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 Betreff des Beitrags: @ xmerci /Änny
BeitragVerfasst: 27.07.2010, 20:59 
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Hallo

Ich habe eine 6 Jährige Norwegerstute, seit Dezember 2009 in meinem Besitz.
Keine Vorerkrankungen bekannt. Körperliche "Fülle" für einen Norweger normal.

Meine Stute steht mit drei anderen Pferdchen auf Weide. Seit dem Anweiden wurde immer nur Stückchenweise frisches Gras
dazu gegeben.
Der TA hat die Weide gesehen und sagte nur vernünftig, das mit der Abtrennung.

Nun hat meine Dame eine Rehe gekommen, die ich nie als solche angesehen hätte! Rehe woher? zu viel Gras? bei der Portionierung?

Ja, sie ist etwas zu dick geworden und zusätzlich wegen des warem wetters wenig bewegt worden.
Vorher ist sie schon öffters sehr fühlig auf steinigen Wegen gelaufen.
Dann kam der Schmied, (er kennt sie seit Dez.09) zum ausschneiden, eigentlich alles normal, aber ich fand, er hat zu kurz
geschnitten und dann am nächsten Tag geht sie Lahm, wie auf rohen Eiern. TA gerufen und der meinte es ist Rehe, eine
leichte, aber eben eine Rehe.
nach ca. 2,5 litern Blut und Medis und kühlen gings ab dem nächsten Tag schon besser.

Was mich aber stutzig macht, der TA hat nur den Drucktest am Huf gemacht, keine Röntgenbilder.
Ist das bei Rehe nicht ein MUSS ??? :weißnich:

Nach dem ich jetzt soo viel über Rehe, EMS und Cushing und schleichende Rehe gelesen habe, habe
ich schon fast angst, dass meine Süße schon länger mit der schleichenden Rehe und der damit zusammenhängenden
Hufbeinabsenkung- rotation da stand und ich sie ja noch geritten habe! 4 Tage vor dem besagten Schmied-Tag!!!

Das ganze ist jetzt fast 3 Wochen her. Mein Pferdchen trabt schon seit letzter Woche wieder freiwillig,
und seit vorgestern galoppiert sie auch mal. In den Stall stellen ging nicht, da wäre sie ganz alleine gewesen.
Sie steht in einem Sandauslauf mit den Weidekumpels nebenan. Futter: nur noch Heu bis der TA was anderes sagt.


meine hoffnung ist, dass es doch "nur" eine starke Entzündung, ein Geschwür oder sonst was im Huf war.



So - das wars.
Ich bin für Anregungen, Tipps, Verbesserungen und alles offen.

Gruß
merci

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BeitragVerfasst: 27.07.2010, 21:32 
Hallo Merci,

herzlich willkommen hier, auch, wenn der Anlass nicht schön ist.

Also als erstes: körperliche Fülle, wie Du es nennst, ist für einen Norweger nicht unbedingt normal. Schau mal in Kyras Tagebuch von Nelly. Die hat auch einen Norweger mit einer sehr guten Figur. Auch ich selbst habe bei meinem eigenen Pferd immer gedacht: "Ach, der hat nen 1/4 Norweger-Anteil, deswegen ist der so kräftig gebaut." Nee, der war einfach zu fett. Heute sieht er eher aus wie das restliche 3/4 seines Blutes, nämlich eher in Richtung Araber und ist fit wie ein Turnschuh mit seinen 20 Jahren.

Es wäre schön, wenn Du mal Bilder von Deiner Maus einstellen könntest. Dann kann man sich ein viel besseres Bild machen.

Wenn Du schreibst, dass sie vor der diagnostizierten Rehe schon fühlig war, was Du vorher nicht kanntest, dann kann man wahrscheinlich schon davon ausgehen, dass das schleichende Schübe vorgelegen haben. Röntgenbilder würden Dir auf jeden Fall Aufschluss darüber geben, ob ein Schaden im Huf entstanden ist und wenn ja, wie stark dieser Schaden ist. Ausserdem sind RöBis für die weitere Hufbearbeitung enorm wichtig, eben, falls ein Schaden entstanden ist, kann der Hufschmied/bearbeiter sich an den RöBis orientieren, wie die korrekte Hufbearbeitung aussehen muss.

