Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 25.11.2014, 17:22 
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Ich habe gerade nochmal zurückgelesen und die Antibiose wie auch der gelbe Schleim der aus der Nase kam erst jetzt so wirklich aufgenommen.

Ein Antibiotikum ist natürlich für eine sowieso geschwächte Darmflora der Supergau, alles was bisher das System noch am laufen gehalten hat wird damit gänzlich vernichtet, das verhält sich mit den Spritzen die er bekam sehr ähnlich leider.

Heute ist Dienstag, war der TA wegen der Zahngeschichte da und was ist das Ergebnis der Untersuchung?

Hier kann natürlich meine Theorie das jeder Organismus Läuse UND Flöhe haben kann Anwendung finden, das er nämlich zusätzlich zur momentan nicht passenden Prascenddosis auch schmerzen im Maul hat die seine Futteraufnahme beeinträchtigen und dann wieder den Darm belasten weil vielleicht unzureichend eingespeichelt und gekaut wird.
Eine offensichtliche Entzündung ist ja die Spitze des Eisberges, das eigentliche Problem aber besteht wahrscheinlich schon deutlich länger.
Weiterhin sind meine Daumen gerdrückt für baldige Verbesserung der Gesamtsituation am Pferd :daum:

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BeitragVerfasst: 25.11.2014, 17:47 
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Nocheinmal zur Decke und Cushis speziell.
Bei Cushis, vor allem wenn sie noch nicht so lange therapiert werden, ist die thermoregulation gestört.
Das heißt tatsächlich, dass auch einfach in der Ruhe schwitzende Cushis mit Decke nicht mehr schwitzen.
Das ist einfach so bei manchen.

Und bei einem Pferd mit so wenig Unterhautfettgewebe gehört m.M. nach einfach eine Dercke drauf.Zusätzlich wird der Organismus durch die Entzündung und das Antibiotikum geschwächt.
Da hat es ihn leider doppelt und dreifach getroffen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 08:55 
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Hallo,

der TA war gestern spätabends noch da. Alfis schleim ist flüssiger, heller und nicht mehr stinkend - aber noch vorhanden, weswegen noch kein Röntgenbild gemacht wurde. Etwa eine Woche bevor der Schleim anfing wurden ihm die Zähne gemacht, d.h. die Schneidezähne geschliffen da er hinten gar nicht mehr kauen konnte - nun die Erklärung das er jetzt wieder ungewohnten Druck an den Backenzähnen bekommen hat woraufhin da sich jetzt was entzündet hat. Er hat gefühlt und geleuchtet und gebrochen oder locker ist schonmal nichts - er bekommt leider weiter das AB mit schleimlöser und zusätzlich sinupret damit er dann endlich röntgen kann.

arghhh ja alles doppelt u dreifach - da kann der darm nicht zur ruhe kommen...

Er meinte noch das durch das P die Fettdepots rasant abbauen - was bei ihm ja der Fall ist.

und Kotwasser hat er schon 2 Jahre mal mehr mal weniger mal nicht gehabt.

die Option mit eindecken erwägen wir gerade. Einerseits steht er seit Jahren im Offenstall und kennt das (das Gebäude ist ein früherer Hühnerstall und entsprechend groß innen wo sie reinkönnen, es gibt 2 Öffnungen und hinten Belüftung durch Ventilatoren - alle Pferde passen ohne probleme rein u können sich gut bewegen und auch verteilen) die Winter hier in Aachen sind jetzt auch nicht mega streng (komme aus Thüringen ursprünglich und da gehts echt anders zu ;) - aber das weiß man ja nie vorher. Er hat lediglich eine Regendecke (die aber auch doof ist weil wenn die nass ist ist die ja schwer u drückt und dann kann die luft nicht mehr drunter und er seine haare aufstellen...) und eine Abschwitzdecke. Am Wochenede wollen wir mal die Decken von einem anderen Pferd aufprobieren aber mit leichter füllung...mal sehen er macht jetzt eigentlich nicht den Eindruck das er friert aber fragen kann ich ihn ja auch nicht?

