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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 18:29 
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Hallo...

Ich lese schon lange still, unangemeldet, manchen Beitrag in diesem Forum. Mich treibt auch im Grunde eine einzige Frage hierher, denn über Fütterung, Hufbearbeitung und Hatung von Hufrehepferden braucht man mir nichts mehr 'erzählen', habe alles soweit optimiert, dass es meinen Tieren gut geht. Ich bearbeite die Hufe meiner Ponys mit geringfügiger Hilfe durch einen normalen Schmied - kein Huforthop. und kein gar nichts - alleine. Fazit: mein TA und mehrere Schmiede sagen, und anhand von Hufachsenbestimmung und Fußung des Tieres ist dies zu bestätigen -, dass das Pony von außen völlig normal runtwerwachsene Hufe hat, die NICHT MEHR nach Hufrehehufen aussehen, obwohl ich keinen blassen Schimmer von einer richtigen Hufebarbeitung habe,mir einiges anlesen musste, wir einfache Verhältnisse haben, in denen unser Tier lebt --> KEIN SUPER TOLL HERGERICHTETER OFFENSTALL, sondern Paddock und parzellierte Weide, und unsere Tiere nicht teuere Hufrehemischungen zugefüttert wurden.

Ich habe die Hufbearbeitung, die ich durchführe, auf einer anderen Plattform reich mit Bildern und Erklärungen dokumentiert. DENN es ist mir wichtig, dass nicht ICH die Hauptverantwortliche für diesen Mist bin. Es gibt tatsächlich Menschen, die behaupten, der Halter wäre IMMER SCHULD. Und ferner, dass die Hufrehe-Krankheit sehr gut durchleuchtet wurde, alle Gründe bekannt sind usw. Das ist laut meines TA NICHT der Fall, es gebe, so sagte er, viel zu wenig fundierte Studien über diese Krankheit, es sei vielmehr viel Geschäftemacherei im Spiel, und die multiplen Faktoren lassen zuweilen die TÄ daran zweifeln, dass der Halter nun Hautpauslöser dafür war.

Also. Ich weiß, ich habe nur die Meinung EINES TA. Aber der sollte wohl mehrere seriöse Studien kennen, wenn er selbst ein Hufrehepferd hatte und solche Tiere theapiert oder?

Ich frage mich, ob ich mir einen generellen Haltungsfehler vorwerfen darf, denn:

- unser Shetty, seit mehr als 20 Jahren in unserem Besitz (ist jetzt 28 Jahre), stand mind. 15 davon auf ein und derselben Weide, mein Vater kümmerte sich damals um die Tiere. Das Shetty wurde mit einer anderen Stute von MAI BIS NOVEMBER auf eine 2 ha große, satte Weide gebracht. Die Tiere wurden nur alle 3 Tage geritten, wenn überhaupt. Viel Bewegung war also nicht angesagt. Zusätzlich wurden sie im Winter normal mit Hafer gefüttert.

- WIE KANN ES SEIN; DASS DAS GLEICHE SHETTY mit 20 Jahren Hufrehe bekam, als ICH die Veranwortung für die Tiere und das Weidemanagement übernahm??? Ich lies die Weide im GGs. zu meinem Vater, regelm. abmähen, die Tiere wurden aber im Gegenzug deutlich mehr bewegt. Es fand wie damals keine Parzellierung statt - warum auch?

- wenn ei nTier auf ein und derselben Weide mit 20 Jahren den ersten Hufreheschub kriegt, kann man da von einem generellen Haltunsgfehler reden? Es gibt Tiere, die bekommen Hufrehe mit 4 Jahren und sind nicht mal dicke Shettys!

- gibt es hier vernünftig denkende Menschen, die meine Verwirrung nachvollziehen können? Meine Weide ist extensiv bewirtschaftet, ungedüngt, eine Auweide mit viel Schilfgras und Binsen. Tierarzt und mehrerere Landwirte verstehen NICHT, warum meine Tiere auf einer solch mageren Weide überhaupt Hufrehe, und dann erst nach so vielen Jahren, kriegen konnten.

