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BeitragVerfasst: 22.01.2016, 05:41 
Hmm, dieses Blutbild ist schon komisch. Ob ich dem Glauben schenken würde, weiß ich nicht.

Die Muskelwerte können durch eine leichte Zerrung, Prellung oder so etwas erhöht sein. Zumindest in diesem Maß. Echte Erhöhung der Muskelwerte gehen in ganz andere Gefilde.

Was ist mit dem Blut passiert oder bei der Abnahme passiert? Zu alte Blutkörperchen und Thrombozytenaggregation so stark, dass es nicht auswertbar ist??? Das finde ich komisch. Ich persönlich würde da zeitnah eine Kontrolle des kleinen Blutbildes inkl. Differentialblutbild anberaumen. Einfach, um eine Kontrolle zu haben.

Schön, dass es ihr ansonsten gut geht und sie munterer wird.


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BeitragVerfasst: 22.01.2016, 08:26 
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Ich finde es schon etwas frech vom TA bei solchen Kommentaren durch das Labor irgendetwas zu diagnostizieren.
Deutlicher kann ein Labor kaum schreiben dass diese Blutprobe mind. in vielen Teilen unbrauchbar ist und in den nächsten Mülleimert gehört!

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 23.01.2016, 20:04 
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Die Blutprobe wurde ganz normal genommen, das einzige was evt zu Veränderungen der Blutkörperchen hat führen können, dass das Blut nicht gleich gut gelaufen ist und die TÄ hat etwas länger stauen und "suchen" müssen.
Ich finde es nicht gut gleich in Bausch und Bogen alles zu verdammen und die TÄ als frech zu bezeichnen. Sie hat die Probe genommen und den Termin so eingerichtet, dass sie anschließend sofort in die nahe gelegene Praxis (5 min Fahrt) fahren konnte um alles zu versorgen! Das hat sie sicher auch getan, denn ich hab ihr noch angeboten, dass ich die Probe in die Praxis fahre falls das für sie einfacher wäre. Sie hat sich dafür bedankt und gemeint, sei nicht nötig. Wie ander als mit einer schnell versorgten Blutprobe könnte ein doch so hoher Glukose- Wert ermittelt werden? Eddi, Du schreibst doch oft genug, dass bei Pferde der Blutzucker nicht wie bei Menschen in schwindelerregende Höhen abdriftet... Und der ist ja nun schon über Grenzwert festgestellt mit dieser meiner Ansicht nach nicht "veralteten" Probe.

Mir stellt sich eher die Frage wo kommt ein solch hoher Glukosewert her bei Diät?

Können die Muskelwerte evt. überhöht sein, weil meiner Maus durch die Lungenproblematik und die Anämie zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht und die Muskulatur daher in anaeroben negativen Stoffwechsel gerät??

Durch was ist die Anämie ausgelöst oder verursacht?

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BeitragVerfasst: 23.01.2016, 21:19 
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BeitragVerfasst: 24.01.2016, 07:33 
Es gibt manchmal Umstände, da sind Blutproben, trotz sorgfältigster Abnahme, nicht zu gebrauchen.

Wir haben hier das Problem, dass man herausfinden muss, woher die Anämie kommt. Ist sie krankhaft bedingt? Dafür kommen einige Sachen in Frage: eine Blutung, die irgendwo unbemerkt abläuft, Störungen in der Blutbildung, genetische Ursachen.
Oder ist die Anämie hervorgerufen, weil bei der Blutabnahme etwas schief gelaufen ist. Dies passiert, ohne, dass der TA etwas dafür kann. Du sagst, das Blut ist schlecht gelaufen, die TÄin musste mehrfach suchen. Das kann (muss nicht!) schon ein Grund sein, dass sich die Zellen im Blut verändern. Es sind ja nach wie vor lebende Zellen, die eben reagieren. So, wie es für sie vorgesehen ist. Thrombozytenaggregation bedeutet ja nichts anderes als dass die Blutplättchen, die für die Blutgerinnung zuständig sind, sich zusammengeheftet haben. Das sollen sie bei einer Wunde auch, damit dann die Wunde durch den Schorf (im Gitternetz der Thrombozyten hängenbleibende Leuko und Erys) verschlossen wird. Im Prinzip ist das Blut während der Abnahme geronnen. Wodurch bleibt fraglich. Und das gilt es herauszufinden.

