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BeitragVerfasst: 01.08.2018, 21:09 
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Hallo,

ich stelle uns auch mal vor: Hauptperson ist meine 10 jährige Kurgestütlerin Finya, Mix aus Connemara (Vater) und Haflinger (Mutter) und als Nebendarsteller ich, ihr Zweibeiner, ich bin - wenn es die Gesundheit vom Pony zulässt - Freizeitreiter, mache aber eigentlich fast lieber Bodenarbeit. Ich habe sie 3 jährig gekauft. Finya war vorletztes Jahr nach einem Überschlag (ihr brach aus unbekanntem Grund im Galopp die kpl. Hinterhand weg) stark ataktisch, sie bekam über längere Zeit Cortison und Equi. Was das evtl. auslösen kann war uns durchaus bewusst, doch in dem Moment war es die einzige Möglichkeit, die wir hatten, da sie zu Beginn der Ataxie bei der kleinsten Bewegung, die nicht geradeaus im Schritt ging, fast umfiel. Nach einiger Zeit konnte sie wieder mit auf Koppel, nach dem vom TA verordneten Jahr Pause war von der Erkrankung nichts mehr zu sehen und sie konnte wieder geritten werden.

Vor einigen Monaten fing sie bereits an, trotz Hufschuhen im Gelände fühlig zu laufen, das gab sich allerdings wieder. Dann fing sie an, auf dem Platz leicht zu ticken vorne links. Geradeaus war nichts zu sehen, an der Longe schon, aber auch nur, wenn sie nicht korrekt nach innen gestellt war. An manchen Tagen war nichts zu sehen. Im Gelände, geradeaus, war alles okay. Physiotherapeutin, RL und Hufpfleger waren - wie ich auch - der Meinung, dass es von oben kommt, evtl. Schulter. Hufe waren nicht warm, keinerlei Pulsation. Was allerdings auffiel war das enorme Wachstum der Hufe, 2 Wochen nach dem Ausschneiden passten die Hufschuhe schon nicht mehr. Eines Tages hatte meine RL sie im Roundpen und Pony lief super. Zwei Tage später schon im Schritt lahm. Also TA für Lahmheitsuntersuchung kontaktiert, er wollte sich ein paar Tage später melden. In der Zwischenzeit kam sie nicht mehr auf die Koppel, weil ich nicht wollte, dass sie unkontrolliert herumspackt, bevor ich nicht weiß, was ihr fehlt. Wir waren dann nur spazieren und sie war kaum zu halten vor lauter Bewegungsfreude, egal, welcher Untergrund, bergauf, bergab. Dazu waren wir an der Hand grasen, 30 Minuten.

Am 22.05. dann der Schock: Pony mag sich nicht mehr bewegen, Pulsation auf beiden Beinen. TÄ angerufen, die sofort Hufrehe diagnostizierte, Hufverbände mit dicker Polsterung anlegte, Schmerzmittel gab, Kühlen verordnete, Finadyne da ließ. Wir beschlossen, Pony erst einmal im verkleinerten Offenstall zu lassen, den sie mit meiner alten Stuten zusammen bewohnt. Also einen Teil abgetrennt und das zugängliche Stück mit Gummimatten ausgelegt. Zwei Tage später geröntgt und Hufbeinabsenkung und Rotation beidseitig festgestellt. Lt. TÄ jedoch nicht von diesem Schub, denn dazu würde es ihr zu gut gehen. Somit kam die Vermutung auf, dass es evtl. während der Ataxie-Behandlung zum erstem Schub kam. Da sie damals in einem winzigen abgetrennten Bereich stehen musste, mit Schmerzmitteln voll war und sowieso viel lag, wäre das wohl gar nicht aufgefallen.

Die Hufe wurden nach dem Röntgen eingegipst und es gab weiterhin Finadyne, außerdem die Kräutermischung Rehe-Ex, die ihr - meiner Meinung nach - sehr gut tut.

