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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 08.06.2014, 08:48 
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Na ja ,noch sind es bis dahin ein paar Wochen.

Ich habe da nochmal eine Frage weil ich es trotz mehrmaligem lesen noch nicht kapiert habe .
Ist jetzt eine kompensierte Insulinresistenz gleichzusetzen mit EMS ?
Reicht es dann in Zukunft erst mal nur Glukose und Insulin bestimmen zu lassen, um eine Kontrolle zu haben ob wir uns verbessern?
Ich werde die Möglichkeit des Heuwaschens nochmal überdenken um doch die meisten Heumahlzeiten zu wässern, vielleicht zuhause.

Was schwierig wird zu verhindern ist naschen unterm Draht hindurch und das vereinzelt wachsende Gras auf dem Tagespaddock.
Für Nachts haben sie einen kleineren Paddock , da steht nichts drauf, tagsüber bekommen sie einen Gang geöffnet und meinen kleinen Reitplatz, wo die Innenringe der Longierzirkel noch mit wenig Gras bewachsen sind.
eigentlich würde ich Ihnen den Platz gerne weiter zur Verfügung stellen.
Muss ich nochmals überdenken.
Für meinen Urlaub werde ich dann den Reitplatz warscheinlich schließen, da dann die Bewegung weniger wird .
Zur Zeit versuche ich jetzt mal tägliche Bewegung hinzubekommen und eben Heu zu waschen.
Ich überlege auch noch eine Zinkkur ( Salvana Zink Fit) zu machen, da ich vermute das da ein Mangel durchs Trinkwasser ausgelöst werden könnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 08.06.2014, 11:35 
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Zitat:
Ist jetzt eine kompensierte Insulinresistenz gleichzusetzen mit EMS

Nein, das sind 2 Paar unterschiedliche Schuhe ;)
Ich mache es mir mal einfach und verweise Dich auf diese AW: www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/fr ... t7481.html

Und ja es reicht Glukose und Insulin für den Quotienten zu kontrollieren.
Bitte bedenke aber dass dieser Quotient immer in Abhängigkeit
zur aktuellen Fütterung zu bewerten ist.
Beispiel: ein gesundes Pferd hat bei jeder Art und Fütterung /Weidegang immer einen Quotienten im gesunden Bereich.

Das IR-Pferd kommt in diesen Bereich aufgrund der Diät, was Sinn und Zweck dieser ist.
Leider ist ein IR-Pferd mit erreichen dieses Wertes dann nicht gleichzeitig gesund....

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 07:31 
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Camarguepony hat geschrieben:
Ich überlege auch noch eine Zinkkur ( Salvana Zink Fit) zu machen, da ich vermute das da ein Mangel durchs Trinkwasser ausgelöst werden könnte.

Zur Zinkkur möchte ich auf die Interaktionen hinweisen weshalb eine Einzelsupplementierung gut überlegt sein sollte. Wie S.Brosig (Quelle) auch an anderer Stelle mal sagte was ich treffender nicht ausdrücken könnte ist:
Das Blutbild stellt ja keine quantitative Analyse dar, in der alle Parameter vorhanden sein müssten. Es ist nur eine Stichprobe. Wenn man z.B. von 10000 möglichen Parametern 10 bestimmt und darin eine Abweichung findet, so bedeutet das nicht, dass mit Behebung dieses einen Fehlers das Blutbild wieder in Ordnung ist. Statistisch gesehen enthält das Blutbild nämlich dann eigentlich ungefähr 1000 Abweichungen, nur hat man diese eben nicht untersucht! 999 Parameter bleiben dann weiter daneben!
Wenn man sich die Interaktionen der Mengen.-und Spurenelemente einmal ansieht versteht man vielleicht besser warum unbedingt nach dem Sinn von Einzelsupplementierungen gefragt werden sollte bevor etwas zugefüttert wird das die Situation vermutlich nicht besser sondern schlechter machen wird. Manchmal ist eine Vitamin E Gabe wesentlich sinnvoller.....und die für die Selen und Zinkaufnahme wichtigen Aminosäuren sind übrigens in Bierhefe zu finden die in der Pferdefütterung m.E. nicht fehlen sollte.
Die Zinkaufnahme wird durch Aminosäuren gesteigert, verringert aber durch Kupfer, Kalzium, Eisen, Mangan, Selen, Kadmium.
Selenaufnahme wird ebenfalls durch Aminosäuren gesteigert aber verringert durch Kupfer, Kadmium, Quecksilber, Schwefel, Blei, Zink.
Durch Mangansupplementierung wiederum wird Eisen, Chrom und eben Zink verringert.
Wertvolle Aminosäuren werden z.B. durch das Zufüttern von Bierhefe aufgenommen, während gerade käuflich zu erwerbende Kombipräparate wie z.B. das allseits beliebte Zink/Selen Gemisch sich im Prinzip gegeneinander nicht nur stört sondern vermutlich sogar aufhebt.

