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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 08:18 
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Na mit Klebschuhen kann man auch nicht viel an der Hufform ändern..die sind ja auch dann so lange am Huf, wie die Eisen auch. Und zudem ist die Sohle unten zu mit Silikonkleber..wenn es darunter dann zu gammeln anfängt, kann man auch nix machen, ohne dass man das wieder ab macht.
Und wenn sich dann so ein Klebschuh ablöst...abreißt, reißt der mehr von dem kaputten Horn mit, als Eisenbeschlag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 08:32 
ein Klebeschuh, der richtig angebracht wird reisst weder ab, noch gammelt es darunter. Das ist wie bei Eisen auch, nur gut angebrachte heben.
Beim Klebschuh hast du einfach mehr Möglichkeiten den Huf anfangs besser zu bearbeiten wie bei Eisen. Man kann die Wände besser anpassen, weil man ja nix nageln muss und dementsprechend kann man mehr wengnehmen wenn Bedarf besteht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 08:55 
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Warum ich bei Wotan gegen Klebeschuhe bin ist ganz einfach ( ich bin ja nicht allgemein dagegen :wink: :)
er tritt sich mal einen Beschlag ab, der Klebebeschlag hält Bombenfest an der nicht festen Außenwand.
Würde er sich einen Klebebeschlag abtreten wären das Meiste der Hufwände mit abgerissen.

Und bitte: dies ist der Beitrag für Wotan.
Die sicherlich interessanten Diskussionen bzgl. Vor- und Nachteilen anderer Möglichkeiten verdienen ein eigenes Thema.

Kiras Nelly hatte glaub ich lange Klebeschalen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 09:29 
Zitat:
Und bitte: dies ist der Beitrag für Wotan.
Die sicherlich interessanten Diskussionen bzgl. Vor- und Nachteilen anderer Möglichkeiten verdienen ein eigenes Thema.

wir reden doch auch über Wotan :wink:

O.k., wenn er sich eh schon schnell was runter tritt, dann würde ich aber auch keine Eisen wählen, denn bei so labilen Wänden reisst auch hier ganz schnell einiges weg oder im schlimmsten Fall tritt er sich das Eisen quer runter und ein Nagel drückt woanders rein.
Eddi, hattest du nicht Schuhe erwähnt? Welche genau meintest du damit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 09:37 
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Schuhe sind bei solch einem so schweren Pferd bei Hufrehe nur ein Behelf.
Es muss der Gegendruck von Unten optimal vorhanden sein, egal wie, und das geht bei einem Kalti nur mit einem Beschlag.
Im Extremfall werden schwere Pferde sogar für Wochen und Monate in Schlingen gehängt einfach weil das Hufbein durch das eigene Gewicht absinkt.

Das ist halt einfach Fakt.
Stephi hat es an andererStelle schon wirklich monatelang barhuf versucht gehabt, die Wende kam erst mit dem Beschlag bzw. mit der Stütze von unten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 09:41 
barhuf kann ich mir nach denen Infos auch nicht vorstellen....auch wenn ich sonst immer für barhuf bin.....
Wenn es mein Pferd wäre. so würde ich mir ne andere Hufschmied-Meinung einholen oder gleich den HS wechseln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 12:01 
Also - bei einer schlechten Hornqualität kanns barfuß aber dann passieren, dass nichts mehr da ist um noch irgendetwas zu verändern, weil vorher schon alles weggebröselt ist.

Das mit dem Barfußlaufen ist ja ne schöne Sache, wenn man Pferde hat, die das auch können.

Würde bei Nino nicht gehen. Der bekommt schon ne Huflederhautreizung, wenn der einen Tag barfuß auf der Koppel steht u. geht danach Tage lahm.

Das mit den Aufzügen kann ich nicht nachvollziehen.

Bei den herkömmlichen Eisen hat man dann halt vorne den Aufzug. Mir leuchtet nicht ein, was daran besser sein soll, weil man ja auch da irgendwann eine Begrenzung hat.

Wie gesagt, ich denke das kommt auch auf die Größe der Eisen an.

Und ewig sollten die Pferde mit den Eisen ja nicht laufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 12:11 
Zitat:
Also - bei einer schlechten Hornqualität kanns barfuß aber dann passieren, dass nichts mehr da ist um noch irgendetwas zu verändern, weil vorher schon alles weggebröselt ist.

auch wenn es in dem Fall jetzt nicht gut wäre auf barhuf umzustellen, so kann man ganz allgemein Barhufpferde ganz anders bearbeiten, man kann mehr korrigieren und altes schlechtes Horn würde auch nicht mehr nachkommen. Wenn man jedoch in eh schon schlechtes Horn noch Nägel macht und die Hebelung nicht korrigiert (was oft nicht geht, weil ja irgendwo die Nägel noch hin müssen), dann beginnt der Kreislauf stetig von vorne und kann nur schwer korrigiert werden.