Mein Vorschlag wäre, die TÄin noch einmal ein kleines Blutbild (kostet nicht die Welt) abnehmen zu lassen und zu sehen, wie die Werte wirklich sind. Sollten die Werte dann immer noch so schlecht sein, müsste man wirklich nach der dann, meiner Meinung nach, krankhaften Ursache suchen.

Die Glucose ist ja nicht schwindelerregend erhöht. Sie ist 1 Prozentpunkt über dem Normwert.

Die CK kann immer dann leicht erhöht sein, wenn ein Muskel irgendwo etwas mehr arbeitet, Muskelkater aufgetreten ist, eine Prellung vorliegt. Meiner Meinung nach ist diese Erhöhung noch kein Grund zur Sorge. Es gibt viele Pferde, die eine in diesem Maß erhöhte CK aufweisen. Die LDH kommt auch in Erythrozyten vor. Wenn nun die Erys kaputt gegangen sind, ist die im gewonnen Serum eben leicht erhöht. Über diese Erhöhungen würde ich mir auch kaum Gedanken machen.

Hier mal eine interessante Seite über Laborwerte: http://www.laboklin.de/pdf/de/news/la_0 ... _pferd.pdf


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BeitragVerfasst: 24.01.2016, 07:54 
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Bitte richtig lesen, es gibng nicht um das Procedere sondern um die Beurteilung einer unbrauchbaren Probe!.
Ich stand also schon neben einem jungen quarter welcher aufgrund seiner Blutprobe gar nicht mehr auf 4 Beinen hätte stehen dürfen mit einem Arsenal an Medis.
Pferd aber völlig unauffällig und war auch kerngesund, was eine erneute Blutprobe eines anderen TAs bescheinigt hatte....

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BeitragVerfasst: 25.01.2016, 21:21 
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Nein, wir haben kein Brunnenwasser, sondern Leitungswasser,
Vielen Dank für den Link auf die Laboklin Info - das ist seht interessant!
Ich nehme jetzt mal mit dass ich noch mal ein kleines Blutbild machen lassen werde, allerdings erst so in 2 oder 3 Wochen.

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BeitragVerfasst: 31.01.2016, 14:19 
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Ich konnte bei meinen Ponys keinen negativen Einfluss auf Magen/Darm nach Zimtgabe feststellen und mir persönlich ist darüber auch nichts bekannt.

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BeitragVerfasst: 31.01.2016, 15:32 
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Zitat:
Habe gerade noch zum Thema Zimt nachgelesen. Es soll helfen, den Blutglukosespiegel zu senken, also dann wenn er über der Norm liegt. Somit wäre das doch einen Versuch wert?

Das ist so schlicht und ergreifend falsch!
Zimt ist nicht in der Lage den Glukpsespiegel aktiv zu senken!
Richtig ist: Zimt enthält ebenso wie ChromIII den sog. Glukosetoleranzfaktor GTF.
Eddi hat geschrieben:
Glukosetoleranzfaktor- was ist das?

Zitat:
Der Glukosetoleranzfaktor GTF ist ein Aktivator der Insulinwirkung.
GTF alleine hat keine Insulinwirkung, ohne ihn wird jedoch viel mehr Insulin benötigt.

Er katalysiert die Bindungsreaktion zwischen Insulin im Blut und seinem spezifischen Rezeptor auf der Zellmembran, wodurch die Wirkung von Insulin und darüber die aufnahme von Glukose in die Zelle um ein mehrfaches gesteigert wird.

Buch: Praxis der Orthomolekularen Medizin: Physiologische Grundlagen von I.Nistroj
http://books.google.de/books?id=CAVc4qA ... or&f=false

Besonders wichtig dabei: es muss der echte Ceylonzimt sein!