Nachdem es Pony dann einige Tage immer besser ging war es am 30.05. wieder deutlich schlechter, also doch eine kleine Box abgetrennt im Offenstall, damit Ruhe in die Hufe kommt, am 02.06. haben wir dann auf Metacam umgestellt. Ab 05.06. habe ich Metacam langsam reduziert und ab 09.06. abgesetzt, keinerlei Verschlechterung. Das Rehe-Ex gibt es weiterhin.

Am 13.06. bekam Finya einen Klebebeschlag, damit fingen wir dann langsam an zu laufen. Sie läuft auf jedem Untergrund gut, auch auf Schotter. Wir sind mittlerweile bis zu ca. 40 Minuten unterwegs. Außerdem habe ich den ganzen Offenstall wieder geöffnet, somit hat sie tagsüber noch etwas mehr Bewegung, was sie auch braucht, da sie sehr hyperaktiv ist!

Durch meine THP wurde sie homöopathisch unterstützt. Finya ist nicht sehr schlank, hatte aber zum Zeitpunkt des Schubs eine gute Figur, was auch die TÄ gleich bemerkte. Wenn sie nicht regelmäßig bewegt wird wird sie schnell dick, sieht dann auch etwas nach EMS aus. Von einem "normalen" Bluttest auf EMS hat die TÄ abgeraten, dazu müsste ich in die Klinik fahren und einen aufwändigen Test durchführen lassen, was ich nicht tun werde.

Nun habe ich eine Bioresonanz-Analyse machen lassen, die wieder einige Fragen aufwirft. Es kam heraus, dass Finya (natürlich) eine starke Cortison-Blockade hat. Cortison würde mehrere Jahre im Körper verbleiben. Außerdem sei sie massiv verwurmt, inkl. Parasiten in Sinnesorganen, ob Auge, Ohr usw. ließ sich nicht feststellen. Dazu muss ich sagen, dass sie kurz nachdem ich sie gekauft habe, eine Magendassel äppelte. Bei mir wurde sie immer regelmäßg 3 x (im alten Stall) bzw. 4 x (im jetzigen Stall) entwurmt. Wie ich jetzt so im WWW raus gelesen habe wird wohl bei ihrem Züchter nicht wirklich entwurmt. Nicht lange vor dem Schub wurde bei uns entwurmt. Der Bioresonanz-Therapeut schlägt eine Entwurmung vor, sowie zum "entgiften" Bentonit und Flohsamen sowie Globuli.

So weit unsere Geschichte ... Nun zu meinen vielen Fragen :-)

Ich bin auf der Suche nach einem Mineralfutter, bisher hat sie Magnolythe S100 von Iwest bekommen. Welches könnt ihr empfehlen? Oder wäre es ratsam erst ein Blutbild erstellen zu lassen?

Ich weiß nicht, wie ich sie momentan bewegen soll/darf. Wir gehen fast täglich spazieren, ab und zu laufe ich auch auf dem Platz und mache "Bodenarbeit light", d.h. auf der Geraden mal kurz Stellung abfragen oder im Schritt über Stangen laufen. Wann habt ihr den Trab wieder dazu genommen? Wie habt ihr nach einem Schub bewegt?

Soll ich sie so kurz nach einem Schub entwurmen? Der Bioresonanz-Mensch meint, wenn dieses Problem nicht behoben wird, sind viele weitere Therapien nicht zielführend, was ja auch Sinn macht. Aber riskiere ich damit nicht wieder einen Schub? Wie entwurmt ihr?

Ich hoffe, ich habe euch nicht zu arg zugetextet, aber ich habe immer noch das Gefühl, völlig überfordert zu sein. Wahrscheinlich habe ich auch einiges vergessen zu erwähnen oder zu fragen ...

Vielen Dank fürs Lesen :-)


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BeitragVerfasst: 02.08.2018, 08:11 
Guten Morgen und willkommen hier :hallo: .

Zutexten ist immer gut, dann haben wir viele Infos.

Zuerst einmal macht mein TA das Blutbild (EMS/ECS-Profil) immer bei mir vor Ort hier am Stall/Zuhause. Überhaupt kein Problem: Blutnehmen (heunüchternes Pony), Zentrifuge anschmeissen und dann gekühlt ins Labor schicken. Ich bisher noch nie in der Klinik deswegen und aufwändig ist das auch nicht. Ein Pieks fürs Pony und gut.