Die nächste Blutkontrolle soll im Januar sein da er wohl noch in der verarbeitungsphase steckt...

Plan ist jetzt erstmal ihn mit unmel. Rüschnis, Reiskleie, leinsamen, bierhefe, und Sonnenblumenkernen aufzupolstern - welches Mengenverhältnis nehmt ihr da?

Danke euch fürs mitüberlegen und daumen drücken - gehe gleich mal mit ihm ne runde spazieren - morgen wird er wieder unterm sattel bewegt (da war er sonntag wohl schon bisschen besser unterwegs ;)


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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 09:37 
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Schau mal hier gibt es Futterpläne im Vergleich :
viewtopic.php?nxu=28362214nx18618&f=69&t=7626&p=145455&hilit=Futterpl%C3%A4ne#p145455
wobei da könnten noch mehr mitmachen.

Da es zur Zeit bei uns ( bin ca. 40 km von Aachen entfernt) ja wirklich noch nicht kalt ist würde ich auch erstmal sehen was er unter der neuen Fütterung macht. Decke kann man ja im Hinterkopf haben oder wenn es wirklich kalt und ekelig wird.

Ob ich so lange mit dem Blut warten würde , ich glaube eher nicht, bei seinem derzeitigen Zustand. Der kann ja wirklich einer nicht passenden Dosierung geschuldet sein.

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 10:13 
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Das erst im Januar nachgetestet werden soll ist keine so gute Idee, und das Argument das er noch in "der Verarbeitungsphase" steckt gelinde ausgedrückt Blödsinn und fachlich nicht ganz korrekt.

Es ist überaus wichtig ACTH innerhalb der Referenz zu haben weswegen dieses Ziel zeitnah angesteuert werden sollte um weiteren zum Teil schwerwiegenden Symptomen des ECS zu begegnen.
Er wird ja schon seit September mit Prascend behandelt und üblich ist eigentlich die Nachtestung unter der halben zu erwartenden Anfangsenddosis um sich dann schrittweise, wenn erforderlich und ACTH nicht innerhalb der jahreszeitlichen Referenz ist, der Norm zu nähern.

Prascend lässt keine Fettdepots schwinden, wie kommt der TA auf die Idee?

Das er hinten gar nicht mehr kauen konnte und das bis September unbehandelte ECS sind vermutlich ursächlich für das derzeitig so geringe Gewicht.

Warum sich Zähne entzünden sollen die nach einer Zahnbehandlung wieder vernünftig miteinander korrespondieren kann ich nicht nachvollziehen, bin aber für eine plausible Erklärung wenn es sie denn gibt natürlich offen.

Die Schneidezähne (diese kannst du ja gut selbst kontrollieren) weisen aber keine entzündlichen Stellen am Zahnfleisch auf oder haben sonstige ungewöhnliche Auffälligkeiten?
EOTRH ist eine Zahnerkrankung die häufig bei älteren Tieren zu finden ist, ob es einen Zusammenhang zum ECS gibt wird derzeit für möglich gehalten und wohl in Fachkreisen diskutiert.

Das der Schnuckel spazieren geführt wird finde ich gut weil ein Pferd angepasste Bewegung braucht und es seiner Natur entspricht. Aber eben angepasst und DAS sehe ich nicht wenn er unter dem Sattel gehen soll mit seiner körperlich doch reduzierten Verfassung die er gerade hat nicht.

Zum Thema eindecken auch von mir noch ein paar Worte.

Auch wenn ein Pferd zeitlebens im Offenstall verbracht hat und sich dem durch wechselndes Wetter eigentlich angepasst hat kann eine gesundheitliche Veränderung wie beim ECS wo möglicher Weise sogar regelrechtes Teddyfell nicht ausreichend schützt weil es durch die Erkrankung minderwertig und dadurch wenig funktionell geworden ist ein eindecken nötig machen.
Das kann sein muss aber nicht zwingend bei jedem Cushi so sein und dient lediglich als Hinweis sich nicht von Fellmassen und bisheriger Haltungsform in seiner Entscheidung leiten zu lassen.

