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 Betreff des Beitrags: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 12.07.2010, 15:05 
ich lese öfters, dass es ein Problem ist Rehepferde in Eigenregie zu halten. Wieso? Was ist daran so schwer?
Wir suchen auch nen eigenen kleinen Hof und vielleicht bekomm ich ja Anregungen, worauf ich achten muss...auch wenn ich keine Rehepferde habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 12.07.2010, 15:29 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Mmh,

also wir haben unsere Pferde seit 1999 in Eigenregie... ich hatte vorher auch nur Freunde, die ihre Pferde in Reiställen stehen hatten. Es gibt zwei Vorteile, Reitställe haben eine Reithalle und wenn mal Not am Mann wäre, würde jemand Deine Pferde mit versorgen.

Ich genieße jedoch meine Pferde am Haus zu haben, füttere wann ich möchte, bringe sie raus und hole sie rein wann ich es für richtig halte und bin halt mein eigener Herr. Insbesondere in Punkto Sauberkeit habe ich schon Reitställe gesehen, die man als absolutes Dreckloch bezeichnen könnte.... von der Weidepflege ganz zu schweigen!

Und der Blick aus dem Wohnzimmerfenster direkt auf die Pferde.... abends im Winter nochmal in Pantoffeln in den Stall..... einfach herrlich!

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 12.07.2010, 19:00 
Hi,
ich habe die Pferde nicht am Haus, aber beim Bauern "um die Ecke". Sind nur ca. 800 m von meiner Wohnung aus. Dort stehen sie aber soz. in Eigenregie, da unser Bauer nur den Stall (und eine Weide direkt am Stall) zur Verfügung stellt und ich bei ihm mein Heu kaufe.

Ansonsten bin ich für alles selbst verantwortlich, ich füttere und miste morgens, stell sie raus, abends dasselbe, kümmere mich um meine Weiden.

Wenn ich wegfahre muß ich mich auch selbst um meine Vertretung kümmern, der Bauer stellte das von anfang an klar, daß er Angst vor Pferden hat (hat aber ca. 180 Rinder :roll: ) und nix damit zu tun haben will. Dafür können wir tun und lassen, was wir wollen.

Früher war ich auch im Reitstall - es war grausig! Lediglich der von Gaby genannte Vorteil - Reitanlage - war ok. Ansonsten ist es tatsächlich so 50 Weiber auf einem Haufen - schlimm!!! Und der Spruch: "REiter sind Streiter" trifft dort voll zu.

Ich bin jetzt 9 Jahre dort, vorher war ich 4 Jahre soz. in Halbpension (dort wurde morgens gefüttert, aber zum rausstellen mußt ich trotzdem hin) und davor im Reitverein. Ich finde unseren Stall toll, sicher könnte er baulich schöner sein, dafür haben die Pferde große Boxen, ich kann meine Weide so nutzen wie ich will (und auch so pflegen!) und außer mir ist dort nur noch eine weitere Einstellerin. Die seh ich vllt alle 2 Wochen mal, da ist wenig Platz für Unstimmigkeiten. Sie kümmert sich um ihre, ich um meine, wir haben nix miteinander zu tun. HEuernte wird erledigt, ich bestelle den Ballen und kriege ihn vor die Box gestellt und hab meine Ruhe!

Ich kann nur jedem dazu raten, wenn er nicht unbedingt einen Reitplatz braucht, oder dort evtl. die Möglichkeit zur Anlage eines solchen besteht, sich mal bei den örtlichen Landwirten umzuhören. Oft stehen dort die Ställe leer, die man recht schnell umgebaut hat. Und die Bauern sind über ein kleines Zubrot oft froh.

LG Maja


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 12.07.2010, 22:23 
Ich glaube, dass das Gegenteil der Fall ist u. gerade für Rehepferde Eigenregie gut ist, da man sich ja dann individuell auf die "Probleme" des Pferdes einstellen kann. Das ist in Pensionsstallungen nur bedingt möglich u. leider gibt es auch Leute, die das als Tierquälerei empfinden.

Das Nino auf Diät mußte war ein Drama, dass ich ihm sein geliebtes Stroh (Einstreu) wegnehmen wollte - Drama, kein Kraftfutter mehr - auch Drama, keine Möhren mehr (ein paar schaden doch nicht) - auch wieder Drama, Maulkorb - mega-drama u. ein Fall für den Tierschutz. Glaub aber ja nicht, dass das Leute waren, die mit Pferde bislang nie etwas zu tun hatten, denn dann könnte man das verstehen. Nein - es waren die Stallbesitzer selbst, die seit Jahrzehnten mit Pferden zu tun haben u. auch selbst ein Pferd haben, das Cushing hat. Medikamente brauchts aber nicht, denn die sind ja so teuer.

