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BeitragVerfasst: 04.09.2015, 09:56 
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Okay, dann werde ich die Tage mal Mineralfutter für die Dame bestellen. Würdet ihr denn das Allergo Vital empfehlen oder gibt es noch andere/bessere Alternativen?

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 04.09.2015, 10:58 
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Das Allergo Vital ist schon eines welches bei Stoffwechselerkrankten Pferden geeignet ist :2daumenhoch: schmecken tun die geeigneten Mineralfutter den Pferden meistens weniger was sich aber durch einschleichen des Minerals meistens bewerkstelligen lässt.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 07.09.2015, 18:01 
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Hallo zusammen,

gestern ist mir aufgefallen, dass Stuti vorne ein lockeres Eisen hat :haukopf: Glücklicherweise ist der Hufschmied heute direkt gekommen um das Eisen wieder festzuziehen. Leider sind die Hufe im unteren Bereich momentan sehr rissig und spröde. Der Hufschmied, der sie nun seit acht Jahren beschlägt, meinte auch, dass Stuti damit bisher noch keine Probleme hatte und der Zustand schon beim Beschlagen vor drei Wochen nicht der Beste war, da die Hufe etwas "weggebröckelt" seien. Dies könnte aber unter anderem mit dem gestörten Stoffwechsel zusammenhängen. Zudem habe ich heute das Allergo Vital bestellt, damit die Dame wieder ordentlich mit Mineralien versorgt wird.
Könnte ich sonst noch irgendwas machen, das die Hornqualität verbessert? Und woher könnte es eurer Meinung nach kommen, dass die Hufe im unteren Bereich nun so rissig sind?

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 08.09.2015, 06:24 
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Bierhefe sollte immer auf dem Futterplan stehen. Zu bedenken ist, dass alles nur das nachwachsende Horn beeinflussen kann.

Sprödes Hufhorn welches beim Beschlag auffällt ist ja nicht neu entstanden sondern wurde vor fast einem Jahr vom Kronenrand her aufgebaut.
Die Hornqualität entspricht u.a. der Beanspruchung, abert auch Erkrankungen haben da einen einfluß drauf.
Das allerschlechteste Hufhorn, das sog. Narbenhorn, wird z.B. in der entzündungsphase der Hufrehe gebildet.
Im Zusammenhang mit EMS hat man häufig i, Vorfeld schleichende Reheschübe die sich auch so äußern können.

Von außen ist da wenig zu machen, klappt bei Fingernägeln ja nun auch nicht.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 08.09.2015, 12:26 
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Alles klar, vielen Dank! Dann hätte ich da noch eine Frage: Und zwar bekommt Stuti seit knapp einem Monat 50g Bierhefe am Tag. Nun habe ich ja noch das Atcom Allergo Vital bestellt, welches auch Bierhefe enthält. Muss ich dann die Menge der reinen Bierhefe reduzieren? Und füttert man das Mineralfutter durchgehend, sprich so lange man das Heu wäscht, oder nur als Kur?

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 08.09.2015, 13:08 
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Bierhefe brauchst nicht zu reduzieren.
Also bei gewaschenem Heu würde ich MiFu ergänzen, und ich bin diesbzgl. eher Minimalist.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 10.09.2015, 18:18 
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Hallo zusammen,

gestern ist endlich das Allergo Vital angekommen und Stuti ist wenig begeistert, allerdings frisst sie es vermischt mit der Bierhefe doch ganz willig.
Ansonsten führe ich sie derzeit so, dass ich die Führzeit jede Woche um etwa fünf Minuten steigere- aktuell sind wir bei 17 Minuten strammen Schritt angelangt :lol: .
Ihr Paddock vergrößern wir auch stetig und ich denke, dass es ihr derzeit auch sehr gut geht. In knapp drei Wochen steht bereits der nächste Beschlag an und joa... hoffen wir mal, dass es weiterhin bergauf geht.
Im Übrigen hat Stuti auch schon schön abgenommen, das Kammfett ist bedeutend weniger und vor allem weicher geworden. Natürlich sind wir gewichtsmäßig noch nicht am Ziel angelangt, aber wir befinden uns auf dem richtigen Weg :2daumenhoch: .
Dennoch ereilen mich derzeit des Öfteren Zweifel, weil ich irgendwie etwas verunsichert bin. Wenn alles weiterhin so bleibt, dann darf ich sie ja übernächste Woche bereits 30 Minuten führen.. der akute Schub begann am 21.7 und dauerte knapp eine Woche an, demnach ist dieser ja noch gar nicht allzu lange her. Das geht alles so schnell.. ich weiß, ich sollte froh sein, dass wir das Ganze doch so "glimpflich" überstanden haben, aber dennoch bleibt die Angst etwas zu voreilig zu sein oder etwas falsch zu machen :kinn:

