Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 22.05.2012, 15:44 
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Dankeschön! :mrgreen:
Also, diese beiden Bilder deuten wie oben erklärt leider auf eine Hufrehe vor eiiger Zeit hin und ich rate aus diesem Grund dringend zu RöBis.
aber bitte aufpassen: es müssen zwingend Markierungen mind. des Kronenrandes angebracht werden.
ansonsten sind sie herausgeworfenes Geld zur Beurteilung einer möglichen Hufbeinsenkug.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 22.05.2012, 21:12 
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Na wunderbar... Es ist doch zum kot*en. Kann ich denn nicht einfach mal Glück mit Pferden haben?
Aber, gibt es denn auch Rehen ohne "richtige" Symptome?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 22.05.2012, 21:42 
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Jim.Knopf hat geschrieben:
Na wunderbar... Es ist doch zum kot*en. Kann ich denn nicht einfach mal Glück mit Pferden haben?
Aber, gibt es denn auch Rehen ohne "richtige" Symptome?


Die erste Rehe unserer Stute hat der TA wegen Pulsation diagnostiziert, Sägebockstellung, Lahmheit und andere Auffälligkeiten hatte sie keine die man sofort den Hufen zugeordnet hätte. Sie war schwer krank ganz offensichtlich, aber zunächst wusste niemand warum. Es stellte sich heraus das sie dreijährig bereits an ECS, EMS und der IR litt, welches als Reheauslöser angenommen wird. Die zweite Rehe ein paar Wochen später war dann leider "Lehrbuchmässig".

Bei den vielen Krankheiten die die Pferde heutzutage bereithalten ist es vielleicht schon Glück "nur" Rehe zu haben :weißnich:

Ne, war Ironie, ist schon ganz schön Schiete wenn die Mäusis krank sind.

:tröst: Fühl dich zunächst lieb getröstet und dann ran ans Werk, man kann alles wieder in den Griff bekommen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 06:03 
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Ja, es gibt die sogenannten schleichenden Reheschübe.
Diese treten häufiger im Vorfeld in Verbindung mit ECS und/oder einer IR/EMS auf.

Wir hier haben ja nur ein Bild und können die nur die Fakten liefern.
Rein optisch erinnert ein solcher Huf eben an den "sinker" / Hufbeinsenkung; in diesem Fall bemerkt man anfangs nur einen etwas eingefallenen Kronenrand. Dieser entsteht dadurch weil die Innere Knochenstruktur abgesunken ist.
Wie gesagt: ganz wichig bei einer Röntgenkonrolle ist die genaue Markierung des Kronenrandes!!!!
Ohne eine solche kann man nur raten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 07:09 
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Kann man anhand der Bilder etwas über das Kammfett sagen?
Was ich, nach dem ich mir die Symptome von ECS durchgelsen habe, sagen kann ist, dass ich sie zur Zeit vermehrt pinkeln sehe. Außerdem ist noch etwas Winterfell (an Bauch und Halsende bis Kruppe) vorhanden das nicht wirklich raus will.

@ Eddi
Kannst du mir vielleicht nochmal erklären was die grünen und roten Striche und Pfeile an den Hufen bedeuten? Ich kenne mich mit Hufkrankheiten etc nicht aus. Ist alles noch sehr neu für mich :oops: Der TA kommt hoffentlich heute. Werde ihn gleich anrufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 08:54 
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Grün markiert ist der nachwachsende Bereich von der Krone aus. Ein Huf hat immer die Tendenz in fester anbindung an das Hufbein herunterzuwachsen.
Rot markiert ist der Ist-Zustand, der Pfeil zeigt den Übergang.
Bei einem gesunden Huf ist die Linie immer ungebrochen, d.h. ohne Knick, wie es bei den anderen Hufen ja auch ist.

Ich habs gerade nicht im Kopf ob dein Pferd Gras bekommt.
In der Weidezeit wird naturgegeben etwas mehr gepillert als sonst.
Ist insgesamt ein deutlich vermehrtes Wasserlassen zu beobachten sollte u.a. an eine Störung im diabetischen Stoffwechsel gedacht werden.Das lässt sich durch einen Test abklären.