Füttern kannst Du halt in Eigenregie was Du möchtest bzw. für gut befindest. Du kannst Dir auch das Heu kaufen, das Du Dir für Dein Pferd haben möchtest. Im Pensionsstall muß man halt leider nehmen, was es gibt u. muß auch mit den anderen Dingen leben (siehe "Kann jemand polnisch - Box".

Das mit der Fütterung klappt aber ganz gut u. es empfindet den Maulkorb keiner als Tierquälerei. Im vorigen - siehe oben. Ich hab im Frühjahr gewechselt, da ich vermute dass wir auf keinen grünen Zweig gekommen wären.

Aber - ich wars so leid!

Das hast Du alles bei Eigenregie halt nicht - bist aber doch ziemlich angehängt. Nach dem ich den ganzen Tag in der Arbeit bin u. dann niemand beim Pferd wäre, würde ichs nun nicht machen. Hätte da zuviel Angst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 07:06 
ich seh es eigentlich genauso, man kann so füttern wie man will und es für das Pferd richtig ist. Meine hat auch 2 Jahre nen Maulkorb auf der Koppel drauf gehabt. Heute würde ich die Weide ebntsprechend abstecken und immer nur ganz wenig dazuegeben, Heu gibt es in engmaschigen Netzen, KraFu nur ganz wenig und nur 1x am Tag.
manuvomeigenenhofträumt :cool:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 07:50 
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Beiträge: 561
Meine Süsse lebt ja auch in einem in "Eigenregie" geführten Stall. Nicht bei mir, sondern bei einer Frau, die selber 2 Pferde am Haus hat und noch 2 Pensionspferde aufgenommen hat.
Für Pinta und mich, ist es das Beste, was passieren konnte, sie wird individuell auf ihre Bedürfnisse versorgt.
Einen richtigen Pensionsstall könnte ich mir im Moment überhaupt nicht vorstellen, das gäbe sicher Probleme mit der Medigabe und Weide.

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LG von Julia

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 08:26 
ich möchte für unsere auch genügend Auslauf, meine alte Dame hat Spat und brauch die Bewegung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 11:42 
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Eigenregie ist zwar schon eine nette Sache, aber nur wenn es in der Nähe ist.
Meine Erfahrungen waren - naja sagen wir gelinde: mit gemsichten Gefühlen zu betrachten.
Wenn man arbeiten und studieren muss und an allen Ecken und Enden das Geld/die Zeit fehlt, dann ist es ganz nett, wenn man sich auch mal auf eine gute SB verlassen kann und nicht andauernd gegen widrige Bedingungen, Vertragsbrüche mit Lieferanten, mangelnde Wasserversorgung kämpfen und im Winter mit Stirnlampe misten muss....

Ich denke aber am Haus ist vieles einfacher.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 12:09 
so seh ich das auch, deswegen käme für uns auch nur ein Haus mit Scheune in Frage wo die Pferde sozusagen vom Grillteller mitessen können.
Alles andere hatten wir schon und war viel zu zeitaufwendig und unterm strich mit Benzinkosten und Pacht auch nicht billiger wie unsere jetzige Vollpension.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 13:49 
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Beiträge: 261
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Eigenregie ist ja auch nicht gleich Eigenregie. Genauso wie Pensionsstall nicht gleich Pensionsstall ist.
Hinter`m Haus ist natürlich ideal (kommt auf den Platz an, unter 4 Pferde käme für mich persönlich bzw das Pony gar nicht in Frage). Aber wenn man zig Kilometer fahren muss um zur Pachtweide oder zum Bauern zu kommen, kann das schon echt anstrengend werden, besonders wenn das Pferd krank ist und/oder Sonderbehandlung braucht. Und gerade bei Stallgemeinschaften auf Eigenregiebasis gibt`s ne Menge Konfliktpotential, was ich da schon alles erlebt habe... :roll: Nie wieder.
Wir stehen nun seit bald 5 Jahren in Vollpension und ich empfinde das nach wie vor als Segen. Keine festen Zeiten mehr, kein hin und her stellen, kein Zickenterror. Wenn ein Pferd krank ist kümmert sich SB mit. Wenn ich viel arbeite, krank bin oder kein bock hab, fahr ich eben nicht in Stall. Und wenn ich in Urlaub fahren will sag ich: tschüss, bis in 2 Wochen :grin:
Hängt aber natürlich vom Stall und dessen SBs ab :wink:

