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BeitragVerfasst: 04.11.2015, 18:44 
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schnulli hat geschrieben:
@Kathi: die anderen Werte sind soweit in der Norm :wink:


Okay, danke Uli :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 04.11.2015, 20:47 
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Kathi, du hast mich in meinen Gedanken und Überlegungen bekräftigt. Das mit dem Quotienten ist mir noch nicht so ganz verständlich, wie er sich errechnet und so. Von den TÄ habe ich leider weder ein `Achtung kritisch` noch Empfehlungen zur weiteren Fütterung bekommen.
Nun ist es ja so, dass wir Bonita extra seit einigen Wochen separat halten, damit sie rund um die Uhr Heu hat, wegen ihrer (vermutlichen) Magengeschwüre. Dann werd ich dieses Management wohl auch wieder überdenken müssen. Das Problem ist nur, dass die Heunetze mit den schon kleinsten Maschen bei unseren Pferden binnen einer Stunde inhalliert sind. Sie sollen so wenig wie möglich, aber möglichst den ganzen Tag was zu kauen - und da komme ich mit den Prioritäten nicht so ganz klar.

Könnt ihr mir zu diesem Quotienten bei Lina auch noch was sagen ?



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BeitragVerfasst: 04.11.2015, 21:23 
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Eddi, du wolltest noch den Vater sehen ?



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BeitragVerfasst: 04.11.2015, 21:53 
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Leider kann ich den Laborzettel gar nicht lesen weil es so klein geschrieben und beim vergrößern verpixelt ist :weißnich:
Den Quotienten den wir hier nutzen stammt aus USA wo man viel sensibler mit den Werten aus dem Kohlenhydratstoffwechsel umgeht als es hier der Fall ist.
Das Problem warum viele TÄ keinen Alarm schlagen ist darin zu suchen das sie den Insulinwert als solches betrachten, ist der innerhalb der Referenz befindlich ist für sie also alles okay und das Pferd für vermeintlich gesund befunden..

DAS ist aber leider nicht der Fall weil Insulin als Hufreheauslöser wissenschaftlich erkannt wurde und hohe, zwar innerhalb der Referenz befindliche Werte zumindest die inneren Hufstrukturen schwächen und sehr wohl eine Insulinresistenz aufzeigen können.

Bei einem gesunden Pferd passt das Päckchen Insulin immer zur Glukose weswegen man auch getrost heunüchtern testen kann und sollte weil das Pferd ein Dauerfresser ist und man ihm so Stress erspart. Lediglich Weidegang und Kraftfuttergaben sollten zuvor unterlassen bleiben.

Den zu Grunde liegenden Mechanismus kannst du auch HIER KLICKEN noch einmal nachlesen das sich im wesentlichen mit unseren Aussagen deckt.
Allerdings werden auch hier m.E. viel hohe Insulinwerte noch als physiologisch angesehen obwohl sie es lt. USA und unseren Beobachtungen an unseren Pferden nicht mehr sind.
Da kommt dann der Quotient ins Spiel an dem wir uns orientieren und mein TA übrigens auch!

Du kannst selbst dort einmal die Werte mit Punkt statt Komma eingeben (auf die passende Auswahl der Meßwertangabe achten) um selbst zu sehen wie es um Linas Quotient bestellt ist.

http://www.freil.com/~mlf/IR/ir.html

Das Ergebnis kannst du unter G:I ratio ablesen.

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BeitragVerfasst: 04.11.2015, 22:29 
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O.k. hab mir die Seite gleich mal abgespeichert. Demnach hat Lina einen Quotienten von 15,34. Hm, das scheint ja nicht unbedingt besorgniserregend. Ihre Optik erzählt ja irgendwie was anderes. (extremer Kamm Aufsatz) Offensichtlich ist der Quotient nicht immer mit den sichtbaren Depots zu vereinen denn Bonita ist ja eher schlank und die beiden haben annähernd den selben Quotienten? Vorsorglich werde ich das üppige Heuangebot für Bonita wieder streichen und dann gibts ab sofort für alle drei portionierte Netze.


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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 06:22 
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TOLL!
wobei mir die Tochter viiiel besser gefällt!

Also im späteren Krankheitsverlauf gibt es sogar VÖLLIG unauffällige Pferde ohne irgendein Depot etc.pp welche einen Quotienten von 3 haben.

Aktuell bedrohlich ist da noch wirklich Nichts, man muss halt aufpassen und die Fütterung optimieren bzgl. Zucker/Stärkegehalt.

Selbst der Dauerfresser Pferd MUSS nicht 24 Stunden an einem Stück kauen, vor allem nicht ein tischlein-Deck-Dich aus Heu zur Verfügung haben.
Das haben oder hätten sie in der Natur auch nicht.

Dort würden sie lange Wege gehen, hätten hier mal Gras oder verdorrtes Gras, dann mal Blätter,Rinde usw.

Die Natur verteufelt ja auch nicht ein bisschen Übergewicht zur passenden Zeit, nämlich vor dem winter.
Natürlicherweise wird dieser winterspeck in der kargen Zeit abgebaut sodass die Pferde eher sehr schlank aus dem winter herauskommen.

Und genau hier liegt m.M. nach der Knackpunkt: der von Natur aus vorgegebene Rhythmus von Übergewicht und Untergewicht ist bei domestizierten Pferden nicht mehr vorhanden.