- meine anderen Stute bekam mit 15 das erste mal Schübe, aber so leicht, dass sie nie beahndelt werden musste. Ihre Hufe sehen nunmehr wieder fast normal aus, sie kann normal auf Asphalt geritten werden, auch über Schotter, ohne Hufeisen oder orthop-. Beschlag, der kleine Shetty auch.

Ich habe zwar die Konsequenz gezogen und die Weide parzelliert bzw. ab und zu kommen die Tiere auch mal in den Paddock, aber die meiste Zeit stehen sie auf einem abgegrasteb Stück, welches ja 'so gefährlich' sein soll. Meine Erfahrung zeigt anderes:

- nicht Schübe wurden ausgelöst durch einen bestimmten Graszustand, sondern durch die Grasmenge! Gras mit mehr Struktur mag weniger schlimm sein in der gleichen Menge wir gestresstes Gras, aber ich habe erfahren, en somme: die Menge machts!

- meine Weide, die abgesteckt ist, ist allerdings auch echt schön zertrampelt, aber immer knabbern die Ponys auch an kleinsten Grasstängeln.

Ich entschuldige mich für den aggressiven Unterton, aber ich fasse es nicht, was für Klugsch.... da draußen rumlaufen, nie wirklich an einem Rehepferd Jahre lang Arbeit geleistet haben und dann so einen M... verzapfen! Natürlich sind meine Tiere gewiss jahrelang zu wenig bewegt worden, aber 1. ist meine Weide ne verdammte Struppigegrasweide (;-) und 2. trat dieses Phänomen erst nach dem regelm. Mähen auf. Was soll das? Ich meine, das stelle man sich bitte vor: mein Vater brachte die Ponys nach einer Woche kurzem Angrasen Anfan MAI auf die Weide, wo das junge Gras wie verrückt spießt. Die Tiere hatten uneingeschränkt Zugang, Tag und Nacht, ein halbes Jahr, und warum bekamen sie bei ihm keinen einzigen Schub???? Oder gibt es Menschen, die einfach Glück haben, und das über Jahre???

Fakt ist. keines meiner Tiere musste eingeschläfert werden aufgrund meinr Dummheit, noch taten sie lange schmerzerfüllt stehen. Ohne Medikamente konnten die Tiere nach 3 Tagen wieder fast normal laufen, und mir ist klar, dass die Hufreheschübe meiner Tiere nicht zu vergleichen sind mit solchen Schübe, wos Pferd nur noch in der Sägebockhaltung steht... Fakt ist auch, die Hufe sind wieder normal runtergewachsen, die Tiere laufen barhuf sogar normal über Schotter, bocken, laufen, springen... Meine Güte, das ist ne schei*** Krankheit!

Ich hoffe, dieses Fourm ist kostenlos........................................


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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 18:42 
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Hallo und herzlich Willkommen :hallo:

Tut mir leid - ich kann nicht so ganz nachvollziehen, was Du uns sagen möchtest... oder um welche spezielle Frage es Dir geht :kinn:
Ist es die Frage nach dem warum es so viele Jahre gut gegangen ist?
Vielleicht haben Deine Ponys eine Insulinresistenz entwickelt, und nun nach langer Zeit ist es zum Ausbruch gekommen - also ist das Fass nun übergelaufen...
Alle unsere Pferde hier sind ja nicht mit Hufrehe, ECS, EMS oder sonst was auf die Welt gekommen. Krankheiten entwickeln sich einfach und brechen irgendwann aus.

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 19:05 
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Auch von mir an dieser Stelle ersteinmal ein Herzliches Willkommen!

Gerne wollen wir versuchen Deinen Überlegungen zu folgen und versuchen ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.

Ganz sicher ist es richtig dasds die Ursachen der Hufrehe nicht endgültig geklärt sind, es nicht nur DEN Auslöser alleine gibt und häufig viele faktoren ineinandergreifen.