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 06:39 
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Das hört sich doch alles sehr gut an.

Sicher ist "Arbeit" dazu gehört auch führen, immer eine Gratwanderung. Das darf man einfach nicht verschweigen.
Generell ist kontrollliertes führen immer besser als unkontrolliertes Herumspringen, deshalb sei mit der Paddockgröße auch vorsichtig.
Es gilt einfach: in der ruhe liegt die Kraft.
Die 30 Minuten ist ersteimal ein gutes Ziel; 20 Minuten ist bei der Insulinresistenz eigentlich die Schallgrenze, unter 20 Minuten gibt es keinen Effekt auf den Kohlenhydratstoffwechsel.

Ich persönlich würde dann bei den 30 Minuten bleiben und die eventuell mit einem leichten Reiter kombinieren?
Alles weitere hängt ja nun von den Hufen ab. wie weit sind sie bereits heruntergewachsen?
Jede Woche länger bringt halt ein Stückchen mehr Stabilität!

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 07:21 
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Guten Morgen rise90,

das Gefühl kenne ich nur zu gut, welches du beschreibst, dass es dem Hotte so gut geht und man wöchentlich mehr machen kann.
Das ganze ist so unwirklich und man kann kaum glauben, dass es dem Pferd vorher mal so schlecht ging.

Meine Jona hatte im März den ersten Reheschub.
Seither gab es zum Glück keinen Rückschlag oder in irgendeiner Form einen Mißerfolg.
Wir sind aktuell bei einer Stunde im Schritt reiten und Jona geht es so gut damit :grin:
Ich möchte mich darüber absolut nicht beschweren und bin sehr sehr froh darüber, dass es Jona so gut geht, aber wie du auch geschrieben hast, es ist so unwirklich :-)

Vielleicht sollten wir uns einfach jeden Tag aufs Neue darüber freuen, dass es unseren Pferden so gut geht :2daumenhoch:

Man darf natürlich absolut nicht übermütig werden, sondern man muss sich als Mensch am Riemen reißen und sich immer bewusst machen, was bei einer Rehe passiert ist.

Es braucht seine Zeit, bis alles wieder in Ordnung ist.

Wir halten alle gemeinsam durch :daum:

Gruß Tina

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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 08:38 
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Beiträge: 131
Eddi hat geschrieben:
Das hört sich doch alles sehr gut an.

Sicher ist "Arbeit" dazu gehört auch führen, immer eine Gratwanderung. Das darf man einfach nicht verschweigen.
Generell ist kontrollliertes führen immer besser als unkontrolliertes Herumspringen, deshalb sei mit der Paddockgröße auch vorsichtig.
Es gilt einfach: in der ruhe liegt die Kraft.
Die 30 Minuten ist ersteimal ein gutes Ziel; 20 Minuten ist bei der Insulinresistenz eigentlich die Schallgrenze, unter 20 Minuten gibt es keinen Effekt auf den Kohlenhydratstoffwechsel.

Ich persönlich würde dann bei den 30 Minuten bleiben und die eventuell mit einem leichten Reiter kombinieren?
Alles weitere hängt ja nun von den Hufen ab. wie weit sind sie bereits heruntergewachsen?
Jede Woche länger bringt halt ein Stückchen mehr Stabilität!