Unabhängig vom ECS tut man ihm mit einer Decke wegen des fehlenden Unterhautfettgewebes vermutlich einen Gefallen und die geplante Deckenanprobe ist eine gute Idee :2daumenhoch:

Wir kennen es von uns ja auch, Dinge die wir früher leisten oder kompensieren konnten fallen plötzlich schwer oder sind gar nicht mehr machbar weil sich der Organismus verändert. Diesen Veränderungen muss man dann offen gegenüber stehen und sie annehmen um ihnen gerecht zu werden.

An die neuen Futtermittel müsst ihr euch Mengenmässig mal langsam herantasten und schauen was er davon mag und entsprechend die Mischung ausfallen lassen.

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 16:10 
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Hallo,

ich bin eine von den "Mitkümmerern" und denke, es hat hier einige Mißverständnisse gegeben...

Alfi hat quasi durchgängig seit 3 Jahren Kotwasser, mal mehr, mal weniger - aber nie ganz weg.
Als ursächlich sehe ich da eine wirklich grottige Heulieferung, die wir auch haben zurückgehen lassen - ein Teil wurde jedoch verfüttert. Das Heu schien (ua) mit Schimmelpilz befallen, was sich ja leider nun auch in der Kotprobe bemerkbar gemacht hat. Aus dem Grund gab es dann ja auch diese Hautpilzimpfung, welche wohl erfahrungsgemäß auch im Darm wirkt.

Seine Zähne wurden vor ca 2-3Monaten geraspelt, aber da leider diletantischerweise nur hinten. Ergebnis: Pferd kaute sogar noch schlechter als vorher und die Röllchenbildung nahm zu. Nun wurden kürzlich die Schneidezähne vorne entsprechend eingekürzt, da die hinteren Zähne keinerlei Kontakt mehr hatten (fühlbar!) - und kurze Zeit später begann der Eiter aus der linken Nüster zu tropfen.
Vermutet wird nun, dass einer der Zähne bei der ersten Behandlung "einen abgekriegt" hat, was nun durch den Druckaufbau erst auffällt. Konkret wird der M1 vermutet, welcher zudem auch sehr glatt (im Sinne von abgenutzt) ist.
Sehr in´s Blaue gesprochen kann es gut sein, dass der Zahn raus muss. Mit mehr Glück, berappelt sich alles oder er fällt ggfs von alleine raus. Das muss jetzt abgewartet werden. Geröngt wird noch, aber erst wenn die Kopfhöhle leer ist.

Bzgl des Eindeckens sind wir noch unschlüssig.
Ich glaube zum einen nicht, dass eine der Decken, die wir haben, dem Kerle paßt. Zum anderen halte ich es aktuell noch für nicht notwendig bis sogar kontraproduktiv einzudecken. Wir haben wir tagsüber teils noch 16°.
Eine Überlegung wäre natürlich, ihn über Nacht einzudecken.

"Reiten" soll nicht heißen, dass wir ihn durch den Wald jagen, sondern eher gemütliche 1-1,5h spazierengehen, mal draufsetzen, bissel traben, wieder führen, mal ein kleines Stück galoppieren - so wie er mag und kann. Dabei fließt auch eine Menge Schnodder ab, was ja auch wichtig ist.


Hoffe, ich habe jetzt auf die Schnelle nix vergessen.
Generell hat sich sein Zustand bereits gebessert. Nicht deutlich, aber immerhin erkennbar. Und darüber sind wir sehr froh!
Natürlich haben wir nun das Problem, dass wir nicht wissen, was jetzt genau geholfen hat und was nicht bzw. vielleicht hat auch alles dazu beigetragen.

Der Doc kommt jedenfalls zeitnah wieder.
Bzgl des ACTH-Wertes lesen wir uns noch weiter schlau - Aussage war da, dass er den Wert im Januar kontrollieren möchte, wenn "alles was Zeit gehabt hat".
Natürlich ist auch mein Bedenken, dass man sonst eine Menge Geld auch in den Kanal kippen könne (daher würde ich auch ausschließlich die Kwikbeets zzgl zum Heu und Heucobs und Öl geben) - aber es klang zumindest plausibel.
Nun sind wir aber (wie ihr merkt) keine Experten, was das ECS angeht, sondern ihr. Daher haben wir uns hier ja angemeldet, nicht zuletzt, weil ich in einem anderen Forum immer wieder "nach hier" verwiesen wurde.