Auch bei der jeweiligen Therapie kann man nicht sagen nur dies oder jenes hilft, alles andere geht nicht.
Allerdings gibt es schon einiges an Erfahrungswerten was diesbzgl. eine Linie zulässt, bzw. muss man in einem öffentlichen Forum immer zu der sichersten Empfehlung raten.

Der Stoffwechsel bei Mensch und Tier ist schon eine äußerst komplizierte und Komplexe Angelegenheit und kann über lange Jahre Fehler kompensieren, bis irgendwann das Fass überläuft.

An dieser Stelle kommt dann die Frage: Warum das? Ich habe doch nichts anders gemacht!

Zu Deinem speziellen Fall kann es sein dass sich im Lauf der Zeit eine Insulinresistenz entwickelt hat oder das Equine Cushing Syndrom z.B.

Magst die Hufbearbeitung nach hier verlinken?

LG Eddi

PS Dieses Forum ist zu 100% kostenlos! (Darf ich fragen warum Du fragst?)
Auf ganz freiwilliger Basis darf in bisschen Werbefreiheit gespendet werden,

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 19:52 
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Hallo,

danke für die freundliche Aufnahme.

Moment.... nieman dknna sagen, ob de Haltung, die mein vater für die Tiere praktiziere nicht auch in der Hurehe geendet hätte wie meine Umkehrung des Weidemagaments. Und WENN keines der Tiere je bei dieser Haltungsfrorm, die gegen jeden Erfajrunmgswert bezüglich einer ungesunden Haltung spricht, Hufrehe bekommen hätte - was für Schlüsse hätte man denn daraus ziehen können???

Ich lese immer nur, dass Pferde Hufrehe

1. noch vor ihrem 20. Lebensjahr bekommen, wenn es schlicht um Fütterungsrehe, Belastungsrehe usw. herrührt,

2. dass alle Tiere so ab 20 Jahren eher von Cushing befallen sind und daher die Rehe bekommen, mein TIERE ABER HABEN LAUT TA KEIN CUSHING, kein Metabolisches Syndrom usw.

3. Das Shetty sogar wieder auf Weide stehen kann, aber eben beschränkt, obwohl laut voriger Tierärztin (haben aus regionalen Gründen den TA gewechselt) das Shetty nie wieder Gras fressen dürfe. Meine Pony bekamn dann ne zeitlang Nösenberger Reha, wo ich nun lese, das sei Mist. Woher soll der Pferdehalter wissen, was ABSOLUT GUT IST? Selbst in der einschlägigen Literatur gibts Widersprüche.

Wird nicht von Tierärzten eine Art Schrift ausgegeben, in denen der Großteil der Tä etwas -kritisch - über die Erkenntnisse der Hufrehe schreibt? Geiwss werden sie nicht einhellig übereinkommen, es sei denn, mein TA hat keine Ahnung!


Danke für die Infos, ich habe gefragt, weil ich mir im Endeffekt nicht vollends die AgBs durchgelesen habe, aber eben auch keinen Absatz zu Gebühren gefunden hatte.


Ich hoffe, ich darf den Link aus Landlive jetzt einfach so hier reinstellen:

http://pferde.landlive.de/boards/thread/24259/page/1/


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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 20:01 
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Auch von mir ein herzliches Willkommen


Lg Hrafi95


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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 21:05 
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au von mir ein herzliches hallo hier im forum :wink: deine gestellte frage lässt sich aus der ferne sicher nur schwer beantworten,denk mal das es wichtig wär alle eventualitäten durch einige tests abzuklären,welche ursache die rehe auslösen konnte in deinem speziellen fall.l gstephi :wink:

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BeitragVerfasst: 18.04.2011, 21:26 
Ich verstehe auch nicht so genau, was Du wissen möchtest bzw. wo genau Dein Problem liegt.

Ich meine Shetty's sind genauso wie viele andere Ponyrassen anfälliger für Hufrehe, als Vollblüter u. Fakt ist, dass die Wiesen hierzulande, für unsere Ponys zu reichhaltig sind.

