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 Betreff des Beitrags: Araber Stute hat Cushing Diagnose
BeitragVerfasst: 29.11.2014, 11:41 
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Registriert: 29.11.2014, 10:52
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen zu der Cushing Diagnose bei meinem Pferd. Sie ist 17 Jahre alt, Araber, Stockmass 152cm und wiegt zwischen 438 und 480 Kilo. Wird 2 mal jahrlich Herbst und Frühjahr gewogen. Sie hat deutliche Fettpolster über den Augen und an der Schweifrübe sowie etwas am Mähnenkamm. Sie hat allerdings kein vermehrten Fellwuchs und wechselt das Fell auch gut. Der ACTH Wert ist laut Tierarzt erhöht. ( Genauen Wert frage ich noch nach). Glukose lag einmal im September bei 67.0 und im Oktober bei 85.9.Im September Triglyzeride 71.9 und Im Oktober bei 34.2.
Ich habe sie seid sie vier Jahre ist. Sie hatte mit 6 einen schlimmen Borrellioseschub. In jungen Jahren muß sie einen schweren Unfall gehabt haben. Sie hat auf der Kruppe hinter der Sattellage eine vernarbte Verletzung. Dadurch sollte sie auch unreitbar sein. Ich habe ein Jahr Rückenschule mit ihr gemacht und sie lief dann bis dieses Frühjahr sehr gut unter dem Sattel. Sie wurde immer regelmäßig mehrmals die Woche longiert und geritten. Dies war auch ihre Rettung da sie die Muskeln im Rücken benötigte um die Verletzung auszugleichen. Schlimm war es immer wenn sie krankheitsmäßig nicht bewegt werden konnte. Sie baut Muskeln sehr schnell ab und hatte dann immer deutliche Schwierigkeiten im Kruppenbereich. Sie neigt zu Hufgeschwüren und diese haben dann immer einen Einbruch gebracht. Diesmal auch dieses Frühjahr. Mittlerweile klebe ich vorne und hinten Duplos um die Hufgeschwüre zu minimieren und da sie vorne die Trachten deutlich untergeschoben hat. Sie ist ein eher ruhiges Pferd. Seid Sommer oft sehr müde und teilweise apathisch. Bewegt sich von selber sehr wenig. Sie lebt in einem Aktivstall. Sie bekommt am Tag 2 mal täglich Zugang zum Heu ( morgens 2 Stunden, abends 4 Stunden, Futterstroh immer zur Verfügung, 150 gr. Luzerne über den Tag verteilt, 200 gr Heucobs Proteinarm, 100 gr grüner Hafer sowie 20 ml Reiskeimöl, 30 mg Magnolyte S100.
Im Herbst verschlechterte sich ihe Gesundheitszustand sehr. Wollte kaum noch laufen. Schleifte stark mit den Hinterhufen, schaffte es oft nicht mehr die Füße aufzusetzen und knickte weg. An reiten oder longieren war nicht zu denken. Dadurch immer mehr Muskelabbau. Wurde immer apathischer und gereizter. Muskelwerte waren deutlich erhöht bei 972. Wir dachten schon übers einschläfern nach da Cortisonspritze wegen erhöhtem ACTH Wert laut Tierarzt nicht in Frage kamen und Entzündungshemmer und Schmerzmittel nichts brachten. aber ich wollte unbedingt noch einen Versuch machen. Waren dann in Marl bei Fr. Gössmeier. Dort wurde sie Chiropraktisch behandelt und bekam ein Zusatzfutter. Ich sollte mit Bewegung anfangen , ganz langsam und sehen ob es minimale Fortschritte gibt. Der Anfang war schlimm doch jetzt sind wir wieder soweit das sie spazieren gehen kann im Schritt nicht mehr weg knickt, longieren mit Trab und ein paar Runden Galopp klappt und Allgemeinzustand ist deutlich besser. Teilweise wieder sehr wach und bewegt sich lieber. Hat super Tage und manchmal aber auch wieder schlechtere. Aber der Trend ist deutlich nach oben. Sie soll auch nicht mehr geritten werden ich bewege sie regelmäßig mit spazieren und longieren um die Muskeln zu erhalten um die Kruppe zu entlasten.

So lange Rede .... da der Tierarzt laut ACTH Wert meinte sie hätte einen Cushingbefund würde ich gerne wissen ob ich jetzt etwas beachten muß oder ihr noch mehr helfen kann. Könnten ein paar Symphtome auch vom Cushing kommen? Ist unsere Fütterung ok? Wir wollten diesen Monat noch einmal Blut abnehmen um den Verlauf zu sehen.
Wäre es sinnvoll Pergolid zu füttern? Ab wann kommt das in Frage? Sie hat ja keine Probleme wie Fell, schwitzen usw aber sehr große Muskelverspannungen , sehr deutliche Fettpolster an den Augen, tageweise sehr apathisch und teilnahmslos, bewegungsunlust was für ihre Rückensache natürlich sehr hinderlich ist.