Wenn ich mir die Inhaltstoffe des von dir angeführten Präparates ansehe finde ich genau DAS bestätigt, schau mal:

5.000 mg Zink (organisch gebunden)
1.000 mg Kupfer (organisch gebunden)
10.000 mg Vitamin E
10.000 mg Vitamin C (stabilisiert)
Und nun schau mal auf die Interaktionen die ich oben farbig ilustriert habe:
Die Zinkaufnahme wird durch Aminosäuren gesteigert, verringert aber durch Kupfer, Kalzium, Eisen, Mangan, Selen, Kadmium.
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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 08:23 
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Danke Kathi das Du Dir soviel Mühe machst.
Dann ist aber alles immer ein Ratespiel, oder ?

Wobei ja mehr Zink enthalten wäre als Kupfer, ob da dann nicht doch was hängenbleibt ? Bierhefe bekommt sie ja .

In fast allen Mineralfuttern sind diese Stoffe ja gemeinsam enthalten, somit keines zu empfehlen ?
Gerade was die Mineralfutter betrifft und den Bedarf blicke ich überhaupt nicht mehr durch.
Ich werde mal lesen gehen............................

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 11:01 
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Camarguepony hat geschrieben:
Danke Kathi das Du Dir soviel Mühe machst.
Ach nicht der Rede wert, ich hab es mal vor einiger Zeit so erarbeitet und farbig wegen verständlicher aufgehübscht, ich brauchte es also nur herkopieren :mrgreen:
Dann ist aber alles immer ein Ratespiel, oder ?
Im Prinzip ja..... darum wird bei Klärungsbedarf auch mal zu gleichzeitiger Haarmineralanalyse geraten um etwas mehr "langfristigen" Einblick in den Mineralhaushalt zu bekommen. Eine Blutuntersuchung ist und bleibt wenn du so willst eine Momentaufnahme und wie alles im lebendem Organismus unterliegt dieser auch verschiedenen Schwankungen durch Jahreszeiten, Futterangebot, Tag-Nachtrhythmus, Krankheit, Trächtigkeit, Auzucht von Nachkommen usw. wo mal mehr hiervon und ein anderes Mal mehr davon benötigt wird was in freier Natur auch gezielt gefressen wird oder aber unbeachtet liegen bleibt:cry:

Wobei ja mehr Zink enthalten wäre als Kupfer, ob da dann nicht doch was hängenbleibt ? Bierhefe bekommt sie ja .
Ich denke das dem nicht so ist, hier geht es nicht darum wer stärker vetreten ist hat Recht. Der Türsteher macht beim Verringern der Gastzahl einen guten Job, egal ob da drei Leute noch ins überfüllte Lokal wollen oder acht....
In fast allen Mineralfuttern sind diese Stoffe ja gemeinsam enthalten, somit keines zu empfehlen ?
Auch das kann man nicht pauschallisieren, es gibt unterschiedliche MiFu für unterschiedliche Bedürfnisse was z.B.nach Alter (Fohlen haben einen höheren Kalziumbedarf als adulte Tiere) und Fütterung (z.B. Heu und Gras sollte ein enges Cacium/Phosphorverhältnis) UND nach Stoffwechsellage (Verzicht auf Geschmacksträger wie Melasse, Apfeltrester, Süßholz usw.) ausgesucht werden sollte.Und wie du schon sagst, in Mineralfuttern sind ALLE Sachen enthalten und das macht den Unterschied zur Einzelsupplementierung. Die Waagschale ist ausgewogen, packst du aber auf einer Seite einen vermeindlichen Mangel mit in die Schale wird sie aus dem Gleichgewicht kommen.
Gerade was die Mineralfutter betrifft und den Bedarf blicke ich überhaupt nicht mehr durch.
Manchmal habe ich den Eindruck, und da schliesse ich mich selbst nicht aus ist man zu sehr bemüht alles gut und richtig machen zu wollen und bemerkt unter Umständen gar nicht das man sein Tier übersorgt und es damit kranker denn gesünder macht. Es gibt viele Pferde die bei ausgewogener, Pferdegerechter Fütterung niemals ein zusätzliches Mineral benötigen würden, da bin ich sicher. Manchmal macht es vielleicht mehr Sinn zu schauen was die Natur gerade hergibt denn sie ist ein guter "Berater" an dem man sich orientieren kann und "zeigt" auch das man nur Kurweise füttern sollte denn kein Kraut blüht, treibt aus oder hat dauerhaft Früchte...... wie der Löwenzahn im Frühjahr der dann als erstes zur Verfügung stehendes Grün den Pferden besonders gut schmeckt, gehaltvoll ist und dem nach der Winterzeit eine entschlackende Wirkung zugesprochen wird. Ich verliere auch manchmal den Überblick, hab ganz kurz ein schlechtes Gewissen wenn ich meinen Ponys das supertolle, neue, sagenumworbene Hightecmineral oder Futter vorenthalte ohne dem die Pferde eigentlich völlig neben sich und unterversorgt sein müssten, das Fell in Fetzen, kaum noch gehen geschweige denn atmen könnten...... :unibrow: bin aber selber nach Kopf einschalten, atmen und realsitischer Einschätzung zu weniger ist mehr Fütterung und Mineralisierung übergegangen
Ich werde mal lesen gehen............................