Und ich kann Dir nur ganz dringen anraten, dieses Profil in Auftrag zu geben. Denn dann weißt du sehr genau, woran du bist.

Dann die Bioresonanz: man kann dem ganzen wohlwollend gegenüberstehen, sie ablehnen oder aber neutral bleiben. Ich versuche immer letzteres zu sein! Mich stört die Aussage, dass Dein Pony eine Cortison-Blockade haben soll. Was soll das sein? Und Cortison ist ein körpereigener Stoff, der natürlich dann auch gefunden wird. Cortison wird in der Leber in Cortisol umgewandelt und jeder Körper ist auf Cortisol angewiesen, es ist ein Stresshormon, das unabdingbar ist. Gibt man Cortison, weil man es muss, dann stellt der Körper seine eigene Produktion ein. Deswegen muss man unbedingt ausschleichen, damit der Körper seine eigene Produktion wieder anfahren kann. Bitte entschuldige, aber aufgrund dieser Aussage kann ich die Analyse nicht für glaubwürdig erachten. Kann es sein, dass Du sie bei der Firma in Auftrag gegeben hast, wo Du auch das Rehe-Ex kaufst?

Zu Deinen Fragen:

Zu der Bewegungsfrage: da wird Kathi sicher noch Stellung zu nehmen, da ist sie bewanderter als ich. Stangen halte ich aber persönlich für zu früh.
Entwurmen: ich persönlich würde, um die Aussage der Bioresonanz zu untermauern, noch eine Kotprobe einschicken. Allerdings ist es wichtiger, erst einmal die Ursache der Rehe zu finden. Du schreibst, sie sieht EMS-verdächtig aus. Von daher stellt sich mir die Frage nicht nach Entwurmung, sondern, was hat sie und wie muss ich das ganze dann managen. Dazu eine Frage von mir: was genau bekommt sie zu fressen?
Und auch bzgl. Mineralfutter würde ich gerne auf Kathi verweisen oder Du liest Dich hier einmal im Futterbereich durch.

Zusammenfassend kann ich nur raten, dass Profil schnellstmöglich zu veranlassen und dann danach das Gesamtmanagement anzupassen.


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BeitragVerfasst: 02.08.2018, 11:16 
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Beiträge: 3
Danke :hallo:

TÄ könnte das Blutbild selbstverständlich machen, doch sie hält selbst nicht viel von dem, das am Stall erstellt wird, da wohl oft negativ getestet wird, obwohl die Pferde nachweislich positiv sind. Daher rät sie eigentlich zu dem umfangreichen Test in der Klinik, der für mich aber nicht in Frage kommt. Mir stellt sich halt auch die Frage, was ich anders machen würde, wenn Pony EMS hat, sie bekommt kein Getreide, keine Koppel und muss bewegt werden?

Bioresonanz wurde nicht bei der Rehe-Ex Lieferantin gemacht!

Die Kotproben, die ich schon habe durchführen lassen, waren alle positiv. Die sind allerdings schon länger her.

Zu Fressen bekommt sie 7 kg Heu, dann eine Handvoll Alpengrün Müsli (Gewicht :weißnich: vielleicht 30 g) mit der Kräutermischung / Mineralfutter. Als Leckerli Hagebutten, vielleicht 10 Stück wenn wir etwas auf dem Platz "arbeiten".

Die "Stangenarbeit" ist momentan ein im Schritt über Dualgassen laufen, bzw. Füße einzel drüber setzen - für den Kopf eben!


