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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 07:12 
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Hallo ihr Lieben!

Ich habe schon fleißig im Forum gesucht (schon lange stiller Mitleser) und auch schon ein paar gute Anregungen erhalten, aber vielleicht hat ja noch jemand ein paar Anregungen zum Thema Fütterung eines Hufrehe/ECS/EMS/Ekzemer-Ponys.
Unseren letzten Reheschub hatten wir letztes Jahr im August, seitdem dieser wirklich schwere Schub überstanden ist geht es ihm eigentlich wieder sehr gut. Er bekommt täglich eine halbe Tablette Prascend.
Er bekommt mit einem Shetty zusammen ca. 8 kg Heu am Tag- da das Shetty tagsüber bei den Großen steht und nur ab und an mal zu ihm rein kommt hat er die 4 kg tagsüber quasi komplett zu seiner Verfügung, ganz auffressen tut er es aber meist nicht. Die letzten Wochen hatten wir auch nicht so wahnsinnig tolles Heu, glaube ihm hat das nicht so richtig zugesagt. Bin da auch nicht so wahnsinnig begeistert von und hätte sehr gerne qualitativ höherwertiges Heu für mein Pony, das lässt sich allerdings als Einsteller bekanntlich nicht so toll beeinflussen... Schön wär's aber :wink:
Im April hatte ich ihn auf der Pferdewaage- 309 kg bei 1,33 m. Er war früher immer sehr leichtfuttrig, hat aber seit dem letzten Reheschub sehr abgebaut und so richtig bekomme ich auch nichts an ihn dran. Vielleicht ist er auch einfach mittlerweile alt geworden :shock:
Er bekommt mindestens 5 mal die Woche abends noch Heucobs mit Bierhefe angereichert als "Mineralfutter" (Ich weiß, dass ihr gerne genaue Mengenangaben haben möchtet, ich muss mal wiegen :haukopf: ) und wird auch gute 4-5 Mal die Woche im Schritt bewegt, meist eine Kombination aus spazieren gehen und ein bisschen reiten,da er beim reiten einfach motivierter ist :2daumenhoch:
Er steht in einem Offenstall mit Paddock und darf mittlerweile wieder eine Stunde pro Tag mit Maulkorb zu den Großen. Jetzt habe ich schon viel gelesen, aber da das so wahnsinnig vielschichtig ist und man ja auch nichts falsch machen möchte- bei dem Krankheitsbild sind wohl unmelassierte Rübenschnitzel eine Möglichkeit wieder etwas ans Pony dran zu bekommen. Wie viel füttert ihr denn da täglich?? Und noch dazu wäre Reiskleie wohl gut? Oder halt auch Leinsamen oder Sonnenblumenkerne?
Danke schon mal für alle Tipps und Ideen!
Liebe Grüße,
Nina


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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 07:27 
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Beiträge: 987
Hallo und herzlich Willkommen, Du hast Dich ja schon gut eingelesen und die von uns empfohlenen Futtermittel gefunden. Magst Du uns ein bischen mehr zur Diagnose Deines Ponys verraten, wann wurde wie die Diagnose gestellt , gibt es Laborergebnisse ? Wie wurde antherapiert und wurde eine Kontrolle gemacht nach dem antherapieren ?

Meist wird ja der ACTH Wert herangezogen zur Diagnose, der im Herbst sein jahreszeitliches Hoch hat und dann langsam wieder was abfällt. Prasend sollte immer eingeschlichen werden und nach der halben zu erwartenden Dosis sollte nachgetestet werden um sich von unten an die nötige Dosis heran zu schleichen . Denn leider funktioniert Tablette rein und gut ist nicht . Vielleicht ist die Dosis derzeit für Dein Pony zu viel oder zuwenig und daher die Gewichtsabnahme ? Der Acth Wert sollte im Normbereich sein dann ist das Pony gut eingestellt ein zu wenig oder zuviel beeinflusst den gesamten Organismus.
Vielleicht kannst Du uns da noch ein paar mehr Infos zukommen lassen. Bilder helfen auch immer für einen ersten Eindruck.