LG Eddi


Das klingt doch alles sehr positiv :grin: . Ich wiege bei einer Größe von 1,75m knapp 60kg.. wäre das in Ordnung? Ich lasse nämlich ungerne andere auf mein Pferd, zumal sie sicher nicht so super leicht zu händeln sein wird. Ihr Paddock ist zwar ein ganzes Stück größer als zu Beginn, aber unkontrolliert rumrennen kann Stuti da noch nicht.
Eigentlich hat sie an jedem Huf nur einen etwas tieferen Ring (wobei ich diesen auch nicht als wirklich tief bezeichnen würde), der mittlerweile schon zu knapp 1/3 heruntergewachsen ist. Darüber befinden sie nur ganz wenige kleine Ringen, die aber auch nur sehr oberflächlich sind.


@Jona: Ja, genau, du sprichst mir aus der Seele! Wenn ich bedenke, dass Stuti vor kurzer Zeit noch so starke Schmerzen hatte, dann erscheint mir das Ganze so unwirklich. Freut mich, dass es deinem Pferd aktuell gut geht und ich drücke euch die Daumen, dass es weiterhin bergauf geht :grin:


Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 09:20 
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Hallo rise90,

auch ich drücke Euch ganz arg die Daumen, dass es bei so schön weiter bergauf geht ohne Rückschläge :daum:

Gruß Tina

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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 12:16 
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Diese Rillen-oder ringbildung ist nicht tief, man sieht sie halt.
Bei einer Senkung z.B. wächst der Huf insgesamt oben schmaler nach, bei einer rotation fallen diese rillen zum Ballen hin ab, jund es ist kombiniert möglich.

Wie gesagt, eine Garantie dass es nicht doh zu viel war kann Dir keiner geben. Fang vorsichtig an und setzte Dich einfach mal für 5 Minuten im Schritt drauf und steigere dann nur entweder das Reiten oder doie Zeit.

:daum: Eddi

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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 14:32 
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rise90 hat geschrieben:
@Jona: Ja, genau, du sprichst mir aus der Seele! Wenn ich bedenke, dass Stuti vor kurzer Zeit noch so starke Schmerzen hatte, dann erscheint mir das Ganze so unwirklich.


Und genau solche Erfahrungen wie ihr sie gemacht habt werden hoffentlich all die Besitzer motivieren die sich fragen ob eine Euthanasie nicht angezeigter wäre als der Hufrehe den Kampf anzusagen und ihrem Pferd diese reelle Chance einzuräumen. Nach ganz schlimm kommt nicht selten wieder toll, gut laufen und sich des Lebens erfreuen.

Das Hufrehen oft dramatisch sind und das Pferd schlimmste Scjhmerzen erleiden muss ist eben leider nicht zu leugnen, aber Vieles ist umkehrbar.

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BeitragVerfasst: 11.09.2015, 15:00 
Was hätte ich drum gegeben, wenn Etienne "nur" eine Rehe und diese Chance gehabt hätte. So gerne wäre ich mit ihm noch über die Stoppelfelder geritten, von mir aus auch nur im Schritt und ne halbe Stunde oder so. Leider hatten wir diese Chance nicht. Aber ich fiebere hier bei jedem mit und drücke feste die Daumen. Nutzt die Chance, die ihr habt und gebt sie Euren Pferden. Kämpft, auch wenn es vielleicht auch mal wieder einen Schritt zurück geht, mit allen Mitteln ind bis zum letzten Ende.


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BeitragVerfasst: 21.09.2015, 15:37 
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Beiträge: 131
Zunächst nochmal vielen Dank an alle, die hier mitfiebern, die Daumen drücken und uns mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen :2daumenhoch:.

Und an schnulli mein herzlichstes Beileid. Es ist wirklich schlimm ein geliebtes Tier zu verlieren :(


Stuti geht es weiterhin sehr gut- sie nimmt fein ab und wir sind derzeit bei 26 Minuten Spazierengehen angelangt. Nächsten Montag sind sechs Wochen rum und demnach wird dann der Hufschmied kommen :daumenhoch:

Liebe Grüße


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