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BeitragVerfasst: 09.03.2016, 09:20 
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Unter den von dir geschilderten Gesamtumständen sehe ich ein Antherapieren durchaus gerechtfertigt.

Deine TÄ kennt ganz sicher von Laborzetteln den Nachsatz das ACTH Werte innerhalb der Referenz ein ECS nicht pauschal ausschließen und dürfte mit der Idee vermutlich konform gehen.

Ob Heu Pferdegeeignet ist entscheidet nicht nur der Schnittzeitpunkt sondern maßgeblich die Gräserauswahl.
Kühe benötigen deutlich mehr Energie aus Hochleistungsgräsern, Treber und Luzerne usw. um Milchleistung zu bringen die ein Pferd nicht benötigt und zudem ein ganz anderes Verdauungssystem hat.
Von daher wären unterschiedliche Heuwiesen das Optimum würde man beiden Tierarten mit dem Grundfutter gerecht werden wollen.
Eine Heuanalyse wäre sicherlich gut investiertes Geld, dann weiß man was drin steckt und vertraut nicht auf Unbekanntes das vielleicht (mit)ursächlich für die schlechten Werte deines Ponys ist.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 09.03.2016, 21:03 
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Hallo an Alle!

Lieben Dank an Eddi, Kathi, Franny, Simone und schnulli für eure Tipps, Gedanken und Zuspruch!

Ich habe mich heute sehr nett und lang mit meinem Heubauern unterhalten, da es ja hätte sein können, daß er schon mal das Heu hat testen lassen. Hat er nicht. Allerdings hat er sehr genau nach dem Grund meiner Anfrage gefragt, was ihm dann auch erklärte. Er hat mir dann erklärt, daß seine Kühe eine besonders exotische karge Rasse (keinesfalls Milchkühe) wären, die bei dem normalen Milchkuhfutter nur Fett ansetzen würden statt Muskeln, die gewünscht sind. Er macht das Pferdeheu immer erst sehr spät, da seine Frau (führt Pensionsstall) immer noch etwas längeres, faseriges Heu möchte. Er hat vor Jahren mal testen lassen, da war wohl der Zuckergehalt nur sehr knapp über 10. Meine Hetja hat ja mit genau diesem Heu letztes Jahr einen wesentlich besseren Insulinwert gehabt :weißnich: .

Auch habe ich ein sehr angenehmes Gespräch mit meiner TÄ heute geführt. Ich kann am Montag Prascend bei ihr abholen, sie bestellt mir erst mal eine kleine Abpackung.

Mein derzeitiger Plan ist, daß ich ab Montag abend mit dem Einschleichen beginne (wie viel mg denn am besten?) und wenn auch das nach wieviel Zeit? keine Verbesserung bringt natürlich mein Heu testen lasse.

Mir ist noch mehr zu Hetjas Gesundheitszustand eingefallen: seit mind. 3 Jahren stolpert sie ziemlich regelmäßig über alle möglichen Bordsteine und Wurzeln,... auch hatte sie letztes Jahr für einige Wochen leichten Husten, der dann von selbst wieder weg war.

Liebe Grüße
Tina


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BeitragVerfasst: 10.03.2016, 08:02 
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Hallo Tina,
also Therapieanweisungden dürfen wir hier nicht geben, aber....

Bewährt hat sich eine solche Vorgehensweise wie sie von der Uni Gießen veröffentlicht worden ist:

Fßr ca. 6-8 Tage 1/8 Pille
für 6-8 Tage 1/4 Pille usw.
Bei der halben zu erwartenden durchschnittlichen anfangsenddosis sollte man 6-8 wochen bleiben um erneut die Blutwerte zu kontrollieren.
Mit einem nicht deutlichen ACTH-Wert ist das bzgl. des ACTH schwieriger als bei anderen, würde es trotzdem veranlassen
Und ganz wichtig ist genaues beobachten.
Positive Veränderungen siehst Du häufig schon innerhalb weniger Tage.
:daum: dafür.

Bei euch wäre das so ungefähr (1mg für 500kg Pferd, bei euch wären das 0,8mg/400kg Pferd und davon die Hälfte.

also wäre das vllt. unter 3/8tel , ev. auch unter 1/2 Tablette..

LG Eddi

PS: Die Pille bitte immer Abends geben. Bewährt hat sich ein Stückchen Möhre mit Loch für die Pille.

