Möglichkeit haben wir zwar, aber nicht ständig zur Verfügung. Der Nachteil bei uns ist nur, dass der Boden schnell matschig wird oder im Sommer zu trocken. Kann ich aber mit leben, dann gehen wir eben ins Gelände. Ich glaube nicht dass meine Pferde darunter leiden.
Im vorherigen Stall hatten wir alles - Reithalle, Dressurplatz, Springplatz, Geländestrecke. Fehlt mir nicht bisher. Dafür brauch ich mir das vorhandene mit niemandem zu teilen und mir reinreden lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 27.04.2012, 10:25 
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snow hat geschrieben:
Wenn ich hier so lese, dass die Pferde zum Teil im eigenen Auslauf oder auf der Weide bewegt werden, weil es an geeigneten Reitplätzen/hallen mangelt, wird mir übel. Aber vllt. macht ihr ja auch zuhause im Wohnzimmer oder in der Küche Sport und empfindet das als gar nicht so schlimm. Wenn die Arbeit der Eigenregie dann auch noch zu lasten der Bewegung der Pferde geht, weil ja ständig was zu tun ist, dann wird sich das auch nicht gerade günstig auf die Pferde auswirken.



Auch wenn ich finde, dass der Vergleich hinkt - ja, ich mache tatsächlich im Wohnzimmer Sport, habe dort meinen Crosstrainer und mein Fahrrad stehen und finde es sehr angenehm*lach*

Meine Pferde kennen es nicht anders, dass sie sowohl im Paddock als auch auf der Weide bewegt werden und ich kann keinerlei Anzeichen von Unmut darüber feststellen - weiß auch nicht, wo der Unterschied ist, denn es gibt durchaus viele Vereine und Pensionsställe hier in der Gegend, wo Reitplatz und Halle zum Freilauf der Pferde genutzt werden, weil keine Paddocks vorhanden sind. Ob das dann besser ist? Meine Pferde haben ihr Paddock bzw. die Weide permanent zur freien Verfügung, abgesehen von der Zeit, in der sie von mir bewegt werden und ich persönlich halte das für allemal besser, als wenn die Pferde in der Box stehen und dann mal zum Bewegen und mal zum Laufenlassen in die Halle kommen. Meine beiden können sehr deutlich unterscheiden, wann Freizeit und wann Arbeit in den jeweiligen Bereichen angesagt ist. Das Paddock, das sonst offen zugänglich ist, wird während der Arbeit geschlossen, auf der Weide ist der Teil, in dem ich sie arbeite, außerhalb der Arbeitszeit auch komplett offen - wenn dicht gemacht wird, wird gearbeitet, das wissen sie und da sie dann freudig vor sich hin blubbern, glaube ich kaum, dass ihnen das irgendwie schadet!

Ich finde es schade, dass Du anhand der Tatsache, dass ich meine Pferde im Paddock und auf der Weide bewege, gleich auf meine gesamte Haltung schließt...

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 27.04.2012, 11:51 
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Registriert: 19.07.2007, 14:48
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Wohnort: hh
Gizmo-Angel hat geschrieben:
...

Ich finde es schade, dass Du anhand der Tatsache, dass ich meine Pferde im Paddock und auf der Weide bewege, gleich auf meine gesamte Haltung schließt...


Tue ich nicht und wenn bei dir deiner Meinung nach alles in Ordnung ist, weiß ich nicht warum du dich überhaupt angesprochen fühlst :wink:

Trotzdem werden hier immer noch die Nachteile einiger Pensionsställe gegen die Vorteile der Eigenregiehaltung miteinander verglichen. Das macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn.

Wenn ich alle Vorteile hier zusammenfasse, die ihr als Vorteile anseht, die für eine Haltung in Eigenregie sprechen und ich das ganze in einem Pensionsstall haben kann, zu einem Preis der nicht die Kosten übersteigen würde, die ich in Eigenregie hätte und dann noch den Vorteil habe mich nicht um jede Fütterung kümmern zu müssen, sondern meine Zeit frei einteilen kann, dann fällt mir nun mal die Wahl leicht. Und wenn ich dann auch noch zusätzlich eine Halle und einen vernünftigen Reitplatz habe, neben einem tollen Ausreitgelände, dann freue ich mich um so mehr. Es ist auch schön nach fast 20 Jahren Eigenregie, endlich mal Urlaub planen zu können ohne sich um die Versorgung der Ponies zu sorgen.

Im Endeffekt bin ich immer dafür die beste Option für die Pferde zu wählen, egal ob jetzt Eigenregie oder Pensionsstall. Ich sehr hier allerdings, dass es bei den Ansprüchen an die Haltung doch gravierende Unterschiede gibt.

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 27.04.2012, 14:02 
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nattiratti hat geschrieben:
Zitat:
Ich muss sagen, das sie aber auch insgesamt dreimal für uns eingetreten ist. Bänderriss bei Weidearbeiten bei meinem Mann, Pferd auf meine Zehen gesprungen, war krankgeschrieben, brauchte keine Notfallgebuehr im Krankenhaus bezahlen und ein Auffahrunfall bei restarbeiten vom schon verkauften Hof.


Genau deswegen wollte mein Mann auch gern in die BG, aber wie gesagt, uns wollten sie nicht haben ....