Danke euch jedenfalls schonmal bis hier für Tips, Tricks und Hilfestellung :2daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 16:32 
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spark hat geschrieben:
Natürlich ist auch mein Bedenken, dass man sonst eine Menge Geld auch in den Kanal kippen könne (daher würde ich auch ausschließlich die Kwikbeets zzgl zum Heu und Heucobs und Öl geben) - aber es klang zumindest plausibel.
:

Soll er jetzt nur die Kwickbeets bekommen oder doch Reiskleie und Leinsamen, Bierhefe dazu ?
Das würde ich schon raten.

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 16:57 
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Doch was vergessen...

Ich habe eine Frage zur Deckenpaßform.
Alfi ist ein Haflinger vom alten Schlag: knapp 1,40m, mächtiger Hals, breite Brust, kurzer Rücken, breite Schultern.

Was habt ihr auf solch einem Pferdetyp liegen?

Ich denke nämlich nicht, dass meine Decken passen werden.
Die lagen auf einem terskgezogenen Araber und die sehen ja schon was anders aus - mal von der Rückenlänge ganz abgesehen.




Camarguepony,
glaube, da sind wir uns noch nicht so ganz einig - oder ich hatte das gestern falsch verstanden. Mein Kenntnisstand war "Kwikbeets und Heucobs bis zur ACTH-Kontrolle, dann den Rest einschleichen". Aber wenn´s auch jetzt schon Sinn macht, ihm den Rest auch zu geben und das nicht "rausgeworfenes Geld" ist, machen wir das.
Was ich für nicht praktikabel halte: da lauter einzelne Pöttchen stehen zu haben und jedesmal eine Prise hiervon, eine Schaufel davon zusammen zumischen oder gar noch Leinsamen zu schroten.
In dem Zusammenhang noch zwei Fragen zu den Sonnenblumenkernen:
1. Hunde können das nur verwerten, wenn die Kerne gemahlen sind (natürlich ohne Schale). Wie ist das beim Pferd.
2. wo erhält man diese Mengen, die für ein Pferd verwendet werden (welche eigentlich?), zum einen schon ohne Schale und zum anderen preislich akzeptabel? Für den Hund habe ich die von Alnatura, aber für ein Pferd erscheint mir das dann doch etwas arg teuer


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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 17:47 
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Beiträge: 987
[quote="spark" ...................... . Aber wenn´s auch jetzt schon Sinn macht, ihm den Rest auch zu geben und das nicht "rausgeworfenes Geld" ist, machen wir das.Ich denke ihr wollt ihn auffüttern da halte ich die Reiskleie eher für geeignet als die Kwickbeets weil sie mehr Energie enthält, die Kwickbeets machen eben schön satt weil sie quellen und für den Darm gut sind, was ich, wenn das Heu nun gut ist, weglassen würde wären eher die Heucobs , wenn dann halte ich die für "raus geworfenes Geld " weil sie einfach teurer sind als Heu und nicht mehr an Futterwert bringen

Was ich für nicht praktikabel halte: da lauter einzelne Pöttchen stehen zu haben und jedesmal eine Prise hiervon, eine Schaufel davon zusammen zumischen oder gar noch Leinsamen zu schroten.