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Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 13.07.2010, 16:13 
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hallo wir betreiben mit 110 charolaiskühenin mutterkuhhaltung,80hektar land grünfläche und 2 pferden landwirtschaft,das heisst in eigenregie wird das futter der tiere und die einstreu selbst gemacht,silo und heu und stroh.an sich sehr schön aber au sehr zeitintensiv,da das instandhalten der weiden,freischneiden der zäune nachm wasser und den muhs gucken,kälble versorgen und dieverse stallarbeiten viel zeit kostet vorallem im sommer zur erntezeit,mir persönlich ist es so am liebsten weili selbst alles so machen kann wie es wotan braucht und i ned auf jemand achten muss oder um erlaubnis fragen muss.lediglich bei größren veränderungen,wie wotans bau des unterstandes holi mir das ok von meinem lebenspartner und seinem vater.schlicht gesagt mussi aber au jeden tag einiges an zeit und geduld investieren weils immer mal unvorhergesehene dinge zu erledigen gibt.trotzdem findi eigenrregie in dieser form für mi als die beste variante und wollt nie mehr in nen reit oder pensionsstall.terror live,nein danke..brauchi ned..lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 02.05.2012, 13:42 
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Ich hatte meine Meinung zur Eigenregie ja schon geschrieben und lieber heute wie morgen hätte ich sie wieder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 06.05.2012, 12:17 
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Ich bin ja jetzt seit 16 Jahren auch der "Diener" meiner Mädels. Vorher war ich zwar auch Selbstversorger, aber nicht Stallbesitzer. Natürlich ist es schön wenn man so walten und schalten kann wie man will, aber man muss auch sehen, dass hierbei das eine oder andere auf der Strecke bleibt! Das heißt früh aufstehen um vor der Arbeit die Pferde zu versorgen und den Stall zu machen und nach der Arbeit das gleiche! Egal ob 30 Grad im Schatten oder Minus. Am Wochende ist dann Weidepflege, Reparaturen etc.angesagt, da bleibt nicht viel Zeit für Reiten oder Freunde! Wenn man es ordentlich machen will, sollte man den zeitlichen und finanziellen Aufwand nicht unterschätzen!
Ich habe halt meine Ansprüche an matschfreie Ausläufe, sauberen Stall, sichere Zäune, einwandfreies Futter und ein gepflegtes Umfeld! Aber ich kann diese Anspüche nicht an andere stellen, sondern muss dafür selber buckeln! Wenn man da nicht einen Partner hat, der zu 100% mitzieht (meiner hat`s nicht) steht man schnell alleine da. Krank sein ist nicht erlaubt (man härtet ab!). Ich würde es klar immer wieder machen, da es bei mir in der Gegend keinen Pesionsstall gibt der auch nur annährungsweise meine Ansprüche erfüllen könnte. Aber ich weis auch, dass, wenn meine Mäuse mal nicht mehr da sein sollten, ich mir kein neues Pferd mehr zulegen werde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 06.05.2012, 12:52 
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Ich kann dir da zu 100% Recht geben und dennoch lieber heute wie morgen. Alles hat sein FÜR und WIDER, bei mir überwiegt das FÜR.
Mein Mann hat zwar auch nicht wirklich mitgezogen, aber wenn ich krank war, Spätdienst hatte oder einfach mal, warum auch immer nicht füttern und die Boxen machen konnte dann stand er parat und ich konnte mich zu 100% auf ihn verlassen.

Er war, was die Boxen anging sogar noch ordentlich wie ich.
Bei uns im Pensionstall haben wir auch hin und wieder Arbeitsdienste, meistens wenn ich Dienst habe und nicht dabei sein kann, naja ist halt so.

Ich kann mich ja nicht beschweren, möchte ich auch nicht immer, aber für mich und meine Jungs ist es zur zeit nicht ideal.

Gestern kam ich erst um 14.15 zum Stall. Abgesprochen ist, das meine IMMER früh vormittags rausgestellt werden.

Sie standen noch in der Einzelhaft, okay kann ja mal vorkommen. Dann war kein Weidepaddock, keine Führanlage und keine Halle frei, der Reitplatz quoll über.
Gott lob habe ich gleich hinter meinem Stallgebäude meinen eigenen kleinen Sandpaddock nur für meine Jungs, na das ist ja wenigstens schon mal etwas und Mensch und Tier sind beinnahe zufrieden.

Ich würde lieber wieder jedes Wochenende auf der Koppel Zäune flicken und Motorsensen, wie zweimal am Tage jeweils 10 Kilometer fahren, das sind insg. 40 Kilometer nur fürs Hobby.

Wenn es klappt, dann habe ich ja hoffentlich bald wieder mein eigenes Pferdereich. Zur Zeit würde ich viel dafür geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferde in Eigenregie
BeitragVerfasst: 06.05.2012, 13:41 
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Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Heute morgen hab ich mich zu meinen Jungs gesetzt und zugesehen, wie sie ihr Heu mampfen. Nein - ich möchte nie wieder Einsteller sein und ich glaub ich wär inzwischen auch ein sehr anstrengender :unibrow:
Diese kurzen, ruhigen, zufriedenen Momente geben mir so viel...

Drücke Dir die Daumen, Maike, dass Du auch bald wieder Dein eigener Herr bist. :daum:

Grüße

Sandra

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