Liebe Grüße
Eddi

PS Ich mache mir keine Gedanken über Fresspausen, meine Pferde stehen auf Stroh, können am Rand noch etwas knabbern oder eben ein paar Blätter oder Brennnesseln pflücken.

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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 07:20 
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Tolle Pferdebilder, unsere Ponys bekommen rationiertes Heu in Henetzen auf mehreren Mahlzeiten verteilt , für Nachts gibt ein Zeitschaltuhr gesteuertes Törchen eine weitere Portion frei. Stroh steht seperat auch zur Verfügung und ein paar Zweige und Äste liegen zum dran rum knabbern auch immer mal wieder im Paddock.
Mit einem bischen guten Willen und Kreativität lässt sich da schon ein guter Kompromiss finden.

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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 10:15 
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Danielaund Floh hat geschrieben:
.... Demnach hat Lina einen Quotienten von 15,34. Hm, das scheint ja nicht unbedingt besorgniserregend. Ihre Optik erzählt ja irgendwie was anderes. (extremer Kamm Aufsatz) Offensichtlich ist der Quotient nicht immer mit den sichtbaren Depots zu vereinen denn Bonita ist ja eher schlank und die beiden haben annähernd den selben Quotienten?


Ein Quotient kann sich innerhalb kürzester Zeit auf Grund verschiedenster Umstände dramatisch von in Antons Beispiel ehemals 25 auf 10,8 verringern der heimlich Pflaumen hinter dem Stall aufgesammelt hatte.

Auch haben unpassend therapierte Cushis, fehlende moderate Bewegung uvm. Einfluss auf den Quotienten den man darum hervorragend als Spiegel dessen ob das derzeitige Gesamtmanagement stimmt heranziehen kann.

Ob Pferde optisch die selben Auffälligkeiten bei ähnlichem Quotienten aufweisen müssen sehe ich auch eher nicht weil diese auch Typ, Stoffwechsel (z.B. bei Cushing induzierter IR) oder Rassebedingt unterschiedlich sind.

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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 11:56 
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Das ist schon eine ziemlich komplizierte Sache. Dass man die Werte des öfteren bzw. regelmäßig prüfen sollte, hab ich verstanden. Aber das würde ja bedeuten, so sensibel wie sich der Quotient verändern kann, dass er nicht wirklich so verlässlich ist. Denn wer schafft es schon, die Tage so genau identisch zu verbringen. Schon was die Bewegung betrifft; es gelingt mir nicht den täglich nötigen Ablauf konsequent einzuhalten. Und dann, wie du schreibst, einmal Pflaumen genascht und schon könnte der Wert dramatisch werden. Mir stellt sich da die Frage, ob nicht die optischen Auffälligkeiten mehr Bedeutung haben als der Wert, wenn der nur eine Momentaufnahme ist ? In welchem Abständen lasst ihr den denn messen ?


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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 12:06 
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Ich habe im ersten Jahr , also von letztem Oktober bis diesen alle ca. 3 Monate testen lassen um ein Gespür zu bekommen, die Bewegung und Fütterung war jeweils etwas anders, man kann ja auch bewusst die Bedingungen mal verändern um zu sehen wieviel Spielraum man hat.

Zukünftig werde ich denke ich jedes halbe Jahr testen, außer irgend was verändert sich auffallend. Sicher bekommt man auch neben den Blutergebnissen ein Auge für Veränderungen und somit etwas mehr Sicherheit im alltäglichen Management.
Ich glaube das ein einmaliger Ausbruch auf die Wiese oder ein paar Pflaumen nicht sofort drastische Auswirkungen haben, wenn das Fass nicht schon bis zum Rand gefüllt ist , Hat man einen Quotienten z.b. um die 20 oder besser, ist eben noch was Luft,

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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 12:24 
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Anton der kleine Pflaumenaugust hatte tatsächlich längerfristig herunter gefallene Pflaumen aufgenommen was zunächst unbemerkt blieb denn unter den Bäumen hatten wir abgesperrt und wähnten uns somit in Sicherheit.

Für diejenigen die Heu waschen müssen ist auch wichtig zu schauen ob das auch in den Wintermonaten, wo mitunter die Gegebenenheiten mit starken Frösten und Wasser be.-und entsorgungsproblemen dies "ausschliessen", zwingend erforderlich ist.
Ob dann evtl. weil auch kein Zugang zum Gras ist ohne Bauchweh ungewaschen verfüttert werden kann ohne hohe Insulinwerte und evtl. Hufrehen zu riskieren.
Ausschliessen steht extra in "" weil es immer einen Weg geben MUSS wenn der Stoffwechsel dies erfordert um gesund zu bleiben!

Mich persönlich hat das sehr beschäftigt weshalb ich sowohl eine Blutprobe als auch eine Heuanalyse veranlasst hatte.

Das könnte z.B. eine der Situationen sein die Simone ansprach wo man den Quotienten befragen kann.

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BeitragVerfasst: 05.11.2015, 13:23 
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Zitat:
Mir stellt sich da die Frage, ob nicht die optischen Auffälligkeiten mehr Bedeutung haben als der Wert, wenn der nur eine Momentaufnahme ist ?

die Frage ist ganz klar leider mit NEIN zu beanteworten.
Hatte dir oben aber bereits dazu geschrieben!

Liebe Grüße
Eddi

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