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BeitragVerfasst: 15.04.2008, 12:16 
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Äääähmm,

Steffi sagt doch das gleiche wie ihr, wovon wollt ihr sie denn überzeugen????

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BeitragVerfasst: 16.04.2008, 23:44 
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Hallo Ihr Lieben,
eine sehr interessante Diskussion. :)
Ich habe mir jetzt letzt auch wieder einige Gedanken gemacht über die Fütterung, da meine beiden ja nun mehr "tun"wie im Winter.
Mit Sunny bin ich alle 3 Tage ca. 1 1/2 Stunden in allen Gangarten unterwegs und auch Miro geht alle 3 Tage für ca. 1 1/2 Stunden spazieren. Zui 90% Schritt und 10% Trab ungefähr.
Alles was ich gemacht habe war die Heuration ein wenig hoch und einen Tick mehr Kwikbeets. Mehr nicht. Und das funzt super, oder ich bilde mir das ein. :wink:
Sunny bekommt jetzt bei einer Größe von 1,49Kg und geschätzten 450 kg ca. 10 kg Heu, Stroh, 2,5 Hände voll Kwikbeets, 1 Möhre, Mineralfutter und einen Schuß Öl, dazu sind wir im Moment bei ca. 1 Stunde Gras täglich.
Miro bekommt bei einer Größe von knapp 1 Meter und geschätzen 150 kg ca. 3 bis 3,5 kg Heu, Stroh, 1 1/2 Hände voll Kwikbeets, 1 kleine Möhre, Mineralfutter und einen kleinen Schuß Öl, dazu, je nach Wetter, bis zu einer Stunde Gras mit Maulkorb.
Damit fahre ich super. Beiden geht es gut. Miro nimmt nicht zu, hat keine warmen Hufe oder Pulsation und ist supergut drauf.
Sunny arbeitet freudig mit, ist fleissig. Wenn ich da an letztes Jahr denke ... ohweja. :roll:
Da war er wesntlich unmotivierter, aber da war er auch fett, bzw. am abnehmen.
Und Mirolein?? Wenn ich ihn so lassen würde wie er wollte hätten wir beim spazieren gehen 90% Trab und 10% Schritt. :lol:
Aber das unterbinde ich, da wir hier sehr viel Strassen haben und er im Moment oft lieber auf Asphalt läuft als auf dem holprigen, weichen Seitenstreifen. Steckt er aber gut weg.
Auch ich denke es kommt drauf an was Hotti tut. In unserem fall reicht Heu/Stroh, Mineralfutter und die Rüschnis. Bei einem Turnier- oder Distanzpferd sieht es da schon wieder anders aus, denke ich.
Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 17.04.2008, 13:58 
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Ich habe mal gelernt, dass ein Pferd die Menge an Futter bzw. Energie bekommen soll, die es bei normaler Figur für die jeweilige Beanspruchung benötigt. Dann pendelt sich das Gewicht automatisch ein.

Für extrem über- oder untergewichtige Exemplare gilt das natürlich nur genmäßigt.

Aber was ich jetzt so höre bzw. lese "arbeiten" die meisten Pferde hier leicht bis maximal mittel.

Schwere Arbeit beginnt beim Dressurpferd in der Piaff/Passagearbeit und im Springen ab S-Höhe. Alles davor ist maximal mittel. Vielleicht kann Eddi etwas zu Distanzpferden sagen, hier kenne ich mich zu wenig aus.

Was z.B. aber Welli macht, ist nix, eigentlich nicht mal leichte Arbeit. Klar ist es für sie im Moment "viel", aber nicht so viel, dass sie vom Fleich fallen wird wenn die Fütterung nicht erhöht wird.

Mein Professor hat im vollen Training (und da sah er aus wie ein Grand Prix Pferd) etwa dreieinhalb Kilo frisch angequetschten Hafer und 75 Gramm Magnolyhte (Mineralfutter von iWest) bekommen. Er stand top im Lack, super Hufe, super Langhaar, war ideal im Temperament.

Nun ist der sicher leichtfuttrig, manche brauchen vielleicht etwas mehr. Aber bedenkt, er wurde in der Zeit wirklich täglich in allen Gangarten gearbeitet, entweder Dressur, Stangengymnastik oder mehrstündige Ausritte mit bergigen Trab- und Galoppstrecken. Unterm Reiter und in Anlehnung.