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BeitragVerfasst: 02.08.2018, 11:52 
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Beiträge: 482
Hallo,
ja bei der Blutentnahme am heimischen Stall gibt es schon einiges zu beachten, damit eigentlich positive Werte nicht falsch negativ werden. Zum einen sollte das Blut eben sofort zentrifugiert werrden - nicht alle TÄ haben eine mobile Zentrifuge. Andere Möglichkeit wäre eben die Blutentnahme in stabilisierte Röhrchen und dann innerhalb kürzester Zeit (ich meine max. 30 Minuten...?) in der Praxis zentrifugieren. So machen wir es bei uns immer, da unser TA auch nur in der Praxis, 5 KM entfernt, seine Zentrifuge hat. Hält man dieses Prozedere ein, gibt es keine falschen Werte aufgrund falschen Probenumganges. Warum überhaupt die Werte nehmen? Im Prinzip ist es wichtig, einmal Ausgangswerte vom Kohlenhydratstoffwechsel zu haben. Dan kann man dann Haltung/Management draus ableiten. Und später evtl Therapiekontrollen (im Falle von ECS unbedingt nötig!) durchführen. Klar, du könntest und solltest aktuell davon ausgehen, dass dein Pony EMS bzw eine IR hat und demnach Haltung, Fütterung und Bewegung anpassen.
Das würde Futtertechnisch heißen: angepasste Menge Heu (soll Pony abnehmen, 1,5% vom ZIELkörpergewicht, ist das Gewicht ok, max. 2% vom Körpergewicht), ggf passendes Mineral und ansonsten nichts! Das Heu kann/sollte ggf einstündig gewaschen werden, da heutzutage das meiste Heu viel zu Zuckerlastig ist und alleine dadurch die Pferde schon zu viel an Zucker erhalten. Durch das wässern kann man einen Anteil auswaschen. Auf keinen Fall Müsli, oder sonstiges... Da steckt zu viel Zucker drin. Wenn du etwas benötigst, um Mineral oder eben Kräuter ins Mäulchen zu bekommen eignen sich unmelassierte Rübenschnitzel (zB Quick beets oder speedy beets), die Menge muss dann allerdings von der Heuportion abgezogen werden. Hierüber ist ein gesundes Abnehmen möglich. Neben dem angepassten Futter ist bei EMS/IR eben die Bewegung enorm wichtig. Mit "kaputten" Rehefüßen aber ja eher kontraindiziert. Hier muss man einen Mittelweg finden. Bewährt hat sich, dass man mit kleinen Bewegungseinheiten beginnt, 5 Minuten Schritt am Tag (geradeaus) für eine Woche, dann steigern auf 10 Minuten/Tag, sofern keinerlei Verschlechterung eintritt. Bei Verschlechterung sofort wieder runterfahren. So weiter, bis man dann irgendwann bei ca 60 Minuten Schritt am Tag ist. Schnellere Gangarten oder Zirkelarbeit etc sollten erst gemacht werden sobald der Huf in heiler Anbindung mindestens 3/4 herunter gewachsen ist. Das dauert bei adäquater Hufzubereitung ca 3/4 - 1 Jahr... Wenn es möglich ist, kann man dann lieber 2x täglich die Schrittarbeit machen.
Zum Mineralfutter: EMS/IR konform ist eigentlich nur das Allergo Vital. Das wird allerdings nicht immer so gerne gefressen, müsstest du mal ausprobieren. Dann gäbe es noch das Fomular4Feed, da ist allerdings glaube ich Gras- oder Luzernegrünmehl drin, was nicht von allen EMSlern vertragen wird.
Tja, bezgl der Verwurmung weiß ich auch nicht so recht, ich würde da den TA nach befragen. Die ganz aktute Phase habt ihr ja scheinbar hinter euch, ein verwurmtes Bäuchlein ist sicherlich auch nicht gesundheitsförderlich... Vllt hat Kathi dazu aber noch einen Rat..?
Mehr fällt mir für den Moment nicht ein, außer dass wir uns immer freuen, wenn wir mal Fotos zu Gesicht bekommen. Hierüber ließe sich unter Umständen auch schon eine Einschätzung IR ja oder nein abgeben...
Soweit erstmal, wenn Fragen sind immer her damit
Viele Grüße
Janka

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BeitragVerfasst: 02.08.2018, 12:21 
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Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Deine Stute ist genetisch Rassebedingt für eine Insulinresistenz prädisponiert, das ist allen Robustrassen als pfiffige Überlebensstrategie in die Wiege gelegt um ihr Überleben in Kargheit zu sichern.

