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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 09:36 
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Jetzt muss ich Euch nochmal um Hilfe bitten. Gestern war mein Stuti so brav das ich mit ihr wieder spazieren gehen konnte. Heute ist sie fast wieder die Alte. Wir sind heute Morgen sogar ein wenig geritten.
Aber sie macht seit drei Tagen etwas komisches: seit wir in dem neuen Stall sind hat sie sich noch nicht getraut sich in der Box hinzulegen. Jetzt geht sie seit drei Tagen in die Box legt sich hin steht sofort wieder auf und geht auf ihr Paddock. Was könnte sie denn haben? Am Anfang hatte ich Angst sie hätte eine Kolik aber das hat sie nicht. Sie frisst trinkt äppelt normal. Dann dachte ich evtl Kreislauf oder Müdigkeit. Aber dann würde sie ja liegen bleiben und nicht sofort wieder aufstehen. Das ist ein ganz neues Verhalten. Mach mir echt sorgen. Was meint ihr warum sie das macht?


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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 10:54 
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Auch Pferde markieren ihr Revier durch Kot/Urin absetzen oder wälzen.
Das sie sich in all der Zeit die ihr am neuen Stall seid nicht in ihrer Box zum schlafen abgelegt hat finde ich sehr traurig und zeigt mir einmal mehr das sie mit sich und dem Drumherum nicht im Reinen und somit offenbar sehr angespannt ist.

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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 12:28 
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Ja da gebe ich Dir recht das hat mich auch die ganze Zeit sehr beschäftigt ich hab es nur durch die letzten Tage total verdrängt. Da denke ich auch das sie nicht wirklich angekommen ist. Ich habe immer gehofft das das noch kommt. Will ja nicht schon wieder einen neuen Stall suchen.


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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 12:44 
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Hallo,
es heißt ja auch nicht, dass deiner Maus durch einen erneuten Stallwechsel geholfen wäre. Lass ihr Zeit zum Ankommen. Hier könntest du evtl mit Bachblüten (Notfalltropfen/ Rescue-Tropfen) ein bisschen nachhelfen. Und gucke, ob du ihr in der Box irgendwas optimieren kannst. Evtl andere Boxennachbarn? Kennt sie dort irgendein Pferd zu dem sie schon positiven Kontakt hatte? Oder eine Randbox, so dass sie nur zu einer Seite einen Nachbarn hat.... oder sowas.
Kennst du sowas von ihr aus dem alten Stall auch?

Viele Grüße

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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 14:59 
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Nein das kenn ich von ihr überhaupt nicht. Sie macht mir keinen unzufriedenen Eindruck. Auf dem Paddock gefällt es ihr sehr gut. Nur mit der Box hat sie es nicht wirklich. Seit der Rosse nutzt sie die aber wesentlich mehr als vorher. Mit Bachblüten wurde sie eine ganze Zeit vor und nach dem Stallwechsel behandelt.
Im alten Stall hat sie sofort von der ersten Nacht an geschlafen. Dort war sie aber täglich keine 4 Stunden draußen. Es war ein täglicher Kampf um den Paddock da es für 34 Pferde leider nur 9 Paddocks gab mal ganz abgesehen vom Menschlichen...
Ich dachte mir immer das sie sich an ihre neue Situation mit soviel Luft Licht und Freiheit erst gewöhnen muss. Schöner hat sie es auf alle Fälle. Muss mal schauen momentan will glaub ich keiner seine Box wechseln was sich noch alles ergibt.
Eigentlich war alles auf einem guten Weg bis zur Rosse...


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BeitragVerfasst: 01.05.2017, 20:37 
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Lass der ganzen Sache seine Zeit, das sie die Box nun, mehr aufsucht ist doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung und das sie wieder händelbar ist doch auch, also einfach ein bischen mehr Geduld, so eine Umgewöhnung braucht seine Zeit !

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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 08:09 
Eine Eingliederung in die Herde benötigt teilweise bis zu einem Jahr und auch mal länger. Und wenn es hier zwei Ponys gibt, die zwar Boxennachbarn sind, sich aber eigentlich nicht darüber auseinandersetzen können, ob sie sich nun mögen oder nicht, dann noch hormonelle Schwankungen hinzu kommen, dann eskaliert das schon mal. Ruhig Blut! Es wird. Ich kenne innerhalb der Zeit, die ich mit Pferden zu tun hab, immerhin 40 Jahre, kein Pferd/Pony, was sich überhaupt nicht verstanden hat. Irgendwann hat es bei allen geklappt.


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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 09:44 
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Vielen Dank für den Zuspruch das macht mir Mut :2daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 09:52 
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Tanja hat geschrieben:
Vielen Dank für den Zuspruch das macht mir Mut :2daumenhoch:

Den solltest du auch wirklich nicht verlieren, und wenn doch mal holst du dir hier eben wieder ein paar virtuelle Streicheleinheiten ab.
Auch dafür sind wir da zumal wir alle selbst schon mal an dem Punkt waren und dich nur zu gut verstehen können!!