Warum Dein Pony erst nach 28 Jahre Rehe bekommt u. nicht bereits früher, ist eine gute Frage, die Dir wohl niemand wirklich beantworten kann. Mein Hafi hat auch erst nach 12 1/2 Jahren Rehe bekommen. Ich denke, dass das müßig ist darüber nachzudenken.

Vielmehr sollte man zum Einen versuchen die Ursache zu finden u. zum Anderen das Pony rehegerecht halten.

Häufig kommt eine Rehe von Fütterungs- bzw. Haltungsfehlern. Gerade ungedüngte bzw. auch Wiesen mit kurzem Gras haben viel Fruktan - mehr als lange überständige. Auch wenn mans nicht glaubt...


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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 06:17 
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Registriert: 18.04.2011, 17:59
Beiträge: 16
@nino:


meine Frage ist mehrfach, vllt. aber zu indirekt gestellt: kann man mir einen generellen Haltungsfehler vorwerfen, wenn das Shetlandpony erst mit 20 - nicht mit 28 Jahren, die ist er jetzt, und zwar rehefrei, er hat keine chronische Rehe - einen Schub bekommen hat, und zwar obowhl er immer zu dick war, immer in der gefährlichen Hufrehezeit auf eine Weide kam, uneingeschränkt Futterzugang hatte, wobei es Ponys/pferde gibt, die viel weniger Gras in viel weniger Jahren zu sich nehmen müssen, um diese Krankheit zu kriegen? Und meine Ponys haben ja nicht mal diese oft zitierten Syndrome. Mein TA hat einfach durch Untersuchungen feststellen können, dass die 'Muskelwerte' erhöht sind, die Tiere trotz dieser eher mageren Weide zu viel kurzkettigen Zucker aufgenommen haben.

Ähm, lustig, also Landwirte und TÄ erzählen mir was anderes bezüglich der Weide. Würde ich meine Ponys auf die gedüngten Kuhweiden meines Partners lassen, wären sie mit Sicherheit erstens schon viel früher erkrankt und zweitens wahrschienlich in viel heftigerem Ausmaße. Dass meine Ponys erst so spät trotz so einer großen Fläche mit wenig Bewegung erkrankt sind bzw. die eine Stute nur so leicht, dass es kaum zu erkennen war, schreibe ich nunmal meiner ungedüngten, struppigen Weide zu. In der Natur finden die Tiere doch auch keine extra gedüngten Weiden vor...

Ihch habe gerade von einer Anzeige fürn Rehepony gelesen, das erst 4 (!) ist. Da kann man in meinem Fallle jawohl nicht von Glück reden, wenn unser 98 cm kleines Shetty, ein sehr ruhiger Vertreter, erst mit 20 Jahren erkrankt und nicht mal Cuhsing oder sonstiges hat... Die Abbildung des hellen, kleines Hufes auf S. 8 des von mir eingestellten Links zeigt übrigens diesen Huf. Der hatte mal Schnabelschuhform. Innerhalb eines Jahres sah er wiedrer vollkommen normal aus. Das Pony fußt normal.

Wenn ich meinem TA all diese Fragen, die ich euch stelle, gestellt habe, konnte er NIE mit Sicherheit sagen, dass ich Schuld bin bzw. woher nun die Ursachen dafür kämen, weil eben diese Krankheit zu komplex ist und mein fall seltsam anmutet.

Danke für eure Willkommensgrüße!


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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 07:36 
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Von mir auch ein herzliches Willkommen,

ich hab jetzt durch mehrmaliges Lesen versucht, zu verstehen, was du sagen willst....und ich meine, generell nur alleine dir kann man die Fütterungsfehler nicht zuschreiben.

Gerade bei Hufrehe kann es lange Jahre dauern, bis die Krankheit sichtbar wird, bis die Pferde dann deutlich lahmen. Bei denen einen Pferden kommt die Rehe früher, bei anderen später.