Unter unpassendem Gesamtmanagement aus zu wenig moderater Bewegung, unpassenden Zufuttern, Medikamentengaben, Vergiftungen oder auch Heu aus Hochleitungsgräsern kippt dieses an sich so tolle Phänomen dann sehr schnell ins Krankhafte.
Hufprobleme wie latente Fühligkeit, diffuse Lahmheiten stellen sich ein und irgendwann kann der Organismus diese Belastung nicht mehr kompensieren und es kommt zum großen Knall und einer "Lehrbuchmässigen" Hufrehe.

Es besteht tatsächlich die Möglichkeit das sie zuvor schon unerkannte Schübe hatte zumal sie Phenylbutazon (Equipalazone) und Kortison bekommen hat.
Beides ist Segen und Fluch zugleich für die Hufe, insbesondere Ponys reagieren mitunter auf Phenylbutazon mit Hufrehe oder eine bestehende wird dadurch unterhalten....


schnullis vorgeschlagenes EMS Profil womit ich absolut konform gehe (Triglyceride, Fruktosamine, Insulin, Glukose) ist absolut sicher im Ergebnis (vorausgesetzt der korrekte Probenumgang wird eingehalten), läßt bei Interpretation der Werte zueinander auf EMS und/oder IR schließen falls vorhanden und ist auch für Reheleins absolut ungefährlich und wird auch bei uns generell am Heunüchternen Pony am heimatlichen Stall gemacht.

Klinik ist bei Funktionstests angebrachter weil diese unter absoluter Nahrungskarenz, mehrmaligen Blutentnahmen und Glukosegaben stattfinden das in der Tat für Reheleins nicht angebracht ist!!

Es ist ganz ganz wichtig Ursachenforschung zu betreiben um aus den Erkenntnissen das künftige Gesamtmanagement erarbeiten zu können und künftigen Hufrehen zu begegnen.
Das EMS Profil empfinde ich daher als unbedingtes MUSS!

Tja was heißt du könntest bei Wissen um einen angeschlagenen Kohlenhydratstoffwechsel nichts anders machen, das ist so nicht ganz richtig.

Nicht nur auf Weidegang sondern auch auf grasen an der Hand sollte genau wie auf jegliche Zufutter wie Hagebutten (getrocknet sind Früchte oder Obst durch den Wasserentzug wahre Zuckerbomben und diese finden sich auch im Alpengrünmüsli) dann verzichtet werden.
Auch sind Futtermittel mit Luzerne kritisch bei einer IR zu betrachten.

Das deine Stute kein Getreide bekommt/bekam ist auch nicht richtig denn das Magnolythes100 hat als 2 Bestandteil in der Zuammensetzung Hafer, ausserdem Reiskleie für die ich bei einem gesunden jungen Pferd kein Grund sehe sie zu füttern und verzcihtbare Dextrose.

Wäre also dein Stütchen lt. Labor Insulinresistent sollte ein Wechsel auf ein anderes Mineral z.B. auf das EMS/IR geeignete AllergoVital überlegt werden.
Auch das Heu sollte dann mal zur Analyse geschickt und auf Tauglichkeit für EMS/IR-ler untersucht werden. Das sollte ohne Fruktan unter 10% GESAMTzucker sein, ist es das nicht kann man es einstündig waschen um bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate zu lösen und auszuwaschen.

Das mag dir jetzt alles sehr sehr pingelig und päpstlicher als der Papst vorkommen aber Fakt ist das ein tägliches Zuviel von Zuckern weitaus gravierendere Folgen hat hat als eine einmalige Ausnahme weil dies den Insulin und Glukosespiegel permanent hoch hält.
Darum gilt es ihn einzusparen wo immer man einsparen kann.

Bewegung UND optimierte Fütterung ist das A und O bei metabolischen Rehen, nichts desto Trotz muß die Bewegung angepasst sein.