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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 11:33 
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Ich habe leider keine echten Lösungsvorschläge, aber ich weiß, wie jeder von uns, wie sehr es einen mitnimmt, wenn es den Liebsten nicht gut geht :cry:
Ich weiß von meinem aber auch, dass er meine Stimmung sofort aufnimmt und ich damit sein Verhalten im Zweifel verstärke. Daher wünsche ich dir ganz viel Kraft, deiner Maus die Sicherheit zu geben, die Ihr
vielleicht gerade fehlt.
(das medizinische Problem löst sich dadurch natürlich leider nicht in Luft auf)
Ich drück die Daumen, dass deine Kleine bald zur Ruhe kommt :daum:

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 15:02 
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Hab gerade mit dem TA telefoniert. Er sagte mir es wäre sicher ein Granulosezelltumor am rechten Eierstock. Der kann von heute auf morgen solche hengstartigen Symptome hervorrufen. Muss jetzt noch den Hormontest abwarten. Er meinte der Tumor müsse entfernt werden.
Leider konnte er mir nicht sagen wie schnell so ein Tumor wachsen kann. Er sagte das wenn er irgendwann sehr groß ist einfach platzen könne und mein Pferd würde dann verbluten. Er kann auch ab einer gewissen Größe heftige Koliken verursachen. Oh Mann
Würdet ihr einer OP zustimmen oder erst eine zweite Meinung einholen? Er meinte ich solle das nicht auf die lange Bank schieben. Mein Pferd hat EMS ist Insullinresistent und hatte vor 4 Jahren auch eine Hufreheschu aufgrund eines Penicillin Schocks. Kann man da einfach so operieren und für die Wunheilung Antibiotika verabreichen oder muss ich wieder mit einem Reheschub rechnen? Könnt Ihr mir da ein paar Erfahrungswerte erzählen?


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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 15:24 
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Ach man, das ist aber eine blöde Diagnose :(

Ich hab mit Rehe leider/zum Glück keine Erfahrungen, aber zwecks zweiter Meinung:
Kann dein TA den Befund nicht an die Klinik schicken die für dich in Frage kommen würde und du guckst mal was die zu sagen haben? Die könnten dir vielleicht auch die ein oder andere Sorge nehmen.
Das wäre auf jeden Fall erstmal eine schnelle Lösung.
Ich persönlich würde aber wahrscheinlich vor einer OP noch mal eine zweite Meinung einholen, auch wenn ich meinem TA vertraue (wäre dann ja in diesem Fall die Klinik).

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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 15:34 
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Koliken sind sehr häufige Nebenwirkungen von allem was eine gewisse Raumforderung hat bzw. Strukturen wie z.B. den Darm verengt oder diesen verlagert.

Eine Zweitmeinung hast du insofern weil du nicht das Pferd in die Klinik bringst und die es sofort in den OP verbringen.
Meistens wird zuvor eine Nahrungskarenzzeit durch die Klinik eingeleitet währenddessen sich die Ärzte einen aktuellen, eigenen Überblick über die Situation bzw. vorangegangene Diagnostik verschaffen. Das ist dann eine konkrete Zweitmeinung.

Leider gibt es in der Tat bei einem G.-Zelltumor keine konventionellen Therapien und eine OP wird, wenn sich dies durch die Hormonwerte klar bestätigt, unausweichlich sein.
Wie schnell das Wachstum voranschreitet kann man durch wiederholte Sonographien in etwa abschätzen.

Problem was das Auslösen einer Hufrehe angeht ist sowohl eine möglicher Weise erforderliche Antibiose als auch das Schmerzmittel das OP begleitend erforderlich wird.
Die Penicillingeschichte solltest du sowieso unbedingt im Vorgespräch zur Anamnese erwähnen.

Letztendlich muß man immer den Nutzen gegen das Risiko abwägen, i.d.R. sind die Kliniken da aber sehr aufmerksam und achten natürlich auf die Hufe sowie den Stoffwechsel.
Auch die wollen das Risiko von Nebenwirkungen natürlich so gering wie nötig halten, ausschließen kann man diese natürlich jedoch nicht.

Eine Narkose an sich birgt ja schon Risiken.
Ohne OP jedoch gibt es dauerhaft keine Chance für dein Pferd und mit hast du immerhin garantiert eine 50 prozentige die man wahrnehmen sollte.

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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 15:41 
Eine Rehegefahr geht von allen Medikamenten aus. Auch die Narkose gehört dazu. Die hat man immer, auch, wenn das Tier voher nichts gehabt hat oder nicht vorerkrankt ist.

Ich würde auch die Klinik als Zweitmeinung nehmen. Alle Bilder und Befunde mitnehmen, Pferd einpacken und ansehen lassen. Es kann sein, dass sie beispielsweise den Ultraschall wiederholen, weil das Gerät des Taes nicht auf dem neuesten Stand ist und sie bessere Bilder haben wollen. Auch Blutuntersuchungen werden in der Regel "frisch" genommen, also wiederholt, weil man eben den aktuellen Stand haben will.

Welche Klinik käme bei Euch in Frage?


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BeitragVerfasst: 02.05.2017, 15:48 
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Bei mir war die Tierklinik Gessertshausen da von Denver wäre keine zweite Meinung da weil diese TÄ auch die OP durchführen würde. Sie bekommt keine Vollnarkose sondern nur eine Sedation mir örtlicher Betäubung der Flanke. Mit dem Penicillin und der Rehe wissen sie Bescheid und haben gemeint das sie da sehr aufpassen würden. Sie würde auch gewaschenes Heu bekommen. Klar versichern können die mir nichts. Sie würde auch schon für Zahnarzttermine addiert da war nie was. Aber mit Antibiotika müssen die auf alle Fälle behandeln.
Dann bleibt noch mein anderes Problem gerade umgezogen jetzt wieder Klinik. Dann die Hängerfahrt. Sie hat panische Angst und kommt schweißgebadet raus auch bei nur kurzer Fahrt.
Mir ist jetzt schon ganz schlecht


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