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 11:06 
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Meine LisKa (und entsprechend auch Püppe nur gelegentlich) bekommt überhaupt kein Mineralfutter.
Bei geringsten Ergänzungen alleine durch geringe Mengen eines Reisfertigfutters wurde sie lebensgefährlich schreckhaft!
Ich selbst habe durch Vit.D-Calcium supplementierung durch den Orthopäden und gelegentlich mal eine Multibrause nicht nur mehrmals Sternchen gesehen sondern bekam einen Abend gravierende Sprachstörungen :shock:
Seitdem hat sich für mich das Thema Ergänzung in jeder Form erledigt.

Das heißt natürlich nicht dass nicht auch mal entsprechende Ergänzungen notwendig sein können und müssen.
Bei gewaschenem Heu und ohne Weide fehlt tatsächlich etwas, das findest Du im passenden Bereich erklärt.

Z.B. gibt es sehr viele natürliche Komponenten die von Pferden gern genommen werden: Brennnesseln,Weißdorn,Birkenblätter,Löwenzahn,Hirtentäschel,Hagebutten,Erdnüsse um nur einige zu nennen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 12:09 
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Danke Ihr 2 , tut ganz gut so ein Austausch .
Wobei ich gerade die Tränchen weg wischen muß weil ich Sputniks Tagebuch gelesen habe.

Alles nicht so einfach , ich habe nachdem eine Freundin die im humanmedizischen Bereich tätig ist, mir auch dazu geraten hat, den Distanzritt abgesagt. Vielleicht doch zuviel Belastung und der Stress, nein besser es zu lassen.

Heu waschen habe ich angefangen und den Reitplatz doch jetzt schon abgetrennt, bleibt der Stallpaddock und ein langer Gang. Dürfte so weniger Gras zum naschen sein.
Ich hoffe meine Einstaller machen das alles so mit und haben Verständniss.
Heu nass machen ist sowiso wieder angesagt , gestern hat sie wieder gehustet und nachher Nasenausfluß gehabt, somit bestätigt sich wohl hier eine Heustauballergie.
Jetzt ist es nur Ninous Heu, im Winter müsste ich eventuell dann für 3 nass machen.

Leider stehen die Pferde nicht am Haus sondern 0,5 km entfernt , Wasser fahre ich mit einem 600 l Fass immer hin, somit wird das schon aufwendiger. Aber es ist wohl nötig.

Wie das alles in Zukunft wird, frage ich mich noch, ich habe 1 ha Wiese mit 3 Ponys , da drauf einen Stall mit Paddock einen Gang und einen kleinen provisorischen Reitplatz. Die Wiese wächst uns teilweise über den Kopf und ich renne mit dem Rasenmäher drüber um die Menge überhaupt zu bändigen. Heu macht mir keiner, lohnt nicht.
Alles schon viel Arbeit und mein Pony darf nun nicht mehr auf die Wiese und ich schieb den Mäher, verkehrte Welt.
Die Einstaller bringen mir den Unterhalt für mein Pony, daher irgedwie schon o.k., zu bestimmen habe auch ich, wobei das auch nicht immer einfach ist, man möchte die anderen ja nicht vergraulen.

Ich wünsch mir nur gerade einen Pensionsstall mit Offenstall, mit Ponys mit den gleichen Problemen und fließend Wasser. :|
(nicht konequent :wink: )

Mit dem Mineralfutter überlege ich dann noch, da ich das Heu ja nun teilweise wasche, vielleicht mal Kurweise das Allergo Vital.