Auf longieren, Hüpfer und Sprünge, schnellere Gangarten, Roundpen und stark unebene Böden sollte bis das der Huf zu 2/3 in Abindung wegen der Flieh und Scherkräfte unbedingt verzichtet werden.
Fleißige Schrittspaziergänge in Geradeausrichtung auf ebenem Untergrund sind optimal und durchaus Arbeit wenn sie lange genug und im besten Fall täglich stattfinden.


Unter der akuten Hufrehe sind Gummimatten gar nicht so optimal wie man viellecht annehmen könnte weil die empfindliche Hufbeinspitze trotzdem Druckbeaufschlag ist was unbedingt vermieden werden muß.
In tiefer Eintreu aus Sand, Späne oder Torf kann sich zudem das Rehelein selbst so stellen das es entlastend auf die Hufe wirkt und stellt damit einen geeigneteren Untergrund dar.

Sind Kotproben deutlich positiv sollte natürlich entwumt werden, aber eben mit Hinblick auf den angeschlagenen Stoffwechsel deiner Sute selektiv.

Dazu als Hinweis:
Praziquantel ein Wurmmittel oft mit Moxidectin (Quest-Plus) kombiniert und Ivermectin (dh. Equimax, Zimecterin Gold)zeigte signifikant erhöhte Serumglukosespiegel in beiden Fällen bei hyperglykämischen Ratten und nach Glukosebelastung. Da der Insulinspiegel nicht wesentlich von Praziquantel verändert wird kann der hyperglykämischen Wirkung dieser Droge eine Hemmung der peripheren Glukoseverwertung zugeschrieben werden. Es ist nicht bekannt ob das gleiche bei einem Pferd auftreten würde wenn Sie die Kombination der Entwurmungsmittel wählen, aber es ist zu bedenken. Risiken-Nutzen Abwägung sollte mit Ihrem behandelnden Tierarzt diskutiert werden wenn Ihr Pferd oder Pony IR ist.


http://www.horseandhound.co.uk/forums/a ... 71224.html

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 03.08.2018, 08:34 
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Da meine Vorschreiberinnen ja schon sehr ausführlich geantwortet haben, bleibt mir erstmal ein "herzlich Willkommen" und warten auf weitere Infos von dir :hallo:

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BeitragVerfasst: 09.08.2018, 08:46 
Wie geht es Euch?


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BeitragVerfasst: 02.10.2018, 11:40 
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Registriert: 01.08.2018, 11:31
Beiträge: 3
Huch, war schon lange nicht mehr hier *staubabwisch*

Frau Pony läuft sehr gut, wir sind nach wir vor zu Fuß unterwegs, zwischen 30 Minuten und 1,5 Stunden, je nach Zeit des Zweibeiners. Außerdem machen wir Bodenarbeit light. EMS-Test wurde mangels TA, der es richtig macht, noch nicht gemacht. Eine TÄ von weiter weg, die es könnte, legt Wert auf ein nüchternes Pferd.

Was mich momentan sehr beschäftigt, sind die vielen verschiedenen Aussagen, die man so bekommt. RL meinte, ich könnte sie wieder reiten (Rehe war Ende Mai), TÄ riet mir schon vor 5 Wochen den Trab dazu zu nehmen an der Hand, Hufpfleger riet vor 4 Wochen (beim vorletzten Termin) davon ab. Jetzt, beim letzten Termin am Wochenende, meinte er, ich könnte sie schon wieder an der Hand traben. Was mir auch sehr recht wäre, da sie mittlerweile recht grantig wird und teilweise heftig durch den Offenstall bockt. Aber der Huf ist nicht einmal zur Hälfte runter gewachsen, ist das nicht zu früh für Trab?

Würdet ihr sie jetzt schon wieder auf einen größeren Paddock stellen? Das Problem bei ihr ist, dass sie hyperaktiv ist und - wenn es ihr in den Sinn kommt - ewig im Galopp abspackt :|


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BeitragVerfasst: 02.10.2018, 13:04 
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Wenn sie schon im Offenstall wo sie ja nun schon sehr lange steht abspackt wird ein größeres Areal sicher keine neuen Probleme aufwerfen.
Gesund für einen Rehehuf in der Rekonvaleszenz ist das alles allerdings nicht und bleibt eine Gratwanderung.