Einfach wäre es dann eventuell mit dem : http://www.holzner-pferdefutter.de/cont ... elfit.html
oder Scharnbecker Mühle :
Muscle Protect I
Zusammensetzung:
Zuckerrübensamen, Grünmehl, Sonnenblumenkerne,
Reisfuttermehl, Trockenschnitzel melassefrei,
Apfeltrester, Bierhefe, Sojaschrot, Leinöl
kaltgepresst, Leinkuchen, Sojaöl


In dem Zusammenhang noch zwei Fragen zu den Sonnenblumenkernen:
1. Hunde können das nur verwerten, wenn die Kerne gemahlen sind (natürlich ohne Schale). Wie ist das beim Pferd. ich füttere keine mehr weil sie bei mir ganz hinten wieder raus kommen, ich schrote dann lieber den Leinsamen, 2 verschiedene Produkte da müsste ich meine Mühle immer umstellen. Leinsamen hat ja viele Vorteile auf die ich nicht verzichten möchte, einen Eßlöffel voll bringt da schon was, auch bei der Reiskleie machten sich 2 Tassen schon bemerkbar, es sind also nicht die großen Mengen die es braucht :wink: sondern eher was es bewirkt
[/quote]



Ich halte die Rübenschnitzel( Pavo 17,- 15 kg incl. Porto ) mit Reiskleie( 22, 50 20kg incl. Porto ), Bierhefe( 5 kg 16,95 Versankostenfrei) und Leinsamen erstmal für eine gute Zusammensetzung um ihn aufzupäppeln und von den Kosten im Vergleich zu so man anderen Futtern für sehr erschwinglich und damit kommt ihr erstmal eine ganze Zeit dann aus .

Nochmal zum nachlesen warum das so ist :
Zur Bierhefe :
28362214nx18618/mineralien-vitamine-aminosaeuren-f16/bierhefe-t283.html

Leinsamen :
28362214nx18618/mineralien-vitamine-aminosaeuren-f16/omega-fetts-vergleich-leinsamen-reiskleie-chiasamen-ua-t3360.html :
Es gibt einen Versuch, dass durch Omega-3 FS Hufrehe nach Stärkeüberfütterung verhindert werden kann.

Genau, O 3 ist entzündungshemmend, O6 entzündungsfördernd, also sollte man darauf achten, im Verhältnis mehr O 3 zu haben.

Am besten ist demnach das Verhältnis im Leinsamen.

Laut dieser Cushings Group entspricht das O3/O6-Verhältnis des Leinsamens am ehesten dem im Grünfutter, also nehme ich an, sollte man grundsätzlich etwas darauf achten, nicht ein vollkommen anderes Verhältnis im Futter auf Dauer zu haben, wissen tu ichs aber nicht ;-)
Warum schroten :
28362214nx18618/hufrehefutter-rehefutter-mineralfutter-spezialfutter-kraftfutter-hafer-f26/leinsamen-blausaeure-im-t1988-s15.html

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 18:09 
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@spark
Ersteinmal ein Herzlichesa willkommen bei uns.

Ich bin eigentlich auch kein Freund von Decken, musste mich aber auch eines besseren belehren lassen.
Beim alfi kommen ja nun mehrere Faktoren zusammen: Cushing und futterzustand und ein wenig auch das alter.
Und gerade in dieser Kombi macht eine Decke es dem Pferdchen viel angenehmer.
Das heißt ja auch nicht, dass er für den Rest seines Lebens eingedeckt werden muss.
Sobald er wieder Unterhautfettgewebe hat UND das ECS für eine längere Zeit therapiert ist wird vieles normaler.

Die Empfehlung des TAs zu einer nachtestung im Januar entspricht so keiner empfehlung von Cushing Experten.
Dass er diesbzgl.nicht besonders bewandert ist zeigt ja nun leider auch die Startdosis von 1mg trotz des Einschleichens. Generell liegt die anfänglich zu erwartende dosis zwischen 0,8mg und 1,4mg und lt. Experten hat die erste Therapiekontrolle bei dem halben Wert nach einer 4-wöchigen Gabe zu erfolgen.
Leider sind auch die 0,8-1,4mg "nur" Durchschnittswerte die sowohl unter- als auch überschritten werden.Cushing ist halt ein sehr komplexes und vielfältiges Thema und es klappt leider nicht mit einfach Pille rein und alles ist gut.

Mit dem Kotwasser war ich vielleicht nicht ausführlich genug: KW ist eines der Cushingsymptome beim unbehandelten cushi und kann auch eine Reaktion auf das Medikament sein.

LG Eddi

PS Besonders auffallend ist, dass du unter der passenden Dosis ein echt verjüngtes Pferd hast und das nicht nur etwas sondern so um ca mind. 20 Jahre verjüngt!!!!