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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 10:02 
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Na klar, gerne!
Ich muss jetzt allerdings wirklich nochmal genau in mich gehen :leuchte:
Der erste Reheschub war im Herbst 2012 ohne für uns ersichtlichen Auslöser- zu dem Zeitpunkt war er noch etwas propperer, ist aber wahrscheinlich auch ein Welshmix und eh etwas stämmig, stand im Offenstall, hatte Heu zur freien Verfügung und stand 24 Stunden auf der Wiese.
Damals wurde dann nach längerer Suche festgestellt, dass er Cushing hat und das vermutlich der Auslöser für die Rehe war. Er wurde auf Prascend eingestellt und bekommt seitdem täglich seine halbe Tablette. Nach längerer Erholungspause war er dann auch irgendwann wieder mit den anderen Pferden zusammen komplett draußen, was auch erstaunlich lange (zumindest rückblickend betrachtet) gut gegangen ist.
Im letzten Juni hat er einen erneuten Reheschub bekommen, wahrscheinlich weil die Hufe zu lang geworden sind (er war seit dem Schub fast durchgängig vorne beschlagen zur Entlastung, ohne Eisen ging es wegen des vielen Schotters beim ausreiten nicht so richtig).
Danach war es eine kleine Odyssee, unsere Tierärztin war nicht da, wir hatten einen anderen Tierarzt dran, der ihm unter schlimmen Schmerzen die Eisen vorne abgemacht hat (der würde mir auch nie mehr ans Pferd kommen...) und ihn aber nicht hochgestellt, was ihm beim ersten Schub wahnsinnig geholfen hat. Als meine Tierärztin wieder da war konnten wir ihm mit hochstellen gut helfen, die, bei denen wir das Pony jahrelang stehen hatten haben uns aber quasi wegen zu viel Aufwand gekündigt.
Dann musste ich mir relativ zügig etwas Neues suchen, wo er dann im August wieder in einen Schub gekommen ist, war also nur eine kleine Pause. Leider wurden auch da die Versprechungen was die Versorgung angeht null gehalten, wodurch mir keine andere Möglichkeit blieb als ihn wieder umzustellen (lange Geschichte).
Mittlerweile steht er also seit Ende August bei mir um die Kurve, was mir die Versorgung um einiges erleichtert.
Seitdem hatte er bis zum tiefen Winter gewaschenes Heu bekommen, als es temperaturmäßig nicht mehr ging haben wir langsam wieder auf normal umgestellt.
Die Diagnose EMS kam dann letztes Jahr nach Auswertung der Blutwerte hinzu- die wurden im Juni gemacht. Da war der ACTH- Wert im oberen Normalbereich. Soll ich hier noch irgendwelche Werte einstellen? Ich weiß nur nicht welche ihr gerne haben würdet :kinn:
Bilder könnte ich heute Abend nochmal welche machen!
Danke dir!!


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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 10:37 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:

Ein im Juni oberhalb der Referenz befindliches ACTH erfordert IMMER eine Nachtestung nach spätestens 6 Wochen, insbesondere wenn man bedenkt das ACTH auf Grund seines cirkadianen Verlaufes bereits ab Sommersonnenwende langsam zu steigen beginnt um im September sein Hoch zu erfahren.
Unter Umständen hätte spätestens dann eine Dosisanpassung erforderlich werden können und stattfinden müssen um das ECS optimal therapiert zu wissen.

Die erste Rehe aus unklarer Ursache ist so ganz sicher nicht ganz korrekt ausgedrückt, ein Welshmix der Zuviel Pfunde auf den Rippchen hat ist eine Zeitbombe für Hufrehen!
Robustrassen ist die Insulinresistenz quasi in die Wiege gelegt und in freier Natur unter kargen Bedingungen eine Art Lebensversicherung für die Robusten. Unter unpassender oder zu reichlicher Fürterung verkehrt sich dieses tolle Stoffwechselphänomen leider ins Krankhafte.

Der Organismus versucht diese Zumutung zu kompensieren um eines Tages mit Hilfe des berühmten Tropfen der das Stoffwechselfass zum überlaufen bringt aufzugeben, die Hufrehe ist da.
Das die bisherige Haltung und Fütterung geklappt hat und das Tier vermeintlich gesund darunter war ist also oftmals ein Trugschluss und der Grund warum die Pferdebesitzer dann keine Ahnung woher das Tier plötzlich eine Hufrehe bekommt.

Nun gibt es die IR leider nicht nur als eigenständige Erkrankung sondern auch als Symptom des ECS und EMS. Liegt bei einem prädisponiertem Pferd/Pony eine dieser Erkarnkungen vor ist eineHufrehe quasi Programm weil die Gefahr einer sich verstärkenden IR immens steigt.

Einem Hufrehepferd sollten immer die Eisen abgemacht werden, so verkehrt finde ich also das Vorgehen nicht.

Ein Hochstellen der Trachtenregion ist als Maßnahme gedacht um einer Rotation durch zu viel Zug auf die tiefe Beugesehne zu begegnen sollte aber nicht generell, wenn nur zeitlich begrenzt (man kann sich auch einen Bockhuf dadurch erwerben) und nicht ohne Röbis gemacht werden.
Fachlich korrekt wäre eine rehegerechte Hufzubereitung mit unterstützendem Polster das die Last weg von Hufbeinspitze (also Zehe kurz) und nicht mehr tragfähigen Tragrändern nach hintern in den Trachtenbereich zu verlagern wo auch der Strahl zum mittragen heran gezogen wird.

Die Hornkapsel wird später so bearbeitet das sie möglichst in allen Teilen parallel zum Hufbein steht um dem Huf ein Optimum vorzugeben damit er, was stets sein Bestreben ist, gesund in Anbindung herunter wachsen kann.

Erfordert die Parallelität ein Kürzen der Trachten müssen diese unter Umständen hinterher mit einem Keil wieder erhöht werden um den Zug auf die tiefe Beugesehne und damit verbundenen Schmerzen zu nehmen.

