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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 17.05.2018, 09:31 
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Man sagt zwar das Kühlen nach der Hochakuten Phase nichts mehr bringt, die Pferde scheinen aber trotzdem irgendwie davon zu profitieren und zeigen deutlich das es ihnen gut tut. Von daher würde ich weiter machen damit wann immer du das zeitlich einrichten kannst.

Als wirklich adäquates Mittel sind eben die Eiswürfelbeutel die man locker mittels Band um die Hufe legt, die halten schon recht lang bis sie geschmolzen sind und die Tüte von allein abfällt aber die benutzt du ja schon oder?

Teure Kühlgels eignen sich dazu übrigens nicht, das Geld kann man lieber in die Ursachenforschung der Hufrehe stecken.

Ja, das kombinierte EMS/ECS Gesamtprofil sollte es schon sein um EMS, ECS und die IR gegeneinander abgrenzen und so dem Bösewicht der die wehen Hufe zu verantworten hat auf die Spur zu kommen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 21.05.2018, 06:32 
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Guten morgen,

Röntgenbilder sehen gut aus!!!!!! Der TA sagte, es ist kaum eine Veränderung des Hufbeins zu sehen. :2daumenhoch:
Der TA hat die Füße aber doch noch mal eingegipst. Austin tapst aber immer noch recht vorsichtig durch die Gegend.

Jetzt haben wir festgestellt, das auf den Wiesen Jakobskreuzkraut wächst, wir haben in einem Arbeitseinsatz dann noch ein paar Pflanzen gefunden und ausgebuddelt. Vielleicht war auch eine Giftpflanzen der Auslöser :weißnich:

Nun bin ich wirklich sehr gespannt auf das Blutbild kommende Woche....

Einen schönen Pfingstmontag

Vg Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.05.2018, 08:02 
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Super, dass die Röntgenbilder gut aussehen. Vielleicht magst du sie hier trotzdem einstellen?!
Ob jetzt JKK eine Rehe auslösen kann weiß ich nicht. Ich dachte das macht mehr Leberprobleme. Die anderen Pferde auf der Weide haben nichts? Auf das Blutbild bin ich auch gespannt. Eine Vergiftung könnte man dort auf jeden Fall sehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.05.2018, 08:40 
Ja, JKK macht Leber. Aber eine Vergiftung kann eben halt auch eine Rehe auslösen. Allerdings würde ich mich da nicht als Ursache drauf festlegen. In der Regel merkt man Leber eben erstmal anders als an Hufrehe.

Nach dem Blutbild weiß man mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.05.2018, 10:39 
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Beiträge: 68
.... die anderen Pferde haben nichts, war auch nur ein Gedanke mit dem JKK. Ich warte jetzt einfach das Blutbild ab. Es haben aber alle ihren Offenstallpferden die Wiese gekürzt, haben alle einen riesigen Schrecken bekommen...
Fotos etc. kommen, muss nur jemanden finden, der sie macht. Austin will seinen Kopf einfach nicht unten lassen um den Hals zu fotografieren und seine Strubbelmähne machts nicht leichter..... :roll: Die Röbis versuche ich dann auch mal einzustellen ...

Lg Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.05.2018, 12:00 
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Austin hat geschrieben:
.... Austin will seinen Kopf einfach nicht unten lassen um den Hals zu fotografieren und seine Strubbelmähne machts nicht leichter..... :roll:


Ein paar Sonnenblumenkerne oder etwas Heu ausgestreut lässt den Schnüffel schon über den Boden gleiten :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 23.05.2018, 16:16 
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so, hier mal ein Bild von dem Hals, der Wind und die Fliegen und seine Puschelmähne haben es nicht einfach gemacht :roll: :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 08:05 
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Ich finde es auf dem Foto tatsächlich etwas schwer zu erkennen, wo zum Halsansatz hin das Kammfett "weitergeht". Es beschleicht mich aber der Verdacht, dass er eher etwas "propper" ist. Hast du auch Fotos von der Seite gemacht wo er ganz zu sehen ist?