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BeitragVerfasst: 10.03.2016, 08:27 
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Hallo Tina,

ich persönlich habe mit 8 Tage 1/8, dann 8 Tage 1/4 angefangen und dann erst später auf 3/8 erhöht als ich bemerkt habe das die anfänglichen Verbesserungen wieder zurück gegangen sind. Test bei 3/8 hat ergeben das es noch nicht reicht und gerade warte ich auf das Ergebnis unter 1/2. Jedes Pferd ist da ein bischen anders und gerade wenn der ACTH nicht so richtig zur Kontrolle hergenommen werden kann musst halt gut beobachten. Mir hilft es sehr aufzuschreiben welche Veränderungen ich beobachte. Was ich dir wärmstens empfehlen möchte ist ein Tablettenteiler aus der Apotheke. Eine Kerbe zum durchbrechen haben die Dinger nämlich nur auf der Hälfte, da dann mit nem Messer auf die kleineren Bruchteile zu kommen, ist echt - sagen wir mal, anstrengend :mrgreen:
Stolperei kannte ich von Thea nie, ging aber bei uns auch los. Sind sogar gemeinsam mal gestürzt deswegen. Das kann sich aber unter Therapie auch wieder bessern.

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Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 10.03.2016, 09:24 
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Muss mich ganz schnell selber korrigieren, es muss in der dritten Zeile heißen das ich gerade auf der Ergebnis unter 1/2 warte.

Ich habs gerichtet! ;)

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BeitragVerfasst: 13.03.2016, 09:01 
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Guten Morgen allerseits!

Hatte die letzten Tage bißl Streß mit meiner Süßen: seit 4 Tagen tränen und verkrusten ihre Augen, was ich von ihr gar nicht kenne, und seit Freitag hat die Maus Durchfall, richtige Kuhfladen, seit gestern abend auch mit Kotwasser beim Absetzten und pupsen.
Meine TÄ meinte, keinen Streß machen, solange sie sich wohlfühlt, frißt und kein Fieber hat... sie ist tatsächlich ganz gut drauf, frißt und hat kein Fieber (37,4°C). Waren trotzdem jd. Tag unsere Runde, sie wollte laufen.
Sie bekommt nun seit Freitag 2mal tägl. eine Schleimmischung aus gequollenen Flohsamenschalen mit Rübenschnitzeln mit schwarzem Tee und Kamillentee aufgegossen. Mag sie sogar, wenn ich es ihr mit der Hand in den Mund schaufel :-). Nur besser wird es nicht.

Kann das auch ein ECS- Symptom sein? Kennen tu ich ja Hetja auch schon 14 Jahre, kann mich an Durchfall nicht erinnern.
Seit ca. einer Woche sieht ihr eigentlich schwarzes Fell aus, als ob ihr jmd Blondierung drüber gekippt hätte, selbst die Mähne bleicht total aus.

Alles komisch...

Wenn noch jemand Ideen hat, immer her damit!

Ganz liebe Grüße von Tina


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BeitragVerfasst: 13.03.2016, 10:31 
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Durchfall, Kotwasser, Augenprobleme können u.a. Anzeichen für Cushing sein und treten gehäuft auf. Ich versuch mal was dazu zu finden.....

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BeitragVerfasst: 13.03.2016, 11:40 
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Solche Fellfarbveränderungen hast Du häufig bei Cushis, allerdings auch zum Beispiel als Wurmfell.
Wie soetwas etwas extremer aussehen kann kannst du dir in sputniks Tagebuch anschauen.
die Datei zu den Symptomen findest Du bei den ECS Fachartikeln.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 13.03.2016, 15:14 
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Was mich halt so verwundert, daß nun alles irgendwie geballt auftaucht, obwohl wir an Haltung/ Fütterung wirklich gar nichts verändert haben...

Bis letztes Weihnachten sah alles danach aus, als ob wir nun endlich mit dem nach Hause holen der Pferde etwas Entspannung in unser aller Leben gebracht hätten.

Habe vorhin in dem Restabtropfwasser des Mittagsnetzes, was noch im Schubkarren stand, einen Ölfilm entdeckt. Hab gleich wieder Horrorvorstellungen von kaputten Traktoren bei der Heuernte gehabt. Darf mir dann gleich einen frischen Heuballen abholen. Bin nun gespannt, ob der Durchfall vielleicht davon kam... :weißnich:


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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 15:33 
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Hallo!

Seit Dienstag abend bekommt Hetja nun 1/8 Tablette Prascend. Sie mag Erdnüsse total gern, so daß die beiden Tage es hervorragend geklappt hat, das klitzkleine Tablettchen reinzuschmuggeln. Falls es im Verlauf nicht mehr klappt, habe ich Möhren mal auf den Einkaufszettel geschrieben.

Vielen Dank für den Tipp mit dem Tablettenteiler, ohne wäre ich sicher verzweifelt... :P .

Hetjas Durchfall ist noch immer unverändert, Kuhfladen, manchmal ein paar Äpfel dabei, Kotwasser und natürlich total dreckiger Popo und Schweif. Nach wie vor bekommt sie früh und abend ihren Flohsamenschalenschleim mit bißl geschedderten Leinsamen, Bierhefe und Rübenschnitzeln (unmelassiert).
Sie ist nicht anders gelaunt, als vor dem Durchfall und hat auch kein Fieber, auch marschieren wir unsere Runde weiterhin jeden Tag.
Die Augen sind weiterhin jeden Tag leicht verkrustet.
Hat noch jemand ein Hausmittel gegen Durchfall?