Ich mache Euch demnächst mal ein paar Bildchen von meinem Ponyparadies.

LG Simone

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 12:39 
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Könnte vielleicht ein Balkenmäher eine Option sein mit dem du selber mähst und Heu machst?
Für Heuwaschen und Wassertransport habe ich DIESEN Garten Trolley mit 110 Liter....macht das Heuwaschleben deutlich leichter :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 09.06.2014, 14:41 
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Ich heue auch einiges per Hand und lager das in diesen Gartensäcken: www.ebay.de/itm/GardenMate-3-x-Gartensa ... 3a8711dab6

Ich weiß jetzt gerade nicht wo du herkommst, es gibt aber auch Lohnunternehmer.
die machen durchaus auch kleinere Stücke vor allem wenn es außerhalb der "normalen" Zeit ist.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 04.07.2014, 07:05 
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:2daumenhoch: weiter so!
Und bitte im Auge behalten dass Du futtertechnisch früh genug mit geeigneten Futtermitteln hochfährst.
Wie möchten zwar ein schlankes und sportliches Pferd, aber kein abgeklappertes ;)
Leider passiert das erfahrungsgemäß sehr schnell.

LGF Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 07.08.2014, 10:35 
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Also ganz klar Kerken NEIN.
Es ist schade, dass Deutsche TAs sich mit dem Begreifen so schwer tun.
Nüchtern beim Pferd heißt halt Heu darf und MUSS.
Bei dem Glukose-Toleranztest sähe dies eventuell ein wenig anders aus.
Dem Quotienten ist es nicht nur völlig egal, sondern sogar lieber nach einer Heu-Mahlzeit.
Beim Quotienten wird das Päckchen Insulin beurteilt zum entsprechenden Glukosepäckchen.
Wird da mehr als benötigt ersichtlich ist der Weg in Richtung IR.
Beim GTT wird dem Organismus eine Portion Glukose zugeführt oder Hafer, danach der Insulinanstieg mit dem folgenden Abbau bestimmt.
Bei einer IR wird mehr Insulin ausgeschüttet und langsamer abgebaut.

Zur Beurteilung reicht der gefahrlose Quotient allemal ;)


Selbst WENN ein Labor nicht das EMS/ECS-Gesamtprofil anbietet, sollte es schon in der Lage sein die einzelnen Komponmenten zu bestimmen; die muss man dann halt selbst ordern.

Was ich an Deiner Stelle machen würde?
Diese Variante:
Zitat:
Ganz perfekt war es ja bei meinem Tierarzt beim letzten mal nicht, aber ich könnte versuchen das zu optimieren.
Wobei er was eigensinnig ist und noch etwas ungläubig was meine Theorien angeht .
Ich könnte versuchen ihn davon zu überzeugen das er mit einem stabilisierten Röhrchen ( ob vorher gekühlt kann ich nicht garantieren) kommt, Blut abnimmt, direkt zur Zentrifuge fährt, das sind nur 4 km und ich versuche dann die Blutprobe wieder zubekommen und sie selber einfriere und ins Labor bringe, wobei wenn ich sie mit Kühlakkus einpacke und innerhalb von 30 Minuten in einem Labor wäre, macht dann das einfrieren Sinn ?

Das funktioniert.

Nocheinmal zu Kerken:
es ist eine Frechheit den Pferdebesitzer zu entmündigen und dann 2 Tage Klinik abrechnen zu können mit einer "popeligen" Blutprobe.
Das ist eine Sache auf die ich mich NIEMALS einlassen würde, weil: es geht auch anders.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 07.08.2014, 11:04 
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Ja, eigentlich sehe ich es genauso.
Aber da sieht man, auch in den Kiniken ist es schwierig und auch nicht immer die bessere Wahl .


Es ist und bleibt ein Eiertanz, mit der richtigen Blutabnahme.

Eddi hat geschrieben:
Dem Quotienten ist es nicht nur völlig egal, sondern sogar lieber nach einer Heu-Mahlzeit.

LG Eddi

Danke, das werde ich dann mit brücksichtigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 01.09.2014, 14:00 
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Camarguepony hat geschrieben:
Wenn ich nur geeignete Hände für sie finden würde , könnte ich mir vorstellen sie abzugeben, wobei ich mich nicht komplett aus der Verantwortung ziehen würde und mir vorstellen könnte einen monatlichen Obulus beizusteuern,
Ich hoffe ich stoße auf Verständniss, aber ich habe gerade das Gefühl es zieht sich mir eine Schlinge um den Hals, es kommt immer mehr dazu und ich möchte eher überlegt, vernünftig, handeln, als unter totalem Druck eine falsche Entscheidung treffen zu müssen. Auch wenn mir diese Schritt wirklich schwer fallen würde.
Jetz verschwimmen gerade die Buchstaben und ich brauch erst mal eine Pause...................................

