Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 01.07.2009, 18:38 
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Was haltet Ihr von den Magnethufglocken, die man bei der Fa. Kraemer bestellen kann? Sog. Magnetic Horse Therapy? Fördern die Blutzirkulation und bringen verstärkt Sauerstoff an die Beine. Dies lindert akute und chronische Probleme und beschleunigt den Regenerationsprozess auf natürliche Weise (Hersteller). Die Wirkung sollte natürlich mit dem TA. besprochen werden. Hat jemand Erfahrung damit?? Back on Track verspricht ähnliches, aber dort entsteht wohl eher Wärme die die Durchblutung und den Sauerstofftransport fördert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 06:44 
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Ich hab hier das gleiche schon gefragt, aber ich glaub es hat noch keiner (hier) ausprobiert. :weißnich:

Persönlich denke ich fast, dass es am interessantesten in der ganz akuten Phase wäre.
Aber wer hat sie dann zur Hand?

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 07:03 
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Aber entstehende WÄRME in einer AKUTEN Phase? Das fände ich doch eher bedenklich...wo wir hier immer vom Kühlen reden... :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 07:12 
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Entsteht bei den Magnetfeldglocken denn auch Wärme?
Ich weiß nicht, kenn mich da zu wenig aus!

Die gestörte Blutzirkulation zu fördern, damit die Lamellenschicht ausreichend zu versorgen und eine Rotation dadurch einzuschränken bzw. zu verhindern, erscheint mir halt theoretisch sinnvoll.. :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 07:17 
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Keine Ahnung, ich wollte eben einen Anreiz für ne konstruktive Diskussion bieten! :wink:

Ob die Glocken überhaupt nen "ausreichenden" Effekt bringen können??? Keine Ahnung...

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 07:24 
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Grins.

Wie es aussieht können wir beide (beide keine Ahnung davon!) keine konstruktive Diskussion darüber führen!

Viell. wissen ja die anderen mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 08:34 
Also ich hab sowas auch noch nie probiert, hätte aber auch noch einige Diskussionsanregungen *gg*

Wenn man so dies und das liest, gibt’s ja anscheinend völlig unterschiedliche Mechanismen, weswegen gerade eine Rehe besteht.

Einerseits Durchblutungsstörungen der periphären kleinen Gefäße, das Blut wird irgendwie vorher durch die größeren Gefäße durch Abkürzungen umgeleitet. Irgendwie soll so ähnlich auch das Prinzip bei Kälte sein. Bin mir aber jetzt nicht sicher. Übrigens hat bei Gordon das Kühlen der Hufe während der Rehe immer akute Verschlechterung gebracht. Würde ja zur Theorie passen, wenn die kleinen Gefäße nicht durchblutet werden, ziehen sie sich durch Kälte ja noch mehr zusammen und es wird noch schlechter.

Andererseits sollen z.B. bei Grasüberschuss o.ä. bestimmte Enzyme/Stoffe im Überschuss gebildet werden, die dann die Blättchenschicht zu sehr schwächen. In geringem Maße sind sie zum Hufwachstum nötig (Hufwand schiebt sich nach unten, Hufbein bleibt), im Überschuss löst sich die Verbindung Wand/Hufbein ganz. DANN soll Kühlen helfen, weil die Durchblutung der äußeren Gefäße verringert wird und so dieses Übermaß an Enzymen (oder was auch immer) nicht an der Lamellenschicht ankommt. Dies würde dann aber nur am Anfang helfen.

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Magnetfelddinger beim einen Pferd helfen und beim anderen die Sache verschlechtern…jenachdem, was genau das Problem im Huf ist…

Es gibt bestimmt noch viele andere Mechanismen, das sind jetzt nur mal zwei, die m.M. nach ziemlich unterschiedlich gehandhabt werden müssen.

Hilft auch irgendwie nicht weiter, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 08:51 
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Ich weiß auch noch was! :mrgreen:
Ich habe Magnet-Gamaschen bei Durchblutungsstörungen in den Beinen angewendet (hatte mein Pferdi an 3 Beinen)
Im Vergleich zu normalem, wärmenden bandagieren haben diese Unterlagen eine enorme Duchblutungsförderung gebracht, fühlbar an der Wärme im Bein die mehr als deutlich war.
Also Magnete (wie auch Back-on-Tack) sind für alles gut wobei die Durchblutung angeregt werden soll.
Bei einer akuten Entzündung (Wand-Huflederhautentzündung = Hufrehe ) ist in den meisten Fällen allerdings Kühlung angezeigt!

Zu einem späteren Zeitpunkt sollte nach div. Aussagen die Durchblutung im vorderen Kronenrandbereich angeregt werden da an dieser Stelle durch die Veränderungen im Huf die Durchblutung gestört ist.
Aus diesem Grund entsteht wohl auch diese Reheknolle, nicht weil der Huf im Trachtenbereich schneller wächst sondern weil das Wachstum durch Minderdurchblutung im vorderen Hufbereich gestört ist.

Dort kann man auch mit Egeln oder durchblutungsfördernden Salben Unterstützung bieten.