Der Mähnenkamm sieht etwas "unpassend" zum Ernährungszustand aus. Allerdings können Fotos gewaltig täuschen.
Wenn also Dein Pferd schlank ist - Rippen z.b. leicht fühlbar - ist das schon recht viel Kamm, m.M. nach.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 09:00 
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Ah, danke für die Auflärung. Darauf hätte ich aber auch selbst kommen können :lol:
Die Bilder sind kompett aktuell. Die Rippen kann man in manchen Situationen ganz leicht sehen. Erfühlen kann man sie in jeder Situation. Mein Pony steht im OS, allerdings ohne Weide. Den Boden haben sie zertrampelt, daher wächst nicht mehr viel Gras. Sie beschäftigen sich mit ein paar Grashalmen, die sie ab und an mal erwischen. Hauptsächlich fressen sie aber Heu zu dem sie 24h Zugang haben.
Ihre Pischerei hat also mMn wahrscheinlich nichts mit der Weidezeit zu tun :?

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Zuletzt geändert von Jim.Knopf am 23.05.2012, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 09:02 
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Nerven behalten, ein Schritt nach dem anderen, vernünftiger TA (nicht leicht zu finden, aber Du hast ja das Forum :) ) und ein erstklassiger Schmied (noch schwieriger zu finden, aber Du hast ja das Forum :) ) Das baldmöglichste Abstellen der Ursache, entsprechende Haltung und angepasste Hufbearbeitung sind die Zutaten, die Dein Pferdchen wieder "gesund" machen. Die Anführungszeichen sollen nur deutlich machen, dass z.B. ein EMS nicht wieder weg geht, das ist nicht schön, aber auch nicht schlimm.
Kopf hoch, mein Tim lag damals in seiner Box, weil er nicht mehr stehen konnte und trabt jetzt auf Asphalt! Zwar widerwillig, aber das liegt nicht an den Füßen, sondern am Charakter!
Alles Gute! :tröst:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 09:08 
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Hihi, danke für's Aufmuntern :daumenhoch:
Ich kenne mich mit sowas ja überhaupt nicht aus. Da mein erstes Pferd (ist vor 1,5 Jahren verstorben) so gut wie alles, außer Hufrehe hatte bin ich extremst vorsichtig und ängstlich geworden. Ich möchte nicht wieder ein krankes Pferd das evtl nur bedingt reitbar ist. Ich meine, WENN es so wäre, dann wäre es zwar so und sie würde definitv bleiben und eine entsprechende Behandlung bekommen -keine Frage- aber sie ist doch noch so jung :shock:
Die TÄ wollte mich später zurück rufen und mir Bescheid geben wann sie kommt. Sie hatten den Plan für den heutigen Tag noch nicht fertig.
Schön, dass es dieses Forum hier gibt :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 09:18 
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Jim.Knopf hat geschrieben:
Hihi, danke für's Aufmuntern :daumenhoch:
Ich kenne mich mit sowas ja überhaupt nicht aus. Da mein erstes Pferd (ist vor 1,5 Jahren verstorben) so gut wie alles, außer Hufrehe hatte bin ich extremst vorsichtig und ängstlich geworden. Ich möchte nicht wieder ein krankes Pferd das evtl nur bedingt reitbar ist. Ich meine, WENN es so wäre, dann wäre es zwar so und sie würde definitv bleiben und eine entsprechende Behandlung bekommen -keine Frage- aber sie ist doch noch so jung :shock:
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Das trifft einen zusätzlich besonders hart wenn die Pferde noch so jung sind. Ich habe auch getrommelt und gekreischt als bei beiden Ponys so jung so viele Krankheiten diagnostiziert wurden. Man fragt sich sich manchmal was man eigentlich verbrochen hat das es einem so passiert.
Aber wenn du step by step alles aufdröselst sollte dein Pferdchen in Zukunft wohl durchaus wieder voll einsetzbar sein. Habe schon gehört das Ex-rehepferde sogar große Distanzritte gemacht haben sollen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 09:34 
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eff-eins hat geschrieben:
Jim.Knopf hat geschrieben:
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Das trifft einen zusätzlich besonders hart wenn die Pferde noch so jung sind. Ich habe auch getrommelt und gekreischt als bei beiden Ponys so jung so viele Krankheiten diagnostiziert wurden. Man fragt sich sich manchmal was man eigentlich verbrochen hat das es einem so passiert.
Aber wenn du step by step alles aufdröselst sollte dein Pferdchen in Zukunft wohl durchaus wieder voll einsetzbar sein. Habe schon gehört das Ex-rehepferde sogar große Distanzritte gemacht haben sollen