In Bezug auf die Aufzüge: generell geben sie einen Druck aus, egal wo sie sitzen, aber 2 Aufzüge schränken eben noch mehr ein, wie nur einer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 12:17 
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Kann es bei der vorherigen Barhufbearbeitung nicht auch sein, dass der Bearbeiter Murks gemacht hat?
Genau wie der Schmied jetzt.

Ist klar dass er mit Eisen besser läuft, Eisen sind ja auch "Schmerztabletten"...

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 12:21 
Sonja, ich hab mir deine Geschichte nicht durchgelesen, bin mir daher nicht sicher, ob ich noch was dazu schreiben soll. Aber auch ein anderer Hufbearbeiter kann natürlich Mist gebaut haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 15:28 
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Ich möchte nicht das dieses Thema ausartet.
Es gibt schon gewisse Regeln bei allem und es ist einfach Fakt dass barhuf um jeden Preis nicht verallgemeinerbar geht, egal wieviele Gedanken man sich macht.
Einen Beschlag grundsätzlich zu verteufeln und mit einer Schmerztablette gleichzusetzen mag ich auch nicht so wirklich.
Können wir gerne an anderer Stelle ausdiskutieren.
Es gibt genug Pferde die MIT Beschlag und gesunden Füßen uralt werden,natürlich auch umgekehrt.
Wenn Du Dir mal ein Bein gebrochen haben solltest weißt wie nützlich z.B. ein Gips sein kann.
Und - warum hast Du Schuhe an und Kleidung?

Wir hier wollen alle Stephi helfen und das besondere hier ist dass es bisher nicht in fruchtlose Grundsatzdiskussionen ausgeartet ist.
Man soll seine Meinung sagen und dann akzeptieren oder noch einmal überdenken.
Manchmal gehört auch einfach etwas mehr Erfahrung dazu.
Sigi, erinnere Dich bitte an die Diskussion bei den Häckseln mit eventuell bedenklichen Bestandteilen.
Da ist das gut und fair abgelaufen und keiner hat Dich verteufelt oder ähnliches.
Und so soll und muss es einfach sein.
Es hat hier vor langer Zeit mal Situationen gegeben wo einzelne den Amts.Vet. einschalten wollten.
Das kann und darf es nicht sein.

Stephi tut ihr möglichstes, muss sich wie die meisten hier auf die Gelernten verlassen.
Und auf Janas Erfahrungsbericht möchte ich auch noch einmal verweisen.
Wie schwer das u.U. ist kann man aktuell auch bei silfri sehen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 22:09 
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:2daumenhoch: so sehs i au wie eddi schon schreibt,lese mir alle beiträge erstmal ohne wertung durch und verteufel keine,jeder macht seine erfahrungen und jedes pferd ist au sehr verschieden,gibt keine zwei gleichen rehefälle sagt au mein doc,der schmied beschlägt scho seit 40jahre au rehepferde erfolgreich und macht au bekannte sportpferde einiger namhafter menschen hier in ganz brd,so verkehrt kann es ned sein was er macht,er ist der meinung schnell geht bei der rehe sowieso erst mal gar nix,mein eindruck weili wotan täglich erlebe und sehe bestätigt dies sehr gut an den fotos,welche i mir so oft anguck das i bald noch davon träum wie sie denn noch vor nen paar monaten grausig schlecht waren..keine frage,ned optimal aber i war da sehr hoffnungslos und bin froh es scho mal so weit gebracht zu ham,füllhorn ersatzmaterial geht das au zu beschlagen?kenn mi da ned aus,weiss da jemand bescheid?danke mal dafür und berichte weiter in wotans namen,wenn der wüßt wer sich alles das hirn für seine hufgesundheit zermartert..hüstel..verlegen um mich schau und trotzallem allen danke sag.. :oops: :wink: lg stephi

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 22:52 
Schön, daß Du so positiv gestimmt bist!!! :2daumenhoch:

Ja, mit Füllhorn (Kunsthorn, wie auch immer das hoch korrekt heißt) kann man auch beschlagen. Badger hatte anfangs ja Wandfäule und daraus resultierend dann auch hohle Wände, die wurden auch mit diesem Zeug gefüllt, damit er beschlagen werden konnte. Leider weiß ich nicht genau wie es hieß, aber Dein Schmied weiß das sicher.

LG Maja :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 23:37 
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Hier mal ein Link über Kunsthorn:

http://www.hufpflege-service.de/hufbesc ... index.html

Kannst ja deinen Hufschmied mal danach fragen, ob das vielleicht eine Lösung wäre. Der hat auch sicher solches Kunsthorn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wotans Hufsituation
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 06:16 
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wotan hat geschrieben:
der schmied beschlägt scho seit 40jahre au rehepferde erfolgreich und macht au bekannte sportpferde einiger namhafter menschen hier in ganz brd,


Ich glaube, dann kenne ich ihn :mrgreen: Er hat unsere Pferde damals auch Barhuf bearbeitet!

Liebe Güße
Gaby


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