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BeitragVerfasst: 23.08.2013, 08:10 
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Nochmal eine Frage zum Mineralfutter: eine Bekannte vor mir ist TA und hat mir GlucoGard empfohlen.....habt ihr da auch schon erfahrungen mit gemacht?

LG


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BeitragVerfasst: 23.08.2013, 08:42 
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Insgesamt sind da zu viele unterschiedliche Kräuter enthalten, besser wäre es gezielt einzelne, wenige, durchaus sinnmachender Kräuter Kurweise aber dann auch in adäquater Menge zu füttern. Hauptbestandteil ist die Bierhefe wo das zuvor gesagte ebenso zutreffend ist, nicht schön ist die Beimengung von Knoblauch der nicht unumstritten in der Pferdefütterung ist. Meine Wahl wäre das GlucoGard in keinem Fall!!

Zusammensetzung von GlucoGard
Bierhefe 40%, Kräuter 28% (Mariendistel, Heidelbeerblätter, Hirtentäschel, Buchweizenkraut, Majoran, Bockshornklee, Anis, Fenchel), Lein-/Sonnenblumenölmischung kaltgepresst 6%, Malz- Hefe-Würze, Ingwer, Carnitin, Zimt, Salz, Knoblauch, Magnesiumacetat, Magnesiumfumarat, Seealgenkalk, Artischocken, Seealgenmehl, Honig

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BeitragVerfasst: 23.08.2013, 08:49 
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Ahhh, gut zu wissen....mir ist auch der Preis sehr unsympathisch, ich bin ja gerne bereit für gute Produkte auch mehr zu bezahlen, aber das geht schon arg in Richtung Abzocke....also wird es wohl auf jeden Fall das Masterhorse....

Sollte er das pur nicht fressen, müsste ich ihm ja vielleicht irgendwas dazu anbieten, einfach nur ein paar Krümelchen als kleines Geschmackshighlight sozusagen...was eignet sich da am besten?

Habe schon gelesen, dass man unmelassierte Rüschnis geben kann, aber gibt es auch noch was anderes?

LG


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BeitragVerfasst: 23.08.2013, 09:10 
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Das_Ding hat geschrieben:
Sollte er das pur nicht fressen, müsste ich ihm ja vielleicht irgendwas dazu anbieten, einfach nur ein paar Krümelchen als kleines Geschmackshighlight sozusagen...was eignet sich da am besten?
LG

Eigentlich ist es nicht so sinnig mit aller Gewalt dem Pferd ein MiFu unterzujubeln, aber wenn es denn so sein soll kann man mit ein wenig Wohlwollen und zugedrücktem Auge einen Esslöffel Weizenkleie unterrühren, das hat Volumen aber im Prinzip wenig Menge. Die Rüschnis lassen sich auch mit etwas Tee schmackhaft aufwerten, probier es einfach mal damit.

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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 17:45 
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Hallo!

Ich habe nochmal eine Frage zur Fütterung bei einem EMS Pferd.
Ich hatte mich ja nun entschieden, den Stall zu wechseln und mein EMS Pferd in einen Offenstall zu stellen mit 4 weiteren leichtfuttrigen Hafis, von denen einer auch schonmal einen Reheschub hatte.
Dort ist es ja so, dass die Pferde im Sommer 3-4 Stunden täglich auf die Wiese kommen und sonst halt in dem Offenstall mit Paddock sind.
Die Fütterung sieht so aus, dass es im Sommer morgens gleich auf die Wiese geht, mittags dann wieder rein und dann wird ein bisschen Stroh ausgelegt zum knabbern (so dass auch jedes Pferd dran kommt) und abends werden mehrere Heuhaufen verteilt, so gegen 18.00/19.00 Uhr....danach gibt es dann aber nichts mehr und die Pferde haben somit erst wieder am nächsten Morgen wenn es gegen 8.00 Uhr auf die Weiden geht was zu futtern....ich finde diese Fresspause ja ganz schön lang und alles andere als optimal, aber ich bin so langsam auch echt mit meinen Nerven zu Fuß und mit meinem Latein am Ende, denn ich habe mir in den letzten 1,5 Jahren unzählig viele Ställe im näheren und weiteren Umkreis angeguckt und was passenderes gibt es einfach hier nicht für EMS/Rehe Pferde.
Offenbar kommen die Hafis ja auch damit klar, denn es gab dort bisher weder eine Kolik noch sonstwelche Probleme, dafür sehen die PFerde aber alle figurtechnisch sehr gut aus, weder zu dünn noch zu dick, alle eher sportlich, trotzdem mache ich mir immerzu Gedanken, ob das nicht dann doch ein bisschen wenig für mein Hafitier ist, bzw. ob er mit der langen Fresspause klar kommt....???
Wie sieht das denn bei euch über Nacht aus?