Mich würden die Röntgenbilder interessieren wonach gegipst wurde und auch die Frage nach erneuten RöBis zur Therapieüberprüfung und optimierter Hufzubereitung zum Klebebeschlag ist von Interesse.
Welcher Bekleb wurde gewählt?

Es wäre wünschenswert wenn du dies hier einstellen könntest, auch Bilder gemäß der Anleitung im ABC meiner Signatur könntest du mal bitte anfertigen damit wir uns ein Bild des Reheverlaufes und der jetzigen Gesundungs und Unterstützungsphase machen können.
Das ist einfach nichts das man theoretisch abkaspern kann und sollte wenn man fachlich adäquate Hilfe oder Statements erwartet.
Sich dazu zu äußern ohne Bildmaterial zu haben wäre grob fahrlässig.
Nicht selten sehen wir dann Hufe die in der Zubereitung sehr viel Luft nach oben haben um dem Huf ein gesundes Herunterwachsen in Anbindung überhaupt zu ermöglichen, aber auch Hufe die optimal zubereitet und versorgt sind gehören in ein Fachforum wie das Unsere um anderen Usern eine Orientierung geben zu können.


Grundsätzlich ist und bleibt unangepasste Bewegung, und dazu zählen Hüpfer, schnellere Gangarten, longieren uvm. eine Gratwanderung und kann schlimmsten Falles einen erneuten Rehesschub als Folge haben, darüber muß man sich im Klaren sein.

Wie sieht denn der derzeitige Futterzustand des Stütchens und die genaue Fütterung inkl. Weidegang, Mineral, Heu in Kilo usw. aus?

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BeitragVerfasst: 03.10.2018, 07:04 
Schön, dass es Euch gut geht :)

Ich persönlich würde mich auch für Hufbilder interessieren. Denn: wenn ein Schub in der Ataxie-Zeit stattgefunden hat mit Absenkung und Rotation und dann der (vielleicht) zweite eben im Mai, dann stellt sich mir die Frage, ob da nicht noch weitere Schübe unbemerkt stattfinden, die man aber auf Hufbildern und eben auch den Röbis erkennen könnte.

Ich möchte auch noch einmal auf die Wichtigkeit der Blutuntersuchung hinweisen. Vielleicht mal einen Gruß an die TÄin, die unbedingt ein nüchternes Pferd möchte: bei meinen Ponys und auch bei Kathis wird ausnahmslos immer heunüchtern Blut genommen und meine beiden haben super Werte. Das sah aber auch schon schlechter aus. Was eben bedeutet, dass es funktioniert und die Tiere eben nicht ewig hungern müssen, was eben für Pferde überhaupt nicht gut ist.

Was mir noch auffällt, ist Deine Aussage, dass das Pferdchen hyperaktiv sei. Ich habe gerade ein ziemliches Problem mit einem meiner Zwerge, u.a. durch einen Vit E Mangel ausgelöst. Gut, meine beiden haben auch bisher kein Mineral bekommen. Aber ich halte eine Blutuntersuchung, ob alles im grünen Bereich ist, für sehr sinnvoll. Also mal ein Blutprofil mit Mineralstoffen und Spurenelementen. Auch ein Zuviel an Mineral kann mal zu solchen Auffälligkeiten im Verhalten führen.