Ich hoffe dass dies entwas weiter hilft.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 09:49 
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Also, ich fasse noch mal zusammen: Magnethufglocken im akuten Stadium nicht (Jacks Leuko`s waren noch deutlich zu hoch = Entzündung), aber zum späteren Zeitpunkt wohl. Aber vorher werde ich sowieso mit meinen TA. darüber sprechen. Vielen Dank, das hat mir schon deutlich weitergeholfen!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 12:48 
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Hallo Pepe,
vereinfacht gesagt, soll man nie im akuten Stadium Magnetfeldprodukte verwenden, kann aber durchaus BOT im akuten Stadium verwenden. Ich habe die BOT-Gamaschen und eine Abschwitzdecke von Back-on-Track und habe mit den Gamaschen bei verschiedenen Erkrankungen super Erfahrungen gemacht. Soweit ich weiss, gibt es von BOT aber keine Hufglocken. BOT produziert nicht in erster Linie Wärme, sondern regt den Zellstoffwechsel an. Die Gamaschen hat meine kleine Stute (die nun heute neu beschlagen wurde) jetzt auch vorne drum. Die gehen so knapp bis zum Kronrand runter.
Ich bin absoluter Fan von BOT :-)
Bei Magnetfeld habe ich nur Erfahrungen mit pulsierendem Magnetfeld, nicht mit den Sachen mit den eingearbeiteten Magneten. Da p.M. soll aber erst genutzt werden, wenn das akute Stadium vorbei ist und ist deutlich aufwändiger. Bei Nutzung der Gamaschen wäre das mind. 1x täglich, eher 2x täglich und Du mußt wirklich mit dem Steuergerät wegen der ganzen Kabel-lage neben dem Pferd stehen und das Pferd muss auch ruhig stehen dafür.
Ich wünsche Jack gute Besserung!
Grüsse
Jennie


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 14:02 
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Danke, Jennie, für den Tipp. Aber was ist BOT, wo bekommt man das, was bedeutet das?? Bitte einmal`nen Ossi aufklären! Jack geht es den Umständen entsprechend gut. Er bekommt seine Medikamente und darf nicht raus, das ist natürlich bitter, da er der einzige ist, der nicht raus darf. Er hat aber eine super Eckbox mit riesigem Fenster mit Blick auf den Hof und den Reitplatz (da kann er seinen Kumpels bei der Knüppelei zuschauen :frech: )

Ich hadere gerade mit mir und dem Heu in unserem Stall: Das ist der erste Schnitt vom letzten Jahr. Alle reden jetzt auch mich ein und meinen, der erste Schnitt ist nicht so gut für ein Rehepferd. Etwas anderes haben wir aber nicht!! Reicht wohl das Auswaschen des Heues oder muss ich tatsächlich noch einen 2. oder 3. Schnitt zukaufen???
LG.
Michaela


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 14:07 
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Heiße zwar nicht Jennie..... :wink:

BOT = Back on Track

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.07.2009, 14:12 
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Haben sie gesagt, warum der 1 Schnitt nicht "gut" ist? Normalerweise sollte dieser eigentlich besser für Rehleins sein, WENN er spät gemäht wurde (keinesfalls vor Juni! eher später) und die Nachttemperaturen über 10 °C waren (hab ich was vergessen???)
Die "Grassamen" sollten ausgereift und am Besten gefallen sein!

Beim waschen (Heu muss mind. 30, besser 60 Minuten IM Wasser liegen, immer frisches Wasser nehmen, für morgens kann abends schon vorgesorgt werden, aber bitte auch nur 1 Stunde wässern. Bei allzu warmen Temperaturen aber gefährlich über Nacht liegen zu lassen, weil das Heu dann gärt)

Vllt kann ein Kumpel ja wenigstens mal ein Stündchen am Tag (nachm Reiten des Kumpels zB) bei ihm stehen??? als Gesellschaft??? Wenn du anbietest, den Kumpel dann wieder raus zu bringen???

Gewissheit über das Heu kann man "nur" haben, wenn du zB eine Probe analysieren lässt (schau mal auf der Seite der Landwirtschaftskammer. Kostet ca. 30-35 €) (auf Fruktan/Kohlehydrate)

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 13:29 
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War jetzt auch am überlegen für meine Stute BOT (bzw. von Fedimax, die sind günstiger :mrgreen: ) diese Keramik-Stallgamaschen (für aufn Paddock wirds ja auch gehen?) anzuschaffen, um die Durchblutung der Beine und Hufe anzuregen.

Der Schub ist gerade vorbei, also nur noch leichter Wendeschmerz und etwas fühlig. Kann ich die dann jetzt schon dranmachen oder lieber warten bis gar keine Schmerzen mehr da sind?

Hoffe eben, dass durch die verbesserte Durchblutung auch ihr Hufwachstum allgemein etwas angeregt wird, da es sich momentan ziemlich in Grenzen hält... :drunter:

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 Betreff des Beitrags: Re: Magnethufglocken bei Hufrehe?
BeitragVerfasst: 11.11.2009, 14:22 
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Also, der Knackpunkt bei einer Hufrehe liegt im vorderen drittel im Kronenbereich.
Dort kommt es wohl durch die Veränderungen im Huf zu einer Störung der Durchblutung.
Die ist z.B. auch dadurch gekennzeichnet dass der Huf in dem Bereich langsamer wächst als im hintreren Bereich (daher auch die divergierenden Ringe)
Sinvoll wäre es da m.M. nach den vorderen Kronenrand durchblutungsmäßig anzuregen.
So war es auch der Rat des Schmiedes der Pferdeklinik Telgte.

Was ja insgesamt (wahrscheinlich leider) nur zu Anfang gemacht wird ist die Gabe von Aspirin z.B. welches aktiv die Fließgeschwindkeit des Blutes aufgrund verschiedener Mechanismen erhöht.
In der Naturheilkunde wird aus diesem Grund z.B. für lange Zeit mit Gingko gearbeitet.

Ein Einbandagieren der Röhre schwächt m.E. auf Dauer diesen Bereich.

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