Es mag sein, dass auch bei deinem Vater irgendwann in den Jahren das Shetty eine Hufrehe bekommen hätte...zumal es deiner Beschreibung immer zu dick war und wenig bewegt wurde.
Durch die Haltung die du dann vorgenommen hattest, hast du zwar dem Pony mehr Bewegung verschafft, aber durch das Abmähen der Weiden war das Gras wieder unter Stress und speichert den Zucker vermehrt ein.
Diese gefährlichen Zucker befinden sich hauptsächlich im unteren Teil der Pflanze...und das neu nachwachsende Gras ist mindestens so gefährlich, wie das junge Gras im Frühjahr.
So war dann der Umstand gegeben, dass zwar augenscheinlich weniger Gras und mehr Bewegung da war...aber der Zuckergehalt der Gräser entsprechend viel höher, als wenn die Pferde auf die Weide kommen und langsam nach und nach das Gras weg fressen.

Bei Pferden die zu dick sind, die gewisse Fettplacken an bestimmten Stellen zeigen, ist immer Vorsicht geboten und man muss einfach damit rechnen, dass der Stoffwechsel umkippt, die Leber, die Niere den Abtransport der Abfallstoffe und des Zuckers nicht mehr ausreichend schaffen...dass der Körper anstatt Zucker zu Energie aufzubrauchen, dieser zucker in Fette umgewandelt wird und eingelagert wird.
Auch wenn Pferde dann abnehmen sollen, und man diätet, sollte das nicht zu schnell passieren, denn die eingelagerten Fette werden auch dann wieder umgebaut in Zucker..die der Organismus auch nicht sooo schnell wieder abbauen und verwerten kann..Deshalb sollte langsam eine Diät gemacht werden.

Durch die Haltungsform bei deinem Vater kann sich auch wie andere schon sagten, mit den Jahren eine Insulinresistenz entwickelt haben und dann kommt es irgendwann zum Supergau, wenn die Bauchspeicheldrüse dann nicht mehr in der Lage ist, genügend zu produzieren.


Nach der Schuld zu fragen, ist eigentlich unrelevant....wichtiger ist, dass du dein Rehe-Shetty nun auch entsprechend fütterst und bewegst, damit es nicht wieder zu einem Schub kommt. Und wenn es nun in den letzten 8 Jahren so gut funktioniert hat, dein Shetty auch nicht mehr zu dick ist..die Bewegung stimmt und gesunde Hufform hat, scheinst du ja auch auf dem richtigen Weg zu sein.
Nur ist die Tatsache, dass Pferde, die Hufrehe hatten, niemals mehr gefahrlos so gehalten werden, dass sie freien Zugang zu Gras haben können...denn die Gefahr lauert immer, auch wenn sie scheinbar "gesund" und symptomfrei sind.

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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 07:46 
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Morgen Raven,

und ein herzliches Willkommen auch von mir..
Auch ich werde niemals vollständig die Gründe finden warum mein Pferd krank geworden ist.
Ich weiss wie hilflos man sich fühlt. Man will unbedingt wissen warum und wieso..
Aber letztendlich zählt nur das jetzt. Du kannst es sowieso nicht mehr rückgängig machen.
Und wenn du alles so optimiert hast wie du sagst, dann ist das doch super..
Ich würde mir an deiner Stelle nicht so viel Kopf machen wer da jetzt schuld ist sondern so
weitermachen wie bisher und einfach schauen, daß die Ponys keinen Schub mehr bekommen und
schmerzfrei bleiben.
Schuldige zu suchen ist in dem Fall glaub ich Energieverschwendung..
Mögliche Krankheitsauslöser ausschalten ist viel wichtiger

Du kannst dir hier super Infos holen(nur nicht bei mir, bin selber dauernd am Fragen :oops: )

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LG Silke

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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 08:41 
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Hallo,

glaube es macht nicht viel Sinn nach Schuld zu suchen. Viel wichtiger ist in die Zukunft zu sehen und versuchen alles "schadhafte" vom Pony/Pferd abzuwenden.
Kritisch die Haltung reflektieren und Änderungen offen entgegentreten... meisst tun sie gar nicht so weh wie im ersten Moment gedacht.