Dann würde ich auch die Fütterung unbedingt überdenken. Mein eigenes Pferd geht nur noch mit Maulkorb raus, bzw. stundenweise. Rationierung der Weide ist sicherlich eine Maßnahme, damit die Tiere sich nicht ganz so fett fressen. Für eh schon leichtfuttrige Vertreter aber meist nicht ausreichend. Nun hat Dein Pferd Probleme mit den Hufen, die durch das hohe Gewicht zusätzlich belastet werden. Ich würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie abnimmt. Das geht am besten, in dem man dem Tier rationiertes Heu anbietet. Man rechnet mit 1,5% des Zielkörpergewichtes an Heu pro Tag. Diese Gesamtmenge sollte man auf viele kleine Portionen aufteilen, damit die Maus sich nicht so langweilt und die Nahrungskarenzzeiten nicht so lang werden. Einige füttern aus engmaschigen Heunetzen, andere aus Gitterkisten, damit sie nicht so schlingen. Das klappt sehr gut.

Bewegung ist einen weitere zusätzliche Maßnahme, um das Pferd abnehmen zu lassen. Leider ist die in Deinem Fall noch nicht möglich. Solange das Pferd ev. Schmerzmittel bekommt oder aber noch nicht klar läuft, sollte vor allem unkontrollierte Bewegung tabu sein. Auch kleine Kreise (longieren) sind nicht gut. Damit kann es zu weiteren Schäden im Huf kommen, da die Hufe nicht so stabil sind.

So, nun hab ich Dich wahrscheinlich mit diesem Roman halb erschlagen. Mehr fällt mir jetzt erstmal nicht ein. Wichtig: ich persönlich würde lieber erstmal in Richtung Rehe gehen, als mich auf eine ev. Entzündung oder ein Geschwür zu stützen, und damit die rehegeeigneten Maßnahmen ergreifen.

Lieben Gruss

Uli


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 07:00 
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Auch von mir an dieser Stelle ersteinmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN!
Schnulli hat es schon auf den Punkt gebracht.
Schön dass es Deinem Pferd schon besser geht.
Schlussendlich sind tatsächlich RöBis ein muss für Dein weiteres Management gerade auch bzgl. des Reitens, denn das möchrte man ja nun wenn man ein Pferd hat, aber man möchte ihm ja nun auch in keinem Fall schaden.
Vielleicht kannst Du zu einem Gesamtbild Deines Pferdes noch ein Kopfbild, Halsbild one Mähne und mit Pferdenase auf dem Boden und Hufbildern ergänzen?
Bei den Hufbildern stelle bitte die Kamera auf den Boden.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 09:56 
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Hallo

ja, Bilder mach ich noch... aber sie hat in den letzen 2 Wochen schon ordentlich abgenommen.

Also sollte ich auf RöBi´s bestehen?

Ich habe grade gelsen dass Hufrehe durch die Hufbearbeitung der Strasser-Methode ausgelöst
wurden? Weil meine Änny ja dach dem Schmied lahm ging, kann diese Methode der Auslöser der
Rehe gewesen sein?


Gruß
merci & Änny

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 10:10 
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Sicher gibt es Einzelfälle bei denen der Hufschmied egal welcher Fraktion der Auslöser war.
Leider sind dies nur Einzelfälle weil häufig der Schmied quasi nur der Tropfen des Überlaufens war.
Bei der Vermutung sollte man schon sehr,sehr sicher sein dass keine andere Ursache mitbeteiligt ist.

Also bei einem jungen,schlanken Boxen/Paddockpferd ohne Weide welches nicht zu reichlich gefüttert wird mit passenden Futtermitteln und sehr regelmäßig gearbeitet wird und keine Vorerkrankungen hat wäre das am ehesten anzunehmen.

Bei Deinem spricht ersteinmal das fühlige Gehen im Vorfeld, Übergewicht, Weidefütterung, unregelmäßige Bewegung und die Rasse dagegen - leider.

Auf RöBis solltest Du bestehen, nur die geben die Aufschluß darüber ob Dein Pferd ganz normal geritten werden kann oder ob Schäden im Huf entstanden sind die ersteinmal ausheilen müssen.
Bitte auf die Markierungen achten und bestehen!

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 12:26 
Ich kann Dir nur einen Rat geben und dieser ist gut gemeint: verrenn Dich nicht, sondern sieh der Tatsache ins Auge, dass Dein Mäuschen einfach zu dick ist, damit gesundheitliche Probleme hat und sich diese nun in der Rehe gezeigt haben. Pack das Problem beim Schopf, suche und finde Euren Weg, damit ihr aus diesem Kreis ausbrechen könnt. Du wirst sehen, Dein Pferdchen wird es Dir mit viel Temperament, Leistungsbereitschaft und Gesundheit danken, wenn sie nun abnimmt, pferdegerecht gefüttert wird und ordentlich was tun darf.

Ich drück Dir die Daumen, auch für die Röntgenbilder. Auf die warte ich gespannt.


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 14:00 
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Ich habe grad meinen TA angerufen und wegen Röntgen gefragt und warum
wir das nicht beim ersten Termin gemacht haben.
Er sagte das war nicht nötig, weil die Schmerzreaktion auf den Drucktest hin nicht
dramatisch war und Änny noch gut zu fuss war, im Vergleich zu anderen Rehepatienten.
Und er hätte mir da schon gesagt, wenn es zu schlimm für eine gute Heilung gewesen wäre, hätte
er zum einschläfern geraten... (uhh irgendwie gruselig, wenn man das bedenkt.)
Und weil sie schon am nächsten Tag besser drauf war.
Der Drucktest war nach 4 Tagen schon fast ohne Befund.

Änny ist seit 10 Tagen ohne Medis und läuft von Tag zu Tag besser.
Nach meiner Frage zu der Fütterung sagte er dass sie mit Maulkorb zu den anderen darf.
...na toll, und wie lange? Soll ich noch Heu geben?... grrr...

Aber der TA kommt morgen vorbei, und wenn ich dann immernoch will, macht die RöBi´s.
Ich werd ihn erstmal mit meinen Fragen löchern.

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 14:10 
Uh, bitte nicht auf die Weide lassen, auch nicht mit Maulkorb. Wenn Du Pech hast, dann hast Du gleich den nächsten Rückfall. Lass sie erstmal bei Heu und sonst nix. Das ist alles noch viel zu frisch.

Auch würde ich auf die Bilder bestehen. Wenn Dein TA nur solche Rehen kennt, die entweder nicht "schlimm" sind oder aber so schlimm, dass man gleich euthanasiert, na dann schönen Dank.

Mein Rat für weiteres Vorgehen:

1. Röbis machen lassen. Wichtig dabei: der TA soll auf jeden Fall Markierungen anbringen!!!!

2. Diät weiterhin, aber Achtung: nicht zu schnell abnehmen lassen, lieber langsam und stetig. Futter dementsprechend anpassen.

3. Hufschmied/bearbeiter anrufen, mit ihm die Bilder besprechen und dementsprechend die Hufbearbeitung anpassen.

4. Langsam mit Spaziergängen beginnen, solange keine Schmerzmittel gegeben werden. Möglichst weichen Boden belaufen. Es kann sogar sein, dass Hufschuhe nötig werden in der ersten Zeit.

Ich glaub, das war es erstmal.


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 14:29 
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ganz ehrlich, ich habe seit dem Vorfall Änny kaum mehr zum Gras gelassen.
Jetzt, seit 5 Tagen steht sie auch im Sandauslauf und bekommt nur Heu!
Vorher waren die alle auf der Sommerweide, wo Änny dann in einem angetrennten Bereich
ohne Gras stand.

Spazieren mach ich auch, haben direkt das Gelände vor der Tür.
Hufschuhe sollten morgen eintreffen, darüber habe ich schon vorher nach gedacht,
weil sie eben fühlig läuft.