Ja das tut es. Sie wird am 01.06. ja gerade mal 3(!!). Aber es bringt ja nichts sich darüber aufzuregen. Es ist wie es ist. Obwohl, noch haben wir ja kein "ist" :wink: Noch gibt es also Hoffnung. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich mir nicht allzu große Hoffnung mache. Das habe ich in der Zeit mit meinem damaligen Wallach irgendwann abgelegt, da es immer anders kam und man noch weiter runter gezogen wurde :|

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 13:57 
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Also ein "Ist" ist ganz bestimmt nicht das allerschlimmste weil es wirklich ausheilen kann.
Haltungstechnisch gibt es ja bei Dir alle Möglichkeiten
HIER finest du den Racker auf den 90km Distanzfahren, und glaub es, selbst 30km sind ein Härtetest!Jetzt im Mai ist er wieder in Bruchmühlen in der Wertung gelaufen , ich weiß aber nicht mehr welche strecke, mind. 45km
Und ich kenne dieses Pony MIT Rehehufen!!!!!

Allerdings bin ich bzgl. der Hufbearbeitung und deiner aktuellen HO etwas skeptisch.
M.M. nach müssen solche Veränderungen am Huf von einem Fachmann wesentlich früher erkannt werdenund leider sind dann diese Hufbearbeiter völlig überfordert.
Aber der Reihe nach.
Bitte veranlasse das vollständige EMS-Profil und RöBis MIT Markierungen.
das ist halt der erste schritt und dann weißt Du mehr. Nüchtern heißt beim Pferd: Heu darf und muss!

Und da die Blutproben sehr empfindlich sind ist es ratsam diese in der Praxis abnehmen zu lassen.

Für einige IR-Pferde ist ungewaschenes Heu häufig zu zuckerreich und waschen zeigt recht schnell einen Erfolg bzgl. sichtbarer Zeichen wie häufiges Pillern.
Allerdings würde ich bei dieser aktuellen Fütterung zum Bluttest raten da sich unter dieser Dit die Werte ja verbessern.
Dieses EMS-Profil ist IMMER in Verbindung mit der aktuellen Fütterung zu sehen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 19:58 
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@ Eddi
Ich denke an alles :)
Der TA kommt leider erst morgen Mittag. Aber da es ja nicht wirklich akut ist kann ich, denke ich, bis Morgen warten.

Ich halte euch morgen dann auf dem Laufenden- hoffentlich mit guten Nachrichten.

Lg

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 20:04 
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Jim.Knopf hat geschrieben:
@ Eddi
Ich denke an alles :)
Der TA kommt leider erst morgen Mittag. Aber da es ja nicht wirklich akut ist kann ich, denke ich, bis Morgen warten.

Ich halte euch morgen dann auf dem Laufenden- hoffentlich mit guten Nachrichten.

Lg


Ist, wenn der TA morgen Mittag erst kommt, der rechtzeitige Transport UND die Zeit des Labors das zu untersuchen, denn ausreichend? So knapp vor dem Wochenende macht es unser TA nicht, damit nicht eine empfindliche Probe still irgendwo vor sich hindümpelt und unbrauchbar wird

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.05.2012, 20:19 
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Bisher haben unsere TÄ das immer so gemacht und es hat gepasst. Hatte vorhin auch mit einer Freundin gesprochen die ein Rehepferd hat und beim selben TA ist. Bei ihr lief es genauso ab.

LG

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