Vielleicht habt ihr ja einen Tip für mich.

Vielen Dank schon einmal im Vorraus

Lg Sandra


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BeitragVerfasst: 29.11.2014, 12:55 
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Erstmal ein herzliches Willkommen,
wichtig wären die genauen Werte, auch vom Insulin und wie die Blutabnahme erfolgte, d.h. ist es laut dieser Empfehlung verarbeitet worden :
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/zum-ausdrucken-gesamtprofil-ems-ecs-t4301.html#p88803
oft tritt bei Cushing eine IR mit ein , die Symtome die Du beschreibst passen dazu .
http://equivetinfo.de/html/stoffwechsel ... ungen.html
auf dieser Seite sind die Stoffwechselerkrankungen gut beschrieben
Waren die Lahmheiten immer mit deutlichen Hufgeschwüren verbunden d.h. sind sie immer aufgegangen ?
Leider müssen die typischen Cushingsymtome wie z.b. Fell nicht da sein, bevor das Cusching schon massive Schäden anrichtet.
Cusching und das gilt Ausnahmslos kann man nur mit Pergolid behandeln, welches langsam eingeschlichen werden sollte und mit weiteren Blutabnahmen kontrolliert werden bis an die passende Dosierung gefunden hat. Unbehandelt riskiert man z.b. Hufrehe e.t.c.
Wenn eine IR vorliegt heißt dies strenge Diät mit Heu welches eine Stunde gewässert werden sollte.
Im Detail später mehr an Infos , vielleicht magst Du Dich schon mal bezüglich der IR hier einlesen, kannst und mal ein Bild von Deinem Liebling zeigen, die kompletten Blutwerte wären toll. Dann können wir Dir echt bestimmt weiter helfen und noch mehr Infos geben.



Lieben Gruß
Simone

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Wir halten ihre Leben in unseren Händen. Mögen unsere Hände immer von der Kraft der Sanftheit geleitet werden.
Dominique Barbier


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BeitragVerfasst: 29.11.2014, 14:08 
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Beiträge: 11454
Hallo Sandra, auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:

Immer wieder kehrende Hufgeschwüre in Verbindung mit Fetteinlagerungen lassen mich sofort Richtung EMS/IR denken unter denen schleichende Hufreheschübe stattgefunden haben könnten.

Sollte der Kelch der Hufrehe, diese muss nicht immer klassisch nach Lehrbuch verlaufen und sofort als solche erkannt werden, an vorüber gegangen sein ist doch darauf hinzuweisen das ein erhöhter Insulinspiegel wie er bei der Insulinresistenz vorherrscht die inneren Hufstrukturen schwächt.

Von daher ist es wichtig alle Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel zu kennen um anhand von Glukose und Insulin in der Interpretatation zueinander einen Hinweis auf eine mögliche IR zu erhalten.

Glukosewerte allein sind da leider eher unbrauchbar weshalb Insulin unbedingt aus der selben Blutprobe mit beauftragt werden sollte.

Häufiges stolpern wird unter anderem öfter mal beim ECS beschrieben, allerdings lässt der Hinweis von dir das die Trachten unterschieben eher auf eine unzureichende Hufbearbeitung zumindest mit einer zu langen Zehe schliessen.
Ist die Zehe zu lang und das Hufbein nicht mehr parallel zur Hornkapsel führt dieses im dorsalen (vorderen) Hufbereich immer wieder zu erneuten auch schmerzhaften Zerreissungen die ein gesundes Herunterwachsen in Anbindung BEhindern wenn nicht gar VERhindern.

Wann genau ist ACTH getestet worden, kannst du bitte in Erfahrung wie hoch der Wert war was beides enorm wichtig in der Beurteilung ist?
Wenn antherapiert werden soll/muss ist unbedingt auf das Einschleichen des Medis zu achten um mögliche Nebenwirkungen zu mnimieren die unter Beachtung aber eher selten sind, siehe im ABC meiner Signatur!

Das sich im Herbst der Gesundheitszustand deutlich verschlechterte kann im jahreszeitlichen Hoch des ACTH begründet liegen das alle, auch gesunde Pferde haben und als physiologisch anzusehen ist.

Wenn nun ein ECS besteht aber wegen Unwissenheit noch nicht therapiert wird kann das ECS natürlich wegen eines immens hohen ACTH innerhalb kürzester Zeit eskalieren weshalb Schlussendlich im September eine zwite Hufrehewelle durch die Ställe geht.