Frei laufen auf ebenem Grund ist nicht anstrengend. Außer sie werden 30 Minuten im Jagdgalopp rumgejagt, aber das ist ja nicht der Fall.

Lange Rede kurzer Sinn, wenn das Pferd bislang gut aussieht, würde ich auch an der Fütterung nichts ändern, es sei denn der Arbeitswille lässt wirklich nach. Denn man muss das, was man reinfüttert, im Sattel ja auch handeln können.

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BeitragVerfasst: 19.04.2008, 10:28 
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Hi Tini,
an anderen orientieren finde ich ganz hervorragend, an der richtigen Stelle natürlich!
Dann merkt man erst, wie wenig ein normales Pferd/Pony eigentlich braucht an "Kraftfutter"!
Dem normal sterblichen wird ja dank der Futtermittelindustrie suggeriert, dass es für jedes Pferd,Pony, Rasse, Krankheit DAS Futter gibt, welches der 4-Beiner unbedingt braucht um existieren zu können! :(
Und dann noch in Mengen die einfach nur unsinnig sind!

Aus diesem Grund finde ich den Austausch ungemein wichtig.
Es muss einfach ein umdenken stattfinden zugunsten der Pferde und zu ungunsten der Futtermittelindustrie!

Zitat aus dem Distanzforum:
Zitat:
Für 30 oder 60km brauchst du nichts zufüttern.

Ansonsten bekommen die Langstreckler auch nur wenig noch im g-Bereichen!

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 20.04.2008, 23:39 
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Hallo zusammen,
am Freitag war ich auf einer Schulung in Sachen Stoffwechsel, Stoffwechselstörung, Hufrehe.
War echt mal megainteressant, auch wenn es, so wie sich zum Schluß der Veranstaltung, von einem Futtermittelhersteller geleitet wurde.
Es wurde dort auch drauf eingegangen wie das genau bei der Insulin resitenz abläuft, und was er über Rehe gesagt hat stimmt im großen und ganzen mit dem was ich hier aus dem Forum kenne überein. Also denke ich war die Schulung gar nicht mal so schlecht. Er war nur beim Thema Fruktan und Wachstum etwas anderer Meinung wie das Forum hier, aber da werd ich gleich nen Extra Threat eröffnen.
Was ich aber besonders informativ fand, war folgendes.
Die Fütterung eines Pferdes, egal welcher Rasse, sollte zu 20 bis 25 % aus Säurebildenden Futtermitteln bestehen und zu 75 bis 80% aus Basebildenenden Futtermitteln damit das Säure/Basenverhältnis im Gleichgewicht bleibt und der Pferdekörper nicht übersäuert. Noch interessanter fand ich dann welche Futtermittel sind Basenbildend, und welche Futtermittel sind Säurebildend.
Säurebildend ist alles an Getreide, Heulage, Rübenschnitzel, etc. und auch die normalen Möhren aus dem Handel zählen dazu.
Basenbildend sind Heu, Gras, Stroh und Biomöhren.
Also sollte das Pferd auf gut Deutsch gesagt zu 75 bis 80% von Heu, Stroh, Gras und Biomöhren ernährt werden und zu 20 bis 25% von getreide, Heulage, Rübenschnitzel, etc.
Er ist nur leider nicht drauf eingegangen ob das nur für Pferde im Erhaltungsbedarf und bei leichter Arbeit gilt, oder auch für den Rest. :(
Alles was er meinte ist das es absolut Rasseunabhängig ist und für jedes Pferd, egal welcher Rasse gilt.
Es zeigt mir jedoch das viele von den Pferdebesitzern viel zu leichtfertig irgendwelches Kraftfutter in ihr Pferd stopfen, wo es das doch gar nicht braucht, ergo sogar noch Gesundheitsschädlich ist (Übersäuerung).
Damit möchte ich auch meine letzte Aussage in meinem Beitrag zurückziehen:
Zitat:
Auch ich denke es kommt drauf an was Hotti tut. In unserem fall reicht Heu/Stroh, Mineralfutter und die Rüschnis. Bei einem Turnier- oder Distanzpferd sieht es da schon wieder anders aus, denke ich.