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 18:13 
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Hallo auch an dich, schön das du dich als RB auch mit in die Diskussion einklinkst :hallo: :2daumenhoch:

Warum genau soll er nun Heucobs bekommen? Er kann doch sein Heu kauen weshalb der Sinn der Cobs natürlich hinterfragt wird weil sie z.T. sehr hohe Zuckeranteile haben die leider zumeist undeklariert sind weshalb da Vorsicht geboten ist.

Anstelle des vom Pferd nicht gut verstoffwechselbarem Öl sind die Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne und Leinsamen auf dem Futterplan genannt. Auch falls eine Insulinresistenz vorliegen sollte ist Öl ganz besonders abzulehnen.
Leinsamen sollte immer geschrotet werden weil sie sonst unzerkaut das Pferd hintenheraus wieder verlassen. Das sollte wegen der Haltbarkeit (wird geschrotet schnell ranzig) immer frisch gemacht werden was in einer elktr. Kaffeemühle sehr einfach geht
Leinsamen bekommst du z.B. bei "mein Pferd" in 5 und 25 Kilo Säcken und bei dem Gelben brauchst du keine Blausäure befürchten und kann so geschr. und auch in grösserer Menge verfüttert werden.

Sonnenblumenkerne brauchen nicht geschrotet werden, die werden i.d.Regel zerkaut.

Ein Pferd braucht nach dem Antherapieren keine Zeit, was es braucht ist eine adäquate Therapie und die ist wiederum nur mit der für ihn erforderlichen Wirkstoffmenge gewährleistet. Ein Warten kann ganz gefährlich daneben gehen wenn z.B. das ACTH weiter steigt und die Hufrehe als eines der schlimmsten Symmptome zu beklagen ist.
Von daher der Rat jetzt zu testen um keine Zeit zu veschenken die der Organismus vielleicht (das wissen wir ohne Test ja nicht) nicht hat. Ein bisschen therapieren macht einfach keinen Sinn, entweder ganz oder gar nicht.

Das Röllchen kauen bei Raufutter habe ich bei meinen Ponys auch erlebt nach einer TÄ Zahnbehandlung. Da wurden die hinteren Zähne regelrecht blank geschliffen sodass ein vernünftiges zermahlen nicht mehr möglich war. Es muss sich erst wieder ein "Relief" auf der Zahnfläche bilden was seine Zeit braucht und daraufhin die Schneidezähne zu kürzen ist zweischneidig, wir haben es auf Anraten eines sehr kompetenten Dentalpraktikers den wir später hinzugezogen haben nicht machen lassen weil diese eben nicht unbegrenzt "nachschieben".

Ich denke nicht das ihr verschiedene Futtermittel lange stehen haben werdet wenn ihr es auf Hochkalorisches wie Reiskleie und Leinsamen beschränkt was ich in eurem Fall jetzt empfehlen würde zu füttern. Der Winter kommt erst noch und es ist einfach schöner ihn mit etwas mehr auf den Rippen in die Kälte zu entlassen.

Ist es vielleicht möglich mal den Wert in Erfahrung zu bringen der für das Antherapieren ausschlaggebend war und vor allem welche Test gemacht wurde und wie das Procedere mit der Blutprobe war?

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BeitragVerfasst: 26.11.2014, 19:17 
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Hallo,

die Schneidezähne zu kürzen macht aber dann Sinn, wenn die Mahlzähne so (falsch) eingekürzt wurden, dass sie nicht mehr aufeinanderkommen - unabhängig davon, ob sie nachwachsen oder nicht :wink:

Das Öl soll auch nicht in rauen Mengen in´s Pferd, sondern als im wahrsten Sinne des Wortes als "Energieschuß" dazu. Natürlich auch nicht von heute auf morgen, sondern einschleichen. Ich kenne das als adäquaten Energieboost von den Distanzen.