Gruß

Sandra

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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 12:01 
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Wohnort: Bünde
Zitat:
meine Frage ist mehrfach, vllt. aber zu indirekt gestellt: kann man mir einen generellen Haltungsfehler vorwerfen, wenn das Shetlandpony erst mit 20 - nicht mit 28 Jahren, die ist er jetzt, und zwar rehefrei, er hat keine chronische Rehe - einen Schub bekommen hat, und zwar obowhl er immer zu dick war, immer in der gefährlichen Hufrehezeit auf eine Weide kam, uneingeschränkt Futterzugang hatte, wobei es Ponys/pferde gibt, die viel weniger Gras in viel weniger Jahren zu sich nehmen müssen, um diese Krankheit zu kriegen?

Das Problem bei Stoffwechselerkrankungen ist dass sie sich meist schleichend über Jahre hinweg aufbauen und dann irgendwann der Punkt erreicht ist wo das Fass dann überläuft.
Das kann man mehr oder weniger sehr häufig beobachten.

Zusätzlich gibt es eine erbliche Disposition. Bei solch disponierten Pferden kommt es erheblich früher zum Gau.

Zitat:
Und meine Ponys haben ja nicht mal diese oft zitierten Syndrome.

Dazu möchte ich die Werte erfragen. Leider hat es sich herausgestellt dass zum Einen durch die TAs und zum anderen durch die Ignoranz der Labore die Untersuchungen, sofern überhaupt die richtigen Werte veranlasst worden sind, durch einen falschen Probenumgang und -transport die Ergebnisse schlicht und ergreifend wertlos sind.
So ist leider die aktuelle Lage.
Zusätzlich gibt es noch sehr viele Defizite in der Beurteilung der Einzelwerte.
Desweiteren soltle man genau genommen eine Insulinresistenz nicht mit dem Equinen Metabolischen Syndrom gleichsetzen. Das wird zwar umgangssprachlich gemacht, ist aber falsch. EMS hat die IR als Symptom und ist eine genetische Erkrankung welche durch einen Gentest diagnostiziert werden kann, den es allerdings in D nicht gibt.
Die IR entspricht dem Diabetes Typ 2 und ist eine hauptsächlich durch Übergewicht ausgelöste Erkrankung mit erblicher Disposition dazu.

Zitat:
Mein TA hat einfach durch Untersuchungen feststellen können, dass die 'Muskelwerte' erhöht sind, die Tiere trotz dieser eher mageren Weide zu viel kurzkettigen Zucker aufgenommen haben.

Muskelwerte sind bei einer Hufrehe immer erhöht und für eine Erhöhung reicht schon ein kräftiger Galopp am Vortag. Die Erklärung von dem TA hat man eher in Verbindung mit Kreuzverschlägen, z.B.

Zitat:
Ähm, lustig, also Landwirte und TÄ erzählen mir was anderes bezüglich der Weide. Würde ich meine Ponys auf die gedüngten Kuhweiden meines Partners lassen, wären sie mit Sicherheit erstens schon viel früher erkrankt und zweitens wahrschienlich in viel heftigerem Ausmaße. Dass meine Ponys erst so spät trotz so einer großen Fläche mit wenig Bewegung erkrankt sind bzw. die eine Stute nur so leicht, dass es kaum zu erkennen war, schreibe ich nunmal meiner ungedüngten, struppigen Weide zu. In der Natur finden die Tiere doch auch keine extra gedüngten Weiden vor...

Das stimmt, in der Natur müssen sie sich über Kilometerlange strecken ihre Nahrung suchen.
Und genau so ist es, je mehr Futter (Fruktan,Stärke) desto eher gibt es Wohlstanderkrankungen.