Sind bei deinem Pferd überhaupt mal Röntgenbilder gemacht worden?
Wäre es möglich die Blutwerte, da insbesondere ACTH, Fruktosamine, Triglyceride, Glukose und Insulin mal inkl. Datum, Meßeinheit und jeweiliger Referenz hier einzustellen?

Warum bekommt dein Pferd Heucobs, hat es Zahnprobleme und braucht diese Weichfutter?
Heucobs sind in der Regel absolut nicht EMS/IR tauglich weil sie aus Hocheistungsgräsern mit einem immens hohen Gesamtzuckerwert hergestellt werden und deshalb wirklich Zahnlosen/kranken vorbehalten bleiben sollten.

Die Raufutterration kannst du also besser um unmel. Rüschnis und Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne und Leinsaat bzw. wenn es figürlich tatsächlich Hochkalorisches braucht auch stab. Reiskleie gesund ergänzen.

Bilder sowohl von den Hufen als auch vom ganzen Pferd wären toll, schau mal nach der Anleitug im ABC meiner Sigantur wie du sie am besten machst damit sie aussagekräftig für uns sind.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 11:15 
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Registriert: 26.05.2017, 06:56
Beiträge: 3
Hallo Kathi,

danke für die vielen Informationen, man lernt ja bekanntermaßen nie aus. Vielleicht habe ich mich wegen des ACTH-Wertes nicht ganz klar ausgedrückt, der lag im Normbereich, aber halt im oberen :) Werte bekommst du gleich!
Aber vielleicht würde es trotzdem Sinn machen ihn nochmal zu testen.

Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll die Eisen bei einer akuten Rehe abzumachen, da stimme ich dir voll und ganz zu, aber die im akuten Schub ohne Schmerzmittel abzumachen erachte ich nicht als sonderlich sinnvoll. Röntgenbilder wurden jedes Mal gemacht, letztes Mal hatte er zum hochstellen der Trachten einen Gips, nachdem der ab war haben wir Röntgenbilder machen lassen. Hat eine leichte Absenkung auf beiden Beinen, auf einem mit leichter Rotation, müsste ich jetzt lügen wenn ich dir rechts oder links sage.

Zu den Blutwerten:
ACTH 35.2 pg/ml, Referenz <35.9
Triglyzeride 5.3 mg/dl, Referenz <50.0
Glukose 36.9 mg/dl, Referenz 79.3-120.7
Insulin 58 U/l, Refernz 3-36
Fruktosamine finde ich darauf irgendwie nicht :kinn:
Datum war der 08.06.2016

Hui, krass, das wusste ich gar nicht. War sein Zubrot um die Bierhefe ins Pony zu bekommen. Aber dann werde ich mir wohl für die Zukunft die unmelassierten Rüschnis zulegen!
Die Fotos liefre ich noch nach, vielen Dank für deine schnelle Hilfe und die sachliche Erklärung :2daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 26.05.2017, 11:50 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
eff-eins hat geschrieben:
Ein im Juni oberhalb der Referenz befindliches ACTH erfordert IMMER eine Nachtestung nach spätestens 6 Wochen, insbesondere wenn man bedenkt das ACTH auf Grund seines cirkadianen Verlaufes bereits ab Sommersonnenwende langsam zu steigen beginnt um im September sein Hoch zu erfahren.
Unter Umständen hätte spätestens dann eine Dosisanpassung erforderlich werden können und stattfinden müssen um das ECS optimal therapiert zu wissen.


Nö, ich hab dich da schon richtig verstanden und wollte darauf hinweisen das wenn schon im Juni ACTH oberhalb der Referenz liegt wird sich das Richtung September vermutlich weiter erhöhen was dann eben eine Dosisanpassung erfordern würde.

Der Glukosewert ist deinem Labor stark erniedrigt, nanu und was hat dein TA dazu gesagt? Wie war der Probenumgang nach der Blutentnahme und wie die unmittelbare Fütterung zur Blutentnahme oder war dein Pferd unter Nahrungskarenz oder vielleicht wie gängig heunüchtern?

Wenn ich Glukose und Insulin in den IR-Calculator (bitte mit Punkt statt Komma) eingebe ist dein Pony mit einem Quotienten von nur 0,64 komplett Insulinresistent. Bis 4,5 komplett, von 4,5 bis 10 kompensiert IR, wobei Gesundwerte Ü 20 angesiedelt sind.
Das zeigt auf das das Gesamtmanagement aus moderater Bewegung und Fütterung dringend weiter optimiert werden muß.
Das ist aber i.d. Regel durch Optimierung und Diät zu erreichen und sollte dich jetzt nicht schocken, wir haben auch mal da ganz unten gedümpelt und uns zu 23 hochgerabeitet.

Selbst wenn ich jetzt einen physiologischen Glukosewert im Bereich von z.B. 100 einsetze wäre es trotzdem mit 1,72 noch immer komplett IR.


Der Fruktosaminwert als Langzeitzuckerwert wäre insofern interessant gewesen weil dieser die letzten ca. 3 Wochen wiedergibt während Insulin den momentanen Zustand aufzeigt und natürlich sehr abhängig von der aktuellen Fütterung ist.

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