Nochmal zum Kotwasser: ja, das _kann_ natürlich vom Cushing kommen und ich denke auch, dass das mittlerweile so ist. Aber: angefangen hat es halt mit gammeligem Heu vor drei Jahren. Und seitdem hat er das. Leichte Cushing-Symptome (Fell) sind erst in den letzten anderthalb Jahren dazugekommen, abgegbaut hat er tatsächlich erst ab diesem Sommer - wobei da sicher auch die Zähne mit reinspielen.
Wir haben hier also leider eine spannende Baustelle, deren heftigstes Problem wohl tatsächlich das Cushing ist.

Jepp, das Prozedere können wir in Erfahrung bringen.
Ich werde den TA bitten, dies per Mail rüberzuschicken. Das haben wir gestern vergessen :fahne:


Wenig, aber hochkalorisches Futter klingt sympathisch.
Heucobs hat es bisher ganz simpel gegeben, weil sie da sind. Ich habe damit bisher immer gute Erfahrungen gemacht und konnte meine Zahnfee damit auffüttern - der konnte eben nicht ausreichend Heu kauen. Und, ehrlich gesagt, habe ich mir in dem Moment gar keine Gedanken gemacht, dass das evtl. sinnlos sein könnte bei Alfi, sondern es als Grundbasis für weiteres Zusatzfutter angesehen.
Kennt ihr diese Leinplatten, die gibt es (glaube ich) von Nösenberger? Gibt man ganz gerne im Fellwechsel dazu...


Ach, zu den Decken - nein, ich bin da eigentlich kein Freund von, habe aber ein wahres Deckenarsenal, da ich mich eigentlich nicht nach meinem Befinden, sondern dem des Pferdes orientiere ;o) aber der Arab ist halt kürzlich verstorben und irgendwie isset auch ganz angenehm, nicht mehrfach täglich Decken zu wechseln...
Aber: das mit dem Unterhauthautfettgewebe ist durchaus ein Punkt.
Daher nehmen wir auch gerne Tips zur Paßform an, wenn wer ein ähnliches Tier haben sollte :hallo:


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BeitragVerfasst: 27.11.2014, 06:51 
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Hallo Spark,

ich habe selbst einen Haflinger vom alten Schlag, aber sie ist etwas größer: 1,53m :)
Bei der Stute passt die Amigo-Decke sehr gut. Die gibt es auch speziell für kräftige Pferderassen.


Ich wollte ein anderes Bild einfügen :weißnich: Bekomme dieses aber nicht mehr gelöscht :weißnich:

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BeitragVerfasst: 27.11.2014, 07:40 
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Heucobs bei den Zahnlosen sind natürlich optimal und lebensnotwendig, das ist keine Frage.

Öl und Energieschub bei distanzen ist eine aussage die mehr als fragwürdig ist und ist fast genausoschlimm wie die Meinung zu Malzbier füttert auf....

Öl ist generell eine "leere Kalorie" und bringt ganz sicher keinen Energieschub extra sondern bringt eher die Verdauung durcheinander.
Das Pferd besitzt halt keine Gallenblase welche auf solch ein Extra reagieren könnte.
Sicher könnte man ein Pferd durch eine ganz regelmäßige Ölgabe mit lzusätzlichen Kalorien versorgen, allerdings spricht die gesamte Verdauung dagegen.
Besser geeignet sind die entsprechenden Ölfrüchte.

Der zusätzliche Aspekt gegen Öl liegt im Cushing begründet und der dadurch eventuell vorhandenen Insulinresistenz als Symptom vom ECS. Die IR = Diabetes Typ 2 steht im direkten Zusammenhang zu einem ebenfalls gestörten Fettstoffwechsel.
Nachteile durch Ölfrüchte wie Leinsamen sind mir nicht bekannt.

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BeitragVerfasst: 27.11.2014, 15:25 
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Fette/Öle in der Pferdefütterung
Allerdings eine Anmerkung zum oben verlinkten Text:
Ein gesicherter Einfluss des Fettes auf die Verdaulichkeit anderer Futterinhaltsstoffe , Mengenelemene und Kohlenhydratstoffwechsel wurde nicht beobachtet http://elib.tiho-hannover.de/dissertati ... mans-i.pdf

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


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