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 08:50 
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... auf den vorherigen Seiten sind Fotos in ganz von der Seite und ja er ist recht propper.
Aber ich finde ihn jetzt nicht übermäßig fett oder ich habe den Blick dafür einfach verloren.... :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 09:11 
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Ja, aber die waren ja nicht so richtig gut zu beurteilen. Ich persönlich finde die Perspektive ungünstig. Man kann schlecht sagen ob er unproportioniert (sorry dafür) oder ob er wirklich fett ist. Ich finde ihn wie Schnulli irgendwie "schwammig" wobei Haffis ja eh nicht die definiertesten Körper haben :haukopf: Fakt ist aber, er könnte gerne weniger auf den Rippen haben. Aber du bist ja dran, und das ist gut so :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 10:29 
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Extrem und als Alarmstufe Rot empfinde ich sein Kammfett soweit hier beurteilbar nicht, etwas weniger Gewicht hingegen könnte er schon haben.
Ist der Kamm sehr hart und/oder leidet er an Sommerekzem?

Nichts desto Trotz muß man immer bedenken das die Optik Hinweisgebend für eine Stoffwechselstörung sein kann aber nicht unbedingt muß.
Es gibt Rappeldürre, nach Mangelernährung aussehende Pferde die hochgradig IR sind. Von daher ist die Kenntnis über Blutwerte immer sinnvoll, schauen wir mal was sie bei deinem Süßen so ergeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 10:58 
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... also hart empfinde ich den "Kamm" nicht, aber auch nicht wappelig. Sommerekzem hat er nicht. Abmehmen muss er auf jeden Fall, auf 470 kg nach meinem Maßband möchte ich schon erreichen. Da sah er immer gut aus.... vielleicht finde ich noch ein Foto aus dieser Zeit. Das Maßband zeigt jetzt
520 kg....
Blut ist noch nicht gemacht worden. Der TA wollte sich jetzt nach Pfingsten melden. Aber ich glaube ich rufe heute noch mal an, wenn ich am Stall bin und sehe das es ihm wieder schlechter geht. Das Schmerzmittel ist nämlich seit 2 Tagen alle, nun weiß ich nicht ob dies für das Blutbild wichtig ist das er quasi nüchtern ist.
Wie lange dauert das denn wohl bis er wieder schmerzfrei ist? So manchmal denke ich er mags noch nicht mal wenn ich ich ihn vorsichtig putze :kinn:

Die Röbis besorge ich mir und gucke das ich sie dann auch mal einstelle, dauert aber bestimmt noch ein bisschen. Bin nämlich ab nächster Woche ein paar Tage im Urlaub.

Lg Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 11:25 
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Dafür gibt es keinen vorgegebenen Zeitplan wie lange es dauert bis die Schmerzhaftigkeit nachlässt, das Abstellen der Ursache (Z.B. Stoffwechsel, allgemeine Hufsituation usw.) und ein gutes Hufmanagement aus optimaler Unterstützung mittels Bekleb /Beschlag und vor allem der Hufzubereitung sowie angepasster Bewegung haben aber einen immensen Einfluss darauf.


Bleibt eines dieser wichtigen Säulen unzureichend befriedigt wird es schwer wieder zur Hufgesundheit und Belastbarkeit zurück zu finden. Nur ein für dein Pferd passgenaues Gesamtmanagement ist der Weg zum Erfolg.

Hm, mochte er denn vor dem Reheschub gerne geputzt werden oder war er da immer schon etwas ablehnend ? Wie äußert sich denn sein Unbehagen genau?

Nun ist es ja so das jeder Organismus Läuse und Flöhe gleichzeitig haben kann, soll also das" Jucken" aufhören ist eine gute Diagnostik und klinische Beobachtung unerlässlich.

Vielleicht ist er wegen der Hufe etwas verspannt weil er evtl. eine Schonhaltung einnimmt. Borreliose käme mir noch in den Sinn.

Pferde können übrigens auch Fibromyalgie haben das eine gewisse Berührungsempfindlichkeit auslösen kann...….

Aber das nur am Rande falls sich das Unbehagen abnorm ausweitet.

Vielleicht bringt ihm Putzen z.B. nach Pentzel (klick hier um es anzusehen) ein wenig Entspannung :daum: Meine Hermine hats geliiiiebt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 24.05.2018, 15:52 
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So, hier noch mal Fotos aus dem letzten Jahr. Da wollen wir gewichtsmäßig wieder hin... :haukopf:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 25.05.2018, 07:50 
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Fehlt dem kleinen Mann ein Auge oder wirkt das nur auf dem Foto so? Auf den anderen Bildern ist immer die Frisur da drüber.

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