Wer versteht dich da besser als wir die wir alle um das Wohlergehen unserer lieben Fellträger bemüht sind :tröst: Ich persönlich finde es sehr verantwortungsvoll von dir zuzugeben das du an deine Leistungsgrenze stösst und deshalb rechtzeitig nach Alternativen suchst, wer das nicht versteht der ist hier falsch!!! Bei den Menschen die dieses nicht können/wollen werden später häufig die Amts TÄ aktiv und es gilt dann nicht selten eine vernachlässigte Kreatur wieder in ein lebenswertes Dasein zurück zu holen, das darf in keinem Fall die bessere Option sein.
Trotzdem ist das eine ganz schwere Herzensangelegenheit Probleme zu formulieren, weil einem erst dann wirklich klar wird das es nur einen Weg geben kann...nämlich das man sich von dem Tier trennt um es für den Rest seines Lebens an Leib und Seele gut versorgt zu wissen. Ich habe dir diesbezgl. eine Mail geschrieben.
Lass dich mal tröstend in den Arm nehmen :tröst:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 01.09.2014, 14:09 
Hi,

ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich bin auch Selbstversorger und manchmal ist es wirklich viel. Aber ich persönlich finde, es gibt nix besseres. Ich kann walten und schalten, wie ich will, hab nur meine eigenen Regeln. Ich möchte, so es sich vermeiden lässt, niemals wieder in die Pensionshaltung zurück.

Zu den gesundheitlichen Beschwerden kann ich Dir eigentlich nur raten, dass Du diese vom Arzt abklären lässt. Es könnte auch sein, dass Du nur etwas verschoben hast, was sich ganz schnell beheben lässt. Oder aber etwas, was einer echten Behandlung bedarf. Ich habe auch "Rücken" und weiß genau, was es bedeutet, damit einen Stall zu führen. Aber wenn man sich trainiert (abends mal ein wenig Gymnastik) dann geht das.

Was mir noch einfällt, ist die Möglichkeit, dass man noch jemanden mit seinem Pony in den Stall reinnimmt und der sich wiederum an den Kosten und an der Arbeit beteiligt. Ich persönlich würde immer erst alle anderen Varianten versucht haben wollen, bevor ich mich aus diesen Gründen von meinem Pferd trenne. Frage, die ich mir hier stelle (ich hab jetzt nicht noch einmal alles durchgelesen) ist, ob Dein Pferdchen allein steht oder hat sie noch Gesellschaft? Dann wäre die Variante mit einem Kompagnon ja noch besser.

Geh noch einmal in Dich und überleg Dich, ob Du sie wirklich abgeben willst und musst. Manchmal findet man doch noch andere Lösungen. Unabhängig davon stimme ich eff-eins zu, dass es natürlich wichtig ist, sich frühzeitig Gedanken zu machen und zuzugeben, dass man etwas ändern muss.

Alles Gute!


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Camarguepony
BeitragVerfasst: 01.09.2014, 14:24 
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Ich bin auch Selbstversorger, habe allerdings mit meinem Mann viel Hilfe für die Sachen die ich nicht kann und wenn ich mal krak bin.
Ich habe mich vor ein püaar Jahren kräftig doppelt zerlegt (neue,Hüfte, kompl. Sprunggelenksbruch) und bin weiter am Kämpfen da es Komplikationen gegeben hatte.

Der Bestand ist in der Zeit geschrumpft: Hühner wurden nach ihrem Ableben (Gnadenbrot) abgeschafft, die Ziegen sind auch fast im Ruhestand und meine kleine Herde hat sich von 4 auf 2 verkleinert.
Das MUSS rund ums Pony einschließlich reiten hat mir viel geholfen, ansonsten muss man bei manchen Sachen hgalt 5 gerade sein lassen.
Seitdem habe ich ein herrliches Brennesselparadies, usw.


Sicher gibt es ein Tief wo man denkt es geht nicht mehr weiter; manchmal braucht es nur wenig um da hineingeschubst zu werden.

Aber glaube es Kopf hoch, es ist zu schaffen in Deinem Rahmen.
Und da musst Du hinkommen diesen optimal zu erkennen und dich nicht zum Sklaven von irgendwas machen zu lassen.

Die Idee mit einem Miteinsteller ist doch auch eine Überlegung wert.

:daum: Eddi

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