@ Eddi: meinst du mit Wurmfell eine Fellfarbveränderung bei Wurmbefall?
Am 12.3. habe ich erst das negative Ergebnis beider Ponies nach Kotprobenuntersuchung (3Tage gesammelt) bekommen.

Ja, Hetjas derzeitiges Haarkleid sieht so ähnlich ausgeblichen aus, wie Sputniks Sommerfell aussah. Wenn ich die Fotos von letzter Woche anschaue, ist sie noch heller geworden.

Ich werde weiter beobachten und berichten.

Liebe Grüße
Tina


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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 15:44 
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Beiträge: 11479
Wotwam hat geschrieben:
....Hetjas Durchfall ist noch immer unverändert, Kuhfladen, manchmal ein paar Äpfel dabei, Kotwasser und natürlich total dreckiger Popo und Schweif. Nach wie vor bekommt sie früh und abend ihren Flohsamenschalenschleim mit bißl geschedderten Leinsamen, Bierhefe und Rübenschnitzeln (unmelassiert).
Sie ist nicht anders gelaunt, als vor dem Durchfall und hat auch kein Fieber, auch marschieren wir unsere Runde weiterhin jeden Tag.
Hat noch jemand ein Hausmittel gegen Durchfall?

Ach je, nein da kann ich dir auch nicht weiter helfen da wir selbst derzeit das bis ins Detail gleiche Problem bei beiden Ponys haben und nichts hilft.
Mein TA empfahl die Zugabe von Ceylon Zimt (der übrigens auch mit seinem GTF einen positiven Einfluss auf den KH Stoffwechsel hat) zur unterstützenden Darmsanierung, VETAMIN Leinsamen und Rüschnis bei qualitativ hochwertigem Raufutter um Symptomatisch zu "behandeln". Weniger scheint in dem Fall mehr zu sein.
Viel Glück euch :daum:

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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 18:23 
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Zitat:
@ Eddi: meinst du mit Wurmfell eine Fellfarbveränderung bei Wurmbefall?

ja.
aber eigentlich habe ich das nur der Vollständigkeit halber zugefügt.
Außer wenn man ein Pferd aus schlechter Haltung kauft haltte ich das für dsehr unwahrscheinlich.
Es ist aber eben durchaus auch möglich.
In meinem langen Pferdeleben habe ich das 1 mal erlebt bzw. gesehen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 19:08 
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Bei Kotwasser und Durchfall haben wir gute Erfahrungen mit getrocknetem Löwenzahn mitbekommen (wir selber hatten das Problem zum Glück noch nie). Eine große Hand voll über das Futter. Ich bin mir aber nicht sicher wie geeignet das bei IR-Pferden ist, ich meine irgendwo gelesen zu haben das der viel Inulin/Fruktane enthalten kann... Kathi? Eddi? Fällt euch dazu was schlaues ein?
Zum Flohsamen fällt mir ein, fütterst du den gequollen oder trocken? Ich persönlich kenne Flohsamen nämlich gequollen, dann ist er ja richtig schön scheimig und mein Pony hat das bekommen als es mit Koliken (angeschoppt) zu tun hatte, also eher das Gegenteil zum Durchfall. Mit trockener Fütterung kenne ich mich leider nicht aus, kann also auch hier nur den Denkanstoß geben...
Aber vielleicht hilft der ja auch itgendwie weiter.

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Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 19:45 
Obacht!: Flohsamenschalen werden eingeweicht. Immer! Einzig ganzer Flohsamen darf trocken verfüttert werden!


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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 07:17 
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Keine Angst, bin seit Jahren selbst mit einem empfindlichen Darm ausgestattet und Flohsamenschalen, aber auch Flohsamen gehören schon länger in meine Hausapotheke. Der Schleim aus gequollenen Schalen hilft den Darm beruhigen wenn er gereizt ist, aber auch bei Verstopfung, damit es wieder pflutscht :lol: .
Bei Sandaufnahme soll der ganze Samen, indem er im Darm erst quillt, den Sand mit rausschaffen.

Ceylonzimt habe ich mal bestellt und mich eingelesen, klingt in vielerlei Hinsicht gut, danke!

Habe bisher halt immer nach dem Motto weniger ist mehr gefüttert, aber etwas Zimt wird wohl auf keinen Fall schaden...

@ Kathi: komisch, daß deine Mäuse das selbe haben... sind die auch normal munter und fit? Hoffe, denen geht es auch schnell besser!

Löwenzahn kenne ich von meiner Oma noch. Der soll wegen der Gerbstoffe dem Darm helfen. Traue ich mich nicht, eben wegen dem Zucker... bin vielleicht auch paranoid :roll:

Ach ja, Durchfall unverändert, Wesen vielleicht etwas munterer (oder ich wünsche mir das ;-)). Mal schauen....

Liebe Grüße
Tina


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