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BeitragVerfasst: 03.10.2018, 07:04 
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Registriert: 10.01.2018, 06:50
Beiträge: 226
Ich würde auf jeden Fall ein Cushing/EMS Profil machen lassen. Mein EMS Pony hatte heuer auch seine erste Rehe - leider - und beim letzten Bluttest im August war der ACTH über 100. Er hat also Cushing obwohl es bis auf die Rehe keine Anzeichen gibt. Er hat kein langes Fell, keine Entzündungen, keinn Muskelabbau ... Mein Pony war zum Zeitpunkt des Reheschubes etwas pummelig, aber nicht wirklich dick und wurde viel und regelmäßig bewegt. Womöglich ist das Cushing die Ursache allen Übels, von daher würde ich unbedingt testen. Nüchtern bedeuted eigentlich nur "Heu nüchtern"; also vor der Blutabnahme keine Weide, kein Kraftfutter, kein gar nichts. Vor der Blutabnahme ganz nüchter ist eher kontraproduktiv. Hunger kann für das Pferd Stress bedeuten, die Cortisolausschüttung wird erhöht und dadurch steigt das Insulin, und gerade dieser Insulinwert soll ja getestet werden. Wenn der Tierarzt darauf besteht und das die einzige Möglichkeit zu einem Bluttest ist, könnte man ja sagen, dass das Pferd nüchtern ist, obwohl man Heu gegeben hat
Ich habe seit der Rehe schon einige Blutbilder machen lassen - immer Heu nüchtern - und die Werte sind von mal zu mal besser geworden - es funktioniert also.

Was du ändern würdest wenn du eine Diagnose hast ? Gegen Cushing gibt es Tabletten. Wenn du weißt, dass das Pferd IR ist, wirst du bez Fütterung und allem, was du weglassen/umstellen kannst, ganz sicher noch konsequenter. Ev wirst du Chromhefe füttern. Angepasste Bewegung wird noch wichtiger. Du würdest, wenn du daran denkst, dein Pferd nächstes Jahr wieder auf die Weide zu lassen, ev sicherheitshalber vorher noch einmal einen Bluttest machen lassen (und kurze Zeit später noch einmal) um sicher zu sein, dass die Werte iO sind und um keinen neuen Schub zu riskieren.

Bez. Bewegung: wenn du einen guten Hufschmied hast, würde ich dessen Meinung vertrauen. Erfahrungsgemäß verstehen sie mehr von Hufen als Tierärzte. Magst du nicht die Röntgenbilder einstellen ?

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BeitragVerfasst: 03.10.2018, 09:43 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Schließe mich vollumfänglich meinen Vorschreiberinnen an!

Bezüglich eines EMS "Testes" mittels EMS Profil und NICHT!! eines Funktionstestes der erstens nicht erforderlich ist und zweitens bei einem Rehelein absolut Tabu:
Bei einem gesunden Organismus passt das Insulin immer zur Glukose weil das eine andere bedingt weshalb auch bei einem gesunden Kohlenhydratstoffwechsel immer ein Ü 20 Quotient in der Interpretation der Werte zueinander herauskommen wird.
Das ist gänzlich unabhängig davon was und wann das Pferd zuletzt gefressen hat.
Gibt es da Schräglagen im Stoffwechsel ist eben das nicht mehr gegeben und das Insulin steigt höher an als die Blutglukose, beides wissenschaftlich als Gewebeschädigend erkannt.

Nahrungskarenz bedeutet für den Dauerfresser Pferd erheblichen Stress und dieser nimmt Einfluss auf Laborwerte wie meine Vorschreiberinnen schon richtig angeführt haben.
Abgesehen davon will man ja unter realen Bedingungen testen und die sind eben ein Heunüchternes Pferd das zudem vor sich hin mümmelnd pupszufrieden ist.

Über die Qualitäten deines Hufschmiedes können und werden wir uns kein Urteil erlauben weil wir seine Arbeit nicht kennen, Vertrauen zu ihm zu haben reicht aber leider erfahrungsgemäß nicht aus.
Oft hören wir das man Jaaaahrelang (eben an gesunden Hufen) zufrieden mit ihm war und ihm vertraut.
Unter einer Hufrehe jedoch, die ein sehr genaues Arbeiten erfordert und kleinste Kleinigkeiten die suboptimal für die wehen Hufe sind, trennt sich oft die Spreu vom Weizen und der HS kommt an seine fachlich adäquaten Grenzen.

Das soll nicht heißen das das bei euch der Fall ist, Gott bewahre!! Ich wollte es nur als allgemeine Info einmal erwähnt haben denn wäre es anders brauchte es keine Hilfeforen wie das Unsere.

Trotzdem kann es nicht schaden wenn wir mal auf Huf und Röntgenbilder schauen, viele Augen sehen einfach mehr.

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LG Kathi

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