Zitat:
Ich habe gerade von einer Anzeige fürn Rehepony gelesen, das erst 4 (!) ist. Da kann man in meinem Fallle jawohl nicht von Glück reden, wenn unser 98 cm kleines Shetty, ein sehr ruhiger Vertreter, erst mit 20 Jahren erkrankt und nicht mal Cuhsing oder sonstiges hat... Die Abbildung des hellen, kleines Hufes auf S. 8 des von mir eingestellten Links zeigt übrigens diesen Huf. Der hatte mal Schnabelschuhform. Innerhalb eines Jahres sah er wiedrer vollkommen normal aus. Das Pony fußt normal.

Das letztere ist ja Ziel der guten Hufbearbeitung und Unterstützung. Wenn Du mal nach Distanzfahren und Racker googlest, das ist ein Shetty welches Rehe hatte und die Deutschen Meisterschaften fährt! Ich selbst habe das Kerlchen noch mit Rehehufen gesehen!
Zum ersteren: solch einen Fall haben wir auch. Da hast entweder als Auslöser die Insulinresistenz bei einem disponiertem Pferd oder eine kurzfristige Überfütterung mit z.B. Stärke.
In Versuchen konnte durch Maisstärke und Fruktanen bei gesunden Pferden Hufrehe ausgelöst werden.

Außerdem darf man auch nicht vergessen, dass es zu allen Formen der Hufreheauslöser auch noch Mischformen geben kann.

Zitat:
Wenn ich meinem TA all diese Fragen, die ich euch stelle, gestellt habe, konnte er NIE mit Sicherheit sagen, dass ich Schuld bin bzw. woher nun die Ursachen dafür kämen, weil eben diese Krankheit zu komplex ist und mein fall seltsam anmutet.

Richtig.
Es gibt allerdings einige grundsätzliche Dinge die Vermutungen nahelegen.

Zitat:
Danke für eure Willkommensgrüße!

gerne! :mrgreen:

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 19.04.2011, 19:01 
http://www.landwirtschaftskammer.de/lan ... ruktan.htm

http://www.pavo-futter.de/beratung/tipp ... versuchung

http://equivetinfo.de/html/weide_fruktan.html


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BeitragVerfasst: 20.04.2011, 06:21 
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Registriert: 18.04.2011, 17:59
Beiträge: 16
@ nino:

danke für die eingestellten Links, den ersten kannte ich bereits, den habe ich mir ausführlich durchgelöesen. Der zweite Link besagt ja nun, dass 'Rinderweidengras' NICHT gut ist. Eine deüngte Weide ist immer noch eine satte Weide, und ich habe die Krankheit so 'erfahren', dass nicht mehr die Aufnahme von fruktan alleine schädlich ist, sondern dass vor allem vorangegangenes Übergewicht eine Role spielt, und dass meine Ponys auf einer fetten Kuhweide dicker würden als auf meiner ungedüngten sehe ich nunmal - auf Basis von gespäörchen mit Landwirten und 2 Tierärzten - als logische Konsequenz an. Ich behaupte immer noch, dass auf ner fetten Kuhweide bei gleicher Haltungsform über 15 Jahre, wie es beim Shetty der Fall war, dieser schon längst erkrankt wäre. Pferde - und dies geht an den netten Admin . sind ja nunmla Dauerfresser, Steppenläufer, die, das weiß ich auch, kilom,eterlang laufen mussten, um sich etwas Nahrung zu suchen. Darauf ist auch nach so un dso vielen Jahren ihr POrganismus, und vor allem der Darm, ausgerichtet. Und das Shettys auf ihren Inseln urspürnglich nur etwas Seetang zu sich nahmen und sonst nmur von etwas Moos oder wenig struppigem Gras lebten, das ist mir auch bekannt, daher die Genügsam- und Abnspruchsloigkeit, auch im Futter.

Danke an Eddi, ich habe kaum Kenntnisse, was den aktulenne Diksurs um die Frgewürdiigkeit der Werte angeht. Ich müsste nochmal meinen TA fragen, aber wann würdest du denn sagen, dass bei meinem Pony Cuhsing oder sonstiges auftritt: kein Pony hat komisches Fell, komische Fettpolster, trinkt viel oder oder oder. Und das Shetty ist immerhin schon 28 Jahre... Sein Fell glänzt im Sommer so stark, und er hat keine Artrhose, läuft so flott...