Würdest du für uns bitte mal Körperfotos und Hufbilder gemäss der Anleitung die du im ABC meiner Signatur findest anfertigen?!

Rassebedingt hast du ein Pferd das sehr mager gehalten werden sollte weshalb auf die Auswahl der Futtermittel und Menge geachtet werden sollte weil möglicher Weise eine gewisse Prädisposition zur IR besteht die allerdings auch ein Symptom des ECS sein kann.
Von daher der Rat das EMS/ECS Gesamtprofil unter Einhaltung des erforderlichen Procederes zu beauftragen.
Weil ACTH und Insulin empfindliche Parameter sind mit einer Halbwertzeit von nur ca. 4 Minuten sind bei Nichtbeachtung leider keine wirklich brauchbaren Ergebnisse zu erwarten.


Unbedenkliche Futtermittel die das Pferd fit und leistungsbereit halten snd z.B. stab. Reiskleie, Leinsamen, Sonnenblumenkerne, treberfreie Bierhefe......

Luzerne sollten IR-lern nicht gefüttert werden weil diese sie häufig stoffwechselbedingt nicht vertragen.
Heucobs solltest du, ausser dein Pferd ist wegen des Zahnstatus darauf angewiesen nicht füttern weil sie z.T. sehr hohe Zuckergehalte haben die undeklariert sind.
Die Heumenge sollte immer am Gewicht orientiert sein, 1,5 % vom Zielkörpergewicht unter einer erforderlichen Diät, 2 % vom Idealkörpergewicht in der Erhaltung rechnet man grob.
Darüber hinausgehender Bedarf wird sinnvoll mit o.g. Futtermitteln ergänzt.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 01.12.2014, 17:51 
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Vielen Dank schon einmal für die schnelle Antwort. Habe heute den ACTH Wert nachgefragt er lag bei 76.5.
Bilder werde ich die Tage versuchen zu machen und einstellen.
Mache morgen auch einen Termin für erneute Blutabnahme der ACTH Wert war am 25.09 genommen worden.
Bin gespannt wie dann der ACTH Wert liegt. Tierarzt zentrifugiert immer im Auto und fährt dann sofort zur Praxis und friert ein ich denke dann ist die Abnahme schon einmal ok.


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BeitragVerfasst: 01.12.2014, 17:57 
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Der Probenumgang klingt schon mal gut :2daumenhoch: Der ACTH Wert in der Höhe ist im September wo bei allen Pferden das jahreszeitliche Hoch des ACTH ist nicht als pathologisch anzusehen, er ist unter Hundert und so gerade einmal im Graubereich weshalb ein Nachtesten Sinn macht.

Wenn also keine weiteren dem ECS zuzuordnenden Symptome erkennbar sind würde ich dieses Wertes folgend noch nicht antherapieren.
Lässt du bitte das nächste Mal das EMS/ECS Gesamtprofil testen damit man die Stoffwechselerkrankungen IR, EMS und ECS wegen der sich zum Teil überlagernden Symptome gegeneinander abgrenzen kann?!

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BeitragVerfasst: 06.12.2014, 12:17 
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Hallo Zusammen,

wollte mich noch einmal melden. Die Blutabnahme diese Woche hat leider nicht mehr geklappt, hoffe auf nächste Woche. Der Tierarzt muß ja nach der Blutabnahme direkt in die Praxis und das ist schlecht planbar.
Diese Woche ging es meiner Stute gut. Ist an der Longe gut gelaufen und wirkte auch nicht so müde. Bilder versuche ich die Tage rein zu stellen. Muß sie erst einmal von Kamera auf den Computer bekommen. Und neben zwei kleinen Kindern, nem Pensionstall mit über 30 Pferden und der Vorweihnachtszeit bleiben am Abend einfach nicht mehr genügend Stunden übrig :roll:


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BeitragVerfasst: 06.12.2014, 16:54 
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Administrator
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Immer mit der Ruhe, besser der Termin wird abgesagt als das die Probe stundenlang spazierengefahren wird, teuer ist und ein unbrauchbares Ergebnis bringt.

DirawaLilli hat geschrieben:
Und neben zwei kleinen Kindern, nem Pensionstall mit über 30 Pferden und der Vorweihnachtszeit bleiben am Abend einfach nicht mehr genügend Stunden übrig :roll:


Da hast du ja eine Menge um die Ohren und ich drücke dir die Daumen das du doch alles mal ein wenig entschleunigen kannst und Zeit findest mit der Familie den Advend zu geniessen. :daum:

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