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 Betreff des Beitrags: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.05.2011, 20:16 
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Hallo,
ich mache mir gerade wieder einmal sorgen um mein Pony.
Ich frage mich gerade, wie ich eine Hufrehe frühzeitig erkennen kann. Jeder kennt wohl hoffentlich die gängigen Signale, wie lahmen, entlasten, pulsieren der MIttelfußarterie usw.
Doch tretten diese Symtome erst auf, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Es gibt ja menschen, die behaupten ihr Pferd war kurz vor einer Rehe. Aber wie erkennen diese MEnschen es bitte?

vielen Dank
lg

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.05.2011, 20:40 
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elcaracol hat geschrieben:
Es gibt ja menschen, die behaupten ihr Pferd war kurz vor einer Rehe. Aber wie erkennen diese MEnschen es bitte?


:weißnich:
Keine Ahnung wie man das sagen kann. Wenn die von Dir genannten Anzeichen da sind, ist man mit etwas Glück vielleicht noch in einem sehr frühen Stadium... aber davