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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 20.02.2019, 08:16 
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Das ist eine Idee :) Ich glaube, ich versuche das mal. Ich glaube zwar nicht, das uns das noch hilft, aber es interessiert mich ja schon. Ich muss auch unbedingt mal bei uns in der Firma horchen. Wir haben diverse Blutttests im Programm. Vielleicht können haben die ja auch eine Idee :kinn:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 10:48 
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Oh je, das sieht ja fies aus. :shock:

Mehr als aufpassen das kein Schmutz hineingerät beim ablegen/wälzen und vor allem keine Fliegen Zugang zur Wundnaht finden kannst du im Prinzip nicht tun.

Moor, ich verwende DIESES, hat eine heilende Wirkung bei Hautproblemen und freilebende Tiere suhlen sich wohl auch instinktiv darin.
Ob das aber bei euch eine Option sein könnte müßte mit dem beh. TA besprochen werden.

Gute Besserung dem Unglücksraben :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 11:29 
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Hmmm, die Wunde ist im Moment sehr offen. Ich glaube, da hab ich Angst wegen Infektion. Das könnte ich ausprobieren, wenn die Wunde halbwegs zu ist. Im Moment spielt zum Glück das Wetter mit. Fliegen sind nicht allzu viele unterwegs und die Wunde ist noch Eiter frei.
Mal schauen, was die Blutegel bringen. Die sollen toll sein für Wundheilung (meint mein TA).
Hat jemand erfahrung mit Honig?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 11:43 
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wieselchen hat geschrieben:
Hmmm, die Wunde ist im Moment sehr offen. Ich glaube, da hab ich Angst wegen Infektion. Das könnte ich ausprobieren, wenn die Wunde halbwegs zu ist. Im Moment spielt zum Glück das Wetter mit. Fliegen sind nicht allzu viele unterwegs und die Wunde ist noch Eiter frei.
Mal schauen, was die Blutegel bringen. Die sollen toll sein für Wundheilung (meint mein TA).
Hat jemand erfahrung mit Honig?


Ja zum Glück spielt das Wetter gerade mit denn eindecken ist bei der Verletzung keine Option weil das Material an der Wunde scheuen und somit reizen würde.

Ich bin ein Fan von Propolis :2daumenhoch: dient es doch den Bienen zur Keimabwehr weil es z.B. Bakterien und Pilze abtötet bzw. diesen keinen Nährboden bietet. Von daher ist es ein sehr adäquates Mittel für die Haut und Wundheilung.
Aber auch hier immer nur in Absprache mit dem TA anwenden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 12:27 
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Ja klar, mit dem kann ich sowas immer gut diskutieren :) Der war von der Blutegelidee sehr begeißtert :) Ich habe nur Erfahrung bei Sehnenschäden und Blutergüssen mit den Tierchen. Wenn die dran waren kann ich ja weiter unterstützen. Am Freitag kommt er wieder. dann werde ich ihn nochmal fragen nach Propolis und auch dem Moor. Auf die Ideen bin ich nur selber nicht gekommen... Und es gibt ja bei Wundheilung so einiges, was gut funktioniert. Im Moment soll ich Jodsalbe drauf machen, wenn ich die Wunde vorsichtig sauber gemacht habe. Wobei er gestern beim saubemachen selber ganz schön rabiat war, also fand ich und Tomte auch. Naja, er musste ja auch die Fäden freilegen, damit er sieht, welche dringend raus mussten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 13:42 
Ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber schlechte Wundheilung lässt mich sofort an nicht gut eingestelltes Cushing denken. Sind die Werte gecheckt?

Ich habe mit Blutegeln nur an Narben Erfahrung. Bei solchen Wunden kann ich nichts dazu sagen. Mein Vorgehen wären Gazepflaster aus der Humanmedizin. Die gibt es mit Betaisodonna beispielsweise. Sie halten die Haut feucht, verhindern aber ein Niveau, in dem sich Bakterien gerne tummeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 14:51 
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schnulli hat geschrieben:
Ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber schlechte Wundheilung lässt mich sofort an nicht gut eingestelltes Cushing denken. Sind die Werte gecheckt?


Im November wurde ja unter 4 Tabletten!! ein ACTH von 170 ermittelt, von daher könnte das auch tatsächlich mit hineinspielen.
Dran gedacht hab ich auch aber wie hoch will/muss/kann man noch mit dem Prascend gehen, ab einem gewissen Zeitpunkt muss man das Pferd behandeln und nicht seine Werte weil diese sich häufig auch unter weiterer Erhöhung nicht mehr absenken lassen.

Bekommt Tomte denn noch 4 oder mittlerweile eine höhere Dosis?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 14:52 
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Nicht gut eingestellt ist schon richtig ;) 4 Tabletten täglich bekommt er. Die Werte liegen noch recht stabil bei 170. das war aber auch schon bei 3 Tabletten so. Wir sind an der Stelle, wo der ATCH nicht mehr sinkt durch noch mehr Tabletten. Pferd ist fröhlich und soweit fit.
Wo bekommt man denn dieses Pflaster?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 14:56 
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wieselchen hat geschrieben:
Wo bekommt man denn dieses Pflaster?


In jeder Apotheke.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 14:59 
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ich werde nicht mehr erhöhen :(
Wie gesagt, der Gute ist lebhaft und fröhlich, frist gut und hat im neuen Stall gut aufgebaut. Mit seinen 29 ist er wirklich gut drauf und so lange versuch ich ihm zu helfen so gut es geht.
Ich werd mir das Pflaster mal besorgen, Danke :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 16:21 
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Bei Betaisodonaanwendung sollte bitte nicht gleichzeitig mit anderen Wundbehandlungsmitteln und Desinfektionsmitteln, die Silber-, Quecksilber, Lithium-Präparate, Wasserstoffperoxid oder Octenidin enthalten gearbeitet werden weil diese sich gegenseitig beeinflussen können.

Auch sollte m.E. immer eine Verträglichkeitsprobe an einer kleinen Stelle gemacht werden um allergische Reaktionen ausschließen zu können.

Solange die Wunde nicht stark infiziert ist könnten sehr gut hydrokolloidale Auflagen verwendet werden. Diese eignen sich insbesondere bei oberflächlichen Schnitt-, Schürf- oder Risswunden ­(wir haben sie häufig bei alten Patienten mit s.g. "Papierhaut" verwendet).

Zur vorherigen Desinfektion könnte z.B. Serasept (Wirkstoff Polyhexanid) verwendet werden was zwar langsamer wirkt (ein Argument was bei nicht infizierter Wunde zu vernachlässigen ist) aber dafür hypoallergen und schmerzfrei in der Anwendung ist.

Dies ist kein medizinischer Rat oder gar therapeutische Anweisung die ich nicht geben kann und darf sondern ein Hinweis wie ich aus meinen Erfahrungen heraus (die aber im Humanbereich!) agieren würde.

Wichtig ist immer die Rücksprache mit dem beh. TA und die Auswahl der eingesetzten Mittel sollten sich grundsätzlich am Zustand der Wunde orientieren.
Nicht jede Wunde, deren Heilungsstadium oder auch mögliche Komplikationen erfordern das gleiche Management!!!

Vielleicht braucht Tomte momentan auch gar nichts von alledem? :weißnich: Was sagt denn der TA wie weiter verfahren werden soll?

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.05.2019, 17:07 
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Huhu, beim Pferd habe ich gute Erfahrungen mit einer Salbe namens Cutene gemacht. Bei mir selbst habe ich auf eine frische Narbe im Schleimhautbereich medizinischen Honig getan, die Wunde war damit ratz fatz zu. Eine Freundin, die Tierheilpraktikerin ist brachte mich erst auf die Idee, da es wohl auch bei Pferden hilfreich sein soll. Ansonsten habe ich bei kleineren Wunden gute Erfahrungen mit kolloidalem Silberwasser gemacht. Vllt das mal mit dem TA besprechen..?
Gute Besserung auf jeden Fall!

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 22.05.2019, 07:07 
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Der TA sagt sauberhalten undt Jodsalbe und vermutet, das die Wunde im mittleren Bereich wieder aufreißen wird, nachdem er die Fäden rausnehmen musste. Ich werde nach Absprache mit ihm Blutegel im mittleren Bereich ansetzen, sobald sie da sind. Die Idee mit dem Tapen zum Spannung rausnehmen findet er gut und hat mir die Wunde großflächig freigeschoren. Leider hält das Tape nicht. Ich habe es mit "Pflaster" versucht, aber auch das hält nicht. Das Thema ist im Moment, die Wunde zusammenzuhalten, da der Rest eigentlich ganz gut ist, abgesehen von der langsamen Heilung. Noch ist es nicht weiter aufgegangen und es bildet sich auch nur recht klare Wundflüsiigkeit.
Hier mal ein Bild nach Reinigung der Wunde (Deshalb auch der mistrauische Blick von Tomte ;))
Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 22.05.2019, 08:13 
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Dann mußt du evtl. nicht partiell tapen sondern das Tape zirkulär um den Gesamten Tomte wickeln sodass der Bereich eine gewisse Entlastung erfährt aber nichts direkt drauf liegt das scheuern könnte.

Unser etwas adipöse Nachbar hat nach einer Leistenbruch OP auch ein "Bauchkorsett" bekommen das den Zug von der Naht nimmt und ein auseinanderklaffen verhindert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 22.05.2019, 08:36 
Okay, jetzt wo ihr es sagt, erinnere ich mich (bin halt alt und vergesslich.... :roll: ). Aber bei dem ACTH würde ich mal stark davon ausgehen, dass der zumindest da mit reinspielt. Einfach nur als Erklärung, warum diese Wunde so schlecht heilen möchte. Im übrigen ist das auch mal eine ziemlich doofe Stelle..... Dussel-Pferdchen.

Mit Jod habe ich auch super Erfahrungen gemacht. Wobei Jod auch austrocknend wirkt, was natürlich bei der Haut mal gewollt sein kann, aber nicht immer unbedingt von Vorteil ist. Da muss man direkt auf die Wunde schauen.

Man kann solche Wunden auch offen lassen. Die granulieren dann mit guter Pflege von innen her zu. Das gibt dann zwar eine Narbe, aber ich finde, Deinen alten Herren kann nichts mehr entstellen.


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