Ich weiß doch auch, dass es gewisse Grundübrlegungen gibt und Beweise, aber erstens ist das nicht

- vollends durchleuchtet und zweitens - das wäre für mich wichtig zu wissen -

.- gibt es kaum fundierte Studien zur Hufrehe selbst. Wer da von seinem TA oder einer Klinik etwas anderes gehört hat, der möge es mir bitte mit Literaturhinweis angeben!

Du, Eddi, beispielsweise ist es ja auch so, dass viele sagen, bei chronischer Rehe wird der Huf immer komsich aussehen und das Pferd nicht mehr voll belastbar sein. Mit Sicherheit war bei unserem Shetty was rotiert/eingesunken, das wurde nie geröngt, aber der Huf sprach Bände, und nun - scheint es wieder in die alte Position zurückgegangen? Ich habe vereinzelt von Fällen gänzlicher Heilung gelesen, allerdings nicht im Fall, wo das Pferd chronische Rehe hatte - unser Shetty hatte ings. 2 Schübe im Abstand von einem halben Jahr. Und trotzdem, obwohl der huf so heftig verformt war, sieht es wieder so aus als wäre nie was gewesen...

an die anderen: erst einmal danke für eurer herzliches Willkommen, aber die Frage nach der Schuld ist für mich persönlich eine Gewissensfrage, denn ich will NICHT unsachgemäß mit meinen Tieren umgehen, die für gar nichts etwas können! Ich will NICHT die blinde Besitzerin sein, trotz aller Kenntnis, das Pony einfach seinem Schicksal überlassend... Was ich eben verzwickt finde, ist, dass diese Krankheit bei uns sonst nie ein Thema war, die Ponys immer gesund (nein, das Shetty hatte keinen Schub bei meinem Vater, wir sind ihn schließlich noch geritten, da merkt man, wenn ein Pony nicht mehr gehen kann), und daher war ich wie vorn Kopf geschlagen, als er dann klamm auf der Weide stand. Übrigens hatte diese Krankheit einen längeren Vorlauf, etwa 2 Monate vorher lahmte er AB UND ZU (nicht, das gleich wieder Vorwürfe kommen) auf EINEM Hinterbein. Er wollte ungern geritten werden. Ich schrieb das der Hitze des Tages zu (es war im Juni) und das Hinken seinem Alter. DENN das Lahmen hörte im Trab seltsamerweise auf. Ich weiß nicht, ob das mit der Krankheit wirkich im Zusmamenhang steht, denn das ist ja untypisch.

Ich möchte nicht mit dem Finger auf wen zeigen: Du bist Schuld! Die Hauptverantwortliche bin immer noch ich. Aber wenn diese Krankheit - und es klingt plausibel für mich, was viele hier in puncto langsam aufgebaute Insulinrestistenz schildern - eine solche Vorgeschichte hat, dann kann ich wohl nichts für den SUPERGAU in dem Sinne. Ja, ich wusste, dass Dicksein immer schlecht ist bei Pferden, daher auch das Abmähen der Weide und das verstärkte Bewegen der Ponys (nunmehr 4-5 Mal die Woche, und zwar länger). Vor allem erhielten die Tiere nicht mehr die vollen 2 ha als Auslauf, sondern ich musste, wiel ich auf der Weide noch Zäune richten musste, erst einen Teil absperren, sodass sie nur auf etwa 3/4 der Fläche laufen konnten.

So... Ich danke euch, ich finde, bisher ist das sehr sachlich zugegangen. Da können sich einige Foren ne Scheibe abschneiden!


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BeitragVerfasst: 20.04.2011, 06:29 
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hallo, hatte den Beitrag nochmal überarbeitet, aber da sagte die Funktion, das gehe nicht mehr,als ich ihn abschickte.......


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