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BeitragVerfasst: 30.06.2016, 14:15 
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Hatte sich die Fütterung jetzt aktuell verändert denn Fruktosamin ist ein Langzeitwert während das Insulin die momentane Situation darstellt.
Auch kann die Intensivierung der Arbeit schon das Insulin sinken lassen wasja immer wieder betont wird das alleine Diät ohne moderate Arbeit weniger effektiv ist.

Die Leber kannst du nachweislich effektiv mit Mariendistelsamen unterstützen (bitte gemahlen kaufen oder frisch schroten) , eine sechswöchige Kur mit max. 30 gr wirkt da schon Wunder.

Mein Anton hat auch noch Reste vom Winterfell während Hermine endlich komplett durchgewechselt hat, irgendwie ist das dies Jahr spät dran :weißnich:

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BeitragVerfasst: 30.06.2016, 15:11 
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Nein, die Fütterung ist eigentlich unverändert seit Monaten abgesehen von dem "Ausflug" ihr mal frische Brennesseln anzubieten - das ist nun aber auch schon 5 Wochen her.
Aber vorhin beim Reiten und drüber nachgrübeln ist mir eingefallen, dass sie vom 14.06. bis 25.06 nicht geritten wurde sondern nur spazieren gegangen ist. Vielleicht hat das ja was ausgemacht...
Ich hatte eine kleine Fuß-OP und war aus dem Verkehr gezogen und mein Männe hat sich 2 Wochen lang um alles gekümmert!!! Morgens Stalldienst, abends an meinen Tagen auch und Spazierdienst jeden Tag!!! :2daumenhoch: Ist das nicht klasse!? Pferde kennt er von Nahem erst seit er mich hat!

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BeitragVerfasst: 30.06.2016, 19:54 
Hut ab, das ist wirklich super. Halte diesen Mann gut fest, ich weiß, wovon ich rede, habe auch so ein Exemplar. Wobei meiner großen Respekt (um nicht zu sagen Angst) hatte, als ich ihn kennenlernte. Spazierengehen würde er nicht, aber am Stall macht er alles.

So, nun aber zu dem yGT-Wert. Dem würde ich mal nicht so viel Bedeutung zumessen. Der geht schnell wegen Kleinigkeiten hoch und auch genauso schnell wieder runter. Wenn die anderen Leberwerte erhöht sind, dann kannst Du anfangen, Dir Sorgen zu machen. Aber so? Nö, kontrollieren und gut. Schlaflose Nächte hätte ich deswegen nicht. Vor allem nicht bei so einer "winzigen" Erhöhung. Der kann noch ganz anders.

Und meiner Meinung nach kann die "fehlende" Bewegung schon dazu beigetragen haben, dass das Fruktosamin nicht gut ist. Das wird der nächste Test zeigen, wenn alles wie immer läuft.


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BeitragVerfasst: 02.07.2016, 13:32 
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Jo, den halte ich gut fest und pflege ihn!!! Nicht nur wegen Stall, er ist auch sonst ein Schatz!

Für die Leber hab ich nun Mariendistel bestellt, so eine Kur kann nicht schaden, die letzte war im Okt./ Nov. 2015.
Zusätzlich hab ich gleich Bockshornkleesamen und Artischocke mitbestellt, Heidelbeerblätter gibt es bei Makana leider nicht, um versuchsweise mal "Chromkräuter" zu füttern. Vielleicht zeigt das ja an ob diese Richtung die richtige ist hinsichtlich der Fettpolster.
Bockshornklee mahlen oder lieber als Körner verfüttern? Welche Menge pro Tag?

Wo ich in der Fütterung reduzieren sollte wegen des Fruktosaminwertes wüßte ich nicht. Mit versuchsweise weniger Heu hatte sie postwendend angefangen verstärkt ihre eigenen Haufen zu fressen. Bin froh dass sie das nicht mehr so arg macht wie es mal war.

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BeitragVerfasst: 03.07.2016, 08:22 
Heidelbeerblätter: http://www.kaninchenladen.de/blaetter-g ... etter.html


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BeitragVerfasst: 03.07.2016, 10:49 
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Danke, guter Preis und schon bestellt.

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