Mit den RöBis hat er mir etwas angst gemacht, weil die doch recht teuer sind...
bitte nicht schlecht von mir denken..Sollte mein Pferd mal ne OP brauchen die teuer ist,
wird es diese auch gekommen und wenn ich n Kredit oder Ratenzahlung machen muss!
...aber Geld wächst nun mal nicht auf den Bäumen und wenn der TA so optimistisch ist... grübel.
Und er war bisher immer ehrllich, hat alles getan und gemacht.

Was kosten so die RöBis ????

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 15:03 
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Okay, zunächst glaubt man dem TA ja wirklich voll und ganz und es gibt wirklich Fälle wo die RöBis ohne Befund sind.
Nur wer weiß das vorher?
Also, ein RöBi kostet um die 25,- und angezeigt sind sie wenn der akute Schub vorbei ist.
Danach richtet sich dann die weitere Vorgehensweise bzgl. reiten oder nicht reiten und vor allem für die Hufbearbeitung.
Ein bisschen Zeit zum Auskurieren kann Dir dann eher ein dauerhaft belastbares Pferd einbringen im Gegensatz zu einem chronischen Rehepatienten.
Eben wie gesagt, man muss halt mal in den Huf hineinschauen.
Und bestehe auf die Markierungen:
mind. der Kronrand zum Einschätzen einer Hufbeinsenkung
zusätzlich ein Markierung am vorderen Hufrand.
Dazu kannst Du z.B. einen normalen Nagel passen aufkleben sowie eine Heftzwecke an der Strahlspitze.

Du ahnst gar nicht wie viele wertlose RöBis gemacht werden.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 16:20 
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Beiträge: 4083
xmerci hat geschrieben:
Ich habe grad meinen TA angerufen und wegen Röntgen gefragt und warum
wir das nicht beim ersten Termin gemacht haben.
Er sagte das war nicht nötig, weil die Schmerzreaktion auf den Drucktest hin nicht
dramatisch war und Änny noch gut zu fuss war, im Vergleich zu anderen Rehepatienten.
Und er hätte mir da schon gesagt, wenn es zu schlimm für eine gute Heilung gewesen wäre, hätte
er zum einschläfern geraten...
(uhh irgendwie gruselig, wenn man das bedenkt.)


Sorry, aber das muss ist jetzt loswerden.... Puh, gibt es für Deinen TA denn nur "weiß" oder "schwarz"??? Die Vorgehensweise finde ich jetzt etwas ungewöhnlich... Bitte versuche Dich an Eddis Vorgaben zu halten und auf Röntgenbilder zu bestehen. Deinem Pferd zuliebe.

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 18:58 
Hallo Merci,

willkommen hier im Forum.

Meine Vorschreiber haben ja schon das Wichtigste geschrieben. Vllt magst Du mal grob Deinen Wohnort (muß nicht genau sein, grobe Richtung reicht) angeben, dann kann Dir vllt noch jemand einen weiteren TA in Deiner Nähe empfehlen.

LG Maja :)


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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 19:11 
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Hallo

so nun ein paar Bilder (Hoffe das klappt)

Hals und Hufe folgen noch.



Ich wohne in NRW, Münsterland, Kreis Coesfeld

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Zuletzt geändert von xmerci am 01.09.2010, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 19:17 
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sorry Bilder nicht ganz soo toll, mit dem Handy gemacht und keiner zum festhalten war da....

Und die sind nicht ganz in der Reihenfolge wie ich sie eingestellt habe, nun also Rückwärts denken...

Nun Hals und Huf, nur zwei, da meine Dame nicht still halten wollte...
Der Hals hat zum Kof hin noch viel Kammfest zu fühlen, zum Rücken weniger.

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Zuletzt geändert von xmerci am 01.09.2010, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.07.2010, 19:19 
Hi,

nettes Pony.

Aber sag mal, wie hat die Stute von Anfang Juli bis heute so stark abgenommen???

Paß mal auf, daß Ihr Stoffwechsel nicht zusammenklappt, sie soll lieber langsam über mehrere Monate abnehmen. :wink: Ist - wie bei Menschen auch - gesünder, wenn sie langsam abnehmen. Denn wenn Du die Rauhfutterrationen zu weit senkst, dann hast Du die Gefahr von Magenproblemen/-geschwüren.

LG Maja


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