Meine Pferde werden übrigens auch auf ihrem Paddock bewegt, die Größe ist ausreichend auch zum Reiten oder longieren, eine andere Möglichkeit haben wir zwar, aber nicht ständig zur Verfügung. Der Nachteil bei uns ist nur, dass der Boden schnell matschig wird oder im Sommer zu trocken. Kann ich aber mit leben, dann gehen wir eben ins Gelände. Ich glaube nicht dass meine Pferde darunter leiden.
Im vorherigen Stall hatten wir alles - Reithalle, Dressurplatz, Springplatz, Geländestrecke. Fehlt mir nicht bisher. Dafür brauch ich mir das vorhandene mit niemandem zu teilen und mir reinreden lassen.



Vielleicht ist es wieder von Bundesland zu Bundesland verschieden. Wir gehörten zu Oldenburg, Bremen, Hauptsitz Hannover.


Es sind ja auch nicht alle Pensionsställe schlecht, es gibt solche und solche. Genauso wie es Eigenregieler gibt die nicht alles okay machen.
Wie gesagt es kommt aus den jeweiligen Stall und die Führung an.

@ Snow,

Es ist schön wenn du den idealen Stall für dich und deine Ponys gefunden hast :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 27.04.2012, 23:51 
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snow hat geschrieben:
Natürlich kann man seine Pferde ohne Komfort und eventuell auch recht günstig in Eigenregie halten, aber ist das wirklich bedarfsgerecht?

Wenn ich hier so lese, dass die Pferde zum Teil im eigenen Auslauf oder auf der Weide bewegt werden, weil es an geeigneten Reitplätzen/hallen mangelt, wird mir übel. Aber vllt. macht ihr ja auch zuhause im Wohnzimmer oder in der Küche Sport und empfindet das als gar nicht so schlimm. Wenn die Arbeit der Eigenregie dann auch noch zu lasten der Bewegung der Pferde geht, weil ja ständig was zu tun ist, dann wird sich das auch nicht gerade günstig auf die Pferde auswirken.

Sicherlich gibt es Leute, die das alles in Eigenregie gut hinbekommen, aber alle Leute die ich persönlich kenne, wo das funktioniert, die haben ihre Pferde direkt am Haus stehen, wohnen also auch bei ihren Pferden. Alles andere sind meiner Meinung nach nur billige Kompromisse, wo auf Dauer die Pferde doch sehr drunter leiden.


Ich war diejenige, die hier geschrieben hat, dass Weide oder Paddock zum Bewegen genutzt werden, deshalb fühlte ich mich angesprochen. Und da das eingebettet war in das Thema Haltung, ging ich davon aus, dass Du auch damit mich meintest. Wenn ich mich da geirrt habe, tut es mir leid. :fahne:

Und nur, um das mal erwähnt zu haben - ich bin nicht die Einzige, die meine Haltung für gut hält, sondern auch zwei Tierärzte, meine Pferde-Chiro und zwei Hufschmiede;-)))

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 27.04.2012, 23:59 
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Ich hab übrigens gehört, dass es außerhalb meines Dunstkreises tatsächlich tolle und bezahlbare Pensionsställe geben soll - hier gibt es sie leider nicht und ich bin halt einfach nicht bereit, über 800€ im Monat (hab ja zwei Hottis) für Haltung in Boxen (auch wenn es Paddockboxen sind) zu bezahlen. Wenn es hier solche tollen Ställe gäbe, wer weiß, vielleicht würde ich dann auch gern mal länger schlafen und andere die Morgenfütterung machen lassen...;-)))

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 28.04.2012, 10:57 
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Gizmo-Angel hat geschrieben:
snow hat geschrieben:
Natürlich kann man seine Pferde ohne Komfort und eventuell auch recht günstig in Eigenregie halten, aber ist das wirklich bedarfsgerecht?

Wenn ich hier so lese, dass die Pferde zum Teil im eigenen Auslauf oder auf der Weide bewegt werden, weil es an geeigneten Reitplätzen/hallen mangelt, wird mir übel. Aber vllt. macht ihr ja auch zuhause im Wohnzimmer oder in der Küche Sport und empfindet das als gar nicht so schlimm. Wenn die Arbeit der Eigenregie dann auch noch zu lasten der Bewegung der Pferde geht, weil ja ständig was zu tun ist, dann wird sich das auch nicht gerade günstig auf die Pferde auswirken.

Sicherlich gibt es Leute, die das alles in Eigenregie gut hinbekommen, aber alle Leute die ich persönlich kenne, wo das funktioniert, die haben ihre Pferde direkt am Haus stehen, wohnen also auch bei ihren Pferden. Alles andere sind meiner Meinung nach nur billige Kompromisse, wo auf Dauer die Pferde doch sehr drunter leiden.


Ich war diejenige, die hier geschrieben hat, dass Weide oder Paddock zum Bewegen genutzt werden, deshalb fühlte ich mich angesprochen. Und da das eingebettet war in das Thema Haltung, ging ich davon aus, dass Du auch damit mich meintest. Wenn ich mich da geirrt habe, tut es mir leid. :fahne:

Und nur, um das mal erwähnt zu haben - ich bin nicht die Einzige, die meine Haltung für gut hält, sondern auch zwei Tierärzte, meine Pferde-Chiro und zwei Hufschmiede;-)))



Leider muß ich auch in meinem Wohn.-und Schlafzimmer arbeiten. Hausarbeit ist ja auch nicht unter zu bewerten! Trotzdem kann ich mir in der Küche tolles Essen zubereiten, im Schlafzimmer von einer besseren Welt träumen, und im Wohnzimmer entspannt fernsehen. Den Ganz großen Traum von Pferdehaltung par exellance können sich leider die Wenigsten leisten, so wie ich mir keine Putzfrau! Da muß man schon mal Kompromisse eingehen, und die sind von der Definition her nicht grundsätzlich negativ behaftet.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 28.04.2012, 20:41 
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Schön gesagt, eff-eins!

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