Gruß
Dani

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 01.04.2013, 21:46 
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Habe diesen alten Thread mal wieder rausgekramt. Ich staune auch manchesmal was für mengen bei uns im Stall verfüttert werden. Da stehen dann die 10 liter Eimer vor der Boxe voll bis obenhin, hälfte Maissilo und die andere Hälfte Korn. Raufutter gibts ein Händchen voll.
Die armen Tiere stehen dann Stunden um Stunden in der Boxe, werden eine dreiviertel Stunde geriiten, wenn sie Glück haben kommen sie noch eine Stunde auf den Paddock und das war es dann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 01.04.2013, 21:58 
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Hallo,

ich kenne diesen Anblick der vollen Eimer nur zu gut.
Ich selber bin generell nicht für "reinstopfen" was geht.
Dennoch habe ich ein ECS Pferd ;(
Wobei dies meiner ehem. RB geschuldet ist. Die hat nach dem reiten immer Karotten und Apfelparties mit Wyoming gefeiert ;(

Meine bekommt z.Z Heu 3x tägl. und 10 Heucobs mit 10g Mineralfutter.
DAS WARS!

Ich komm damit super klar - alle im Stall jammern dass das ARME Pferd ja nix bekommt. Wuhaaaaa. Sie ist nicht zu dürr und dass is doch die Hauotsache.

Achja....


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 01.04.2013, 22:02 
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Ich bekomme auch häufig zu hören warum mein kleiner Falco sooowenig zu fressen bekommt, die drei Körner das geht doch nicht.... Falco bekommt sein MiFu mit ein paar Körnern und sonst Heu und Stroh aber auch nicht zum Sattfressen denn dann platzt der mir aus allen Nähten

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 11:11 
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Aus aktuellem Anlaß: Was füttere ich einem Pferd, daß zwar nicht arbeitet, aber ordentlich wachsen und sich entwickeln soll? :weißnich:

Es geht in diesem Fall um einen "kleinen" Hannoveraner (wird im Juni 1 Jahr), der wahrscheinlich nächste Woche zu mir zieht.

L G Christine

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 11:27 
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Oh - wie schön... ich gratuliere :mrgreen:

Meine Junioren bekommen ein Mineralfutter (Masterhorse Junior - allerdings unterdosiert), Leinsamen (geschrotet), Bierhefe und damit was im Eimer ist ein paar Rüschis... ja - und natülrich Heu und Stroh und im Sommer tagsüber Weide.
Sie entwickeln sich beide supi...
Bei KC (der ist nun 2 1/2) reduziere ich grade das Mifu weiter runter. Möchte ihn nicht übermineralisieren.

Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 11:41 
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Herzlichen Glückwunsch!

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 11:51 
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:mrgreen: Danke :!:

Im Moment bekommt er, glaube ich, Mineralfutter, etwas "Jungpferdefutter", Bierhefe (mit Treber), und irgendwas noch (hab ich vergessen), als Kraftfutter. Ansonsten Heu und Heulage + Stroheinstreu.

:leuchte: Werde noch mal genau nachfragen, auch wegen der Menge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 12:09 
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:2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 07.06.2013, 23:09 
1 - 2 Stunden reiten am Tag sind definitiv keine Arbeit - mit viel Augen zu drücken vielleicht noch leichte Arbeit.

Eigentlich könnte man auch Öl als Energielieferant anstatt Kraftfutter nehmen. Dies wäre m. E. ungefährlicher.

http://www.pferdchen.org/Pferde/Ernaehr ... -Fett.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf Dauer nur Heu?
BeitragVerfasst: 08.06.2013, 19:16 
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Beiträge: 11454
nino1601 hat geschrieben:
1 - 2 Stunden reiten am Tag sind definitiv keine Arbeit - mit viel Augen zu drücken vielleicht noch leichte Arbeit.

Eigentlich könnte man auch Öl als Energielieferant anstatt Kraftfutter nehmen. Dies wäre m. E. ungefährlicher.

http://www.pferdchen.org/Pferde/Ernaehr ... -Fett.html

Christines Jungpferd arbeitet noch nicht geschweige denn wird es geritten, wie kommst du jetzt auf die Aussage? :weißnich:
Generell finde ich Ölfütterung wegen der fehlenden Gallenblase beim Pferd fragwürdig, Sämereien wie Sonnenblumekerne und Leinsamen sind da die bessere Option. Ebenso stellt sich für mich die Frage ob man einem Jungpferd alles auf dem Markt befindliche auch füttern sollte damit es gesund aufwachsen kann, 90 % der angepriesenen Mittelchen und Fütterchen sind mit Sicherheit eher überflüsssig. Ich kann da nur Sandras "Aufzuchtmenue" zustimmen.

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