LG


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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 18:08 
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Sofern das Stroh Abends nicht bis zum letzten Halm aufgefressen ist ist immer was zum Knabbern da und es entsteht somit ja auch keine echte Fresspause.
Meine Pönnchen würden bei Heu ad.lib platzen. Aufgrund des eingestreuten Strohs mache ich mir da allerdings wenig Gedanken und habe da seid fast 40 Jahren auch nie diesbzgl. ein Problem gehabt.
Solange Stroh vorhanden ist gibt es keine echte Fresspause.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 02.09.2013, 18:21 
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Naja, das Stroh wird im Sommer abends nicht nochmal nachgelegt....nur im Winter wird eine Liegefläche mit Stroh eingestreut...da wäre also auch über Nacht immer was da....im Sommer heißt es dann "wenn weg, dann weg"...ich denke nicht, dass da über Nacht groß was liegen bleibt....

Ich habe halt immer im Kopf: keine Fresspausen länger als 4-6 Stunden, dabei hat mein Tierarzt mir damals auch schon gesagt, dass ich meinem Hafi - wenn er den ganzen Tag was zu futtern hat - über Nacht nichts geben soll, weil er sonst energetisch überversorgt wird....einen Tod muss man offenbar in einem Pensionsstall immer sterben...irgendwo ist immer ein Haken, entweder ist es nun die relativ lange Fresspause über Nacht und woanders ist es eben viel zuviel Futter oder mangelnder Auslauf im Winter oder schlechte Futterqualität oder zuviel Wiese im Sommer, oder was weiß ich :roll:


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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 15:15 
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AAAHHHHH, ich bin langsam echt verzweifelt...der neue Stall war wohl doch ein Griff ins Klo...hier die neueste Entwicklung:

Die Variante, abends immer um 21 Uhr nochmal zum Stall zu fahren, um meinem Pferd nochmal selber was zu füttern und somit die Fresspause ein bisschen zu verkürzen, hat sich leider als nicht praktikabel erwiesen...zum einen gibt es dort Öffnungszeiten und am Wochenende ist um 20 Uhr der Stall dicht und auch so hat man ab und an noch was anderes zu tun, bzw. im Winter vielleicht auch einfach mal wegen des Wetters keine Möglichkeit.
Ich habe aber nun mit dieser 12 stündigen Fresspause nachts echt ein sehr ungutes Gefühl und habe somit das Gespräch mit der SB gesucht und auch mehrere Vorschläge gemacht, wie man die Situation relativ einfach verbessern könnte, doch sie rückt da nicht von ab (warum auch immer, eine wirklich schlüssige Begründung habe ich nicht bekommen).
Dazu kommt, dass in dem Offenstall eine Stute steht, die einfach komplett asozial ist. Mein Pferd ist jetzt seit 10 Tagen da und es wird jeden Tag schlimmer anstatt besser...dass die ihre Rangordnung klären müssen usw. ist logisch, aber die mobbt ihn regelrecht. Er hat sich in den 10 Tagen noch nicht einmal hingelegt (es ist hier nämlich ein bisschen nass und er ist immer total sauber am Bauch), er darf kaum in den Stall rein und wird ständig nur weggebissen und gejagt und ist regelrecht übersät mit Macken und Bisswunden. Ich hab schon öfter im Offenstall gestanden, aber in so einem Ausmaß hab ich das noch nie erlebt.....aber mein Hauptproblem ist die Sache mit der Fütterung, ich finde, die Pferde bekommen generell zu wenig Raufutter und die Fresspause über Nacht ist mir zu lang. Ich merke auch, dass mein Pferd komplett durch den Wind ist, er steht überhaupt nicht still, hampelt nur rum, ist unruhig, zieht zu jeden Strohballen, der auf der Stallgasse liegt und will fressen usw., das hat er vorher im alten Stall alles nicht gemacht.

Jetzt habe ich mir nochmal einen weiteren Stall angeguckt, der auch noch in erreichbarer Nähe wäre und ich überlege ernsthaft, die PFerde nochmal umzustellen: im neuen Stall gibt es eine Halle und 2 Plätze und einen Round Pen. Meine beiden Pferde hätten 2 nebeneinander liegende Boxen, die in der Mitte nur durch eine Stange, die man auch rausnehmen könnte, getrennt sind und die Boxen sind sehr groß, ich denke einmal 4.00x4,50 und einmal 4,00x5,50....man kann wählen zwischen Heu und Heulage und auch den Weidegang im Sommer kann man selber bestimmen, von stundenweise bis zu 24 Stunden ist alles möglich. Im Winter hätten meine beiden Pferde einen riesengroßen Winterpaddock, ca. 30x30 m für sich alleine und könnten von 10.00-17.00 Uhr raus und dort wird auf dem Winterpaddock mittags nochmal Heu aus Heunetzen zugefüttert, damit die Fresspause nicht zu lang ist. Die Menge legt man natürlich selber fest.
Allerdings müsste ich die Boxen aufgrund der unterschiedlichen Futterbedürfnisse meiner Pferde leider einzeln lassen, sonst würde mein EMS-Hafi wieder zuviel futtern.....aber dort könnte er nachts auch das Heu aus Netzen bekommen.
Der Hof ist insgesamt ein bisschen rummeliger, sprich unaufgeräumter als der jetzige Hof, aber die Halle war sehr gepflegt und hatte einen guten Boden, man darf auch wälzen und laufen lassen und longieren und das Raufutter sah auch gut aus.....

Natürlich bin ich überhaupt nicht scharf drauf, meine Pferde nach nur 10 Tagen wieder umzustellen, aber ich hab doch im Leben nicht damit gerechnet, dass die die Pferde da in dem Offenstall tatsächlich sooooo lange ohne einen einzigen Halm Heu über Nacht stehen lassen.....klar muss mein EMS Hafi kontrolliert gefüttert werden und darf nicht zuviel, aber gute 12 Stunden gar nichts, ist selbst mir dann doch zu lange...dazu noch diese aggressive Stute, die nur immer Stunk macht.......ich kann nachts schon nicht mehr schlafen....was also tun???


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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 15:38 
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steht er denn schon tag/nacht dabei?
wenn die Unruhe noch zu groß ist, würd ich ihn halt zumindest über nacht seperieren?
dass ist mal nr 1 was mir dazu einfällt - einfach dazuschmeißen funkt. nicht (immer)

Bei uns ists eig. Normal das die neuen Pferdis locker 1 Monat über Nacht extra sind - und auch Anfangs nur stundenweise, dann tagsüber usw. dazu kommen
Finni war da ne Ausnahme, so schnell gings noch nie.

Klar hört sich der andere Stall besser an, warum hast du sie da nicht gleich hingestellt?

ansonsten würd ich eher gleich umstellen, als noch länger zu warten, WENN du dir sicher bist das es im jetztigen Stall nichts mehr wird UND es im neuen Stall SICHER passen wird.

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Lg Julia
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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 16:28 
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Ich stimme da Julia zu, wenn du dir sicher bist das es besser ist sie noch einmal umzustallen dann JETZT. Eingewöhnungszeit hin oder her, aber immer weiderkehrende Verletzungen durch andere Herdenmitglieder und 12 Stunden Nahrungskarenz gehören wie ich finde nicht zum tolerierbaren dazu und darum für mich persönlich ein no go. Die Frage ist doch: Wie würde ich mich fühlen wenn man mit mir so verfahren würde ? Auch Pferde können dadurch genau wie wir wirklich richtig gestresst sein und gesundheitliche Probleme entwickeln, das sollte man nicht vergessen und auch nicht kleinreden in seiner Überlegung.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 16:30 
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Ja, er steht schon komplett dabei...wird da halt so gemacht :-(
ich kenne es eigentlich auch nur so, dass neue Pferde erstmal getrennt daneben gestellt werden.

In den anderen Stall hatte ich nicht gleich gestellt, weil ich jetzt erst auf den Stall gestoßen bin und da auch erst kürzlich was frei geworden ist, weil die eine Preiserhöhung hatten, bzw. den Preis nur halten konnten, indem sie Leistungen rausgenommen haben und das passte einigen Leuten nicht, vorher war da eh nichts frei.
Weniger Leistung heißt, dass die Leute jetzt halt selber misten müssen und das KF ist nicht mehr mit drin.

100 prozentig sicher kann man sich wohl nie sein, wenn man Pferde umstellt, aber meine Pferde verstehen sich super und ich weiß, dass es da schonmal kein Problem geben wird, wenn sie zusammen auf dem Winterpaddock oder nebeneinander in der Box stehen. In dem neuen Stall hab ich das Gefühl, dass mehr auf die individuellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Pferde eingegangen wird, im jetzigen Stall heißt es immer nur "das machen wir immer so und das behalten wir auch so bei", obwohl es ansonsten keinen schlüssigen Grund dafür gibt, dass die Offenstallpferde z.B. über Nacht so eine lange Fresspause haben müssen....man könnte da ja relativ leicht und ohne großen Aufwand Abhilfe schaffen....ist also eine Sache des nicht-wollens....warum auch immer...

LG


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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 17:13 
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Da hast Du Deine Entscheidung doch eigentlich schon getroffen!
Solch ein Verhalten ist m.M. nach nicht nur sehr kundenunfreundlich sondern es hört sich auch pferdeunfreundlich an.

LG Eddi

PS Wenn die Entscheidung steht würde ich auch nicht mehr warten.

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BeitragVerfasst: 19.09.2013, 17:32 
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Auf jeden Fall steht die Entscheidung, dass ich mein EMS Pferd nicht in dem Offenstall lassen will....

Der neue Stall gefällt mir schon gut, aber nach dieser erneuten schlechten Erfahrung (wir haben jetzt das 2. Mal stallmäßig ins Klo gegriffen seitdem wir hier in der Gegend wohnen), habe ich natürlich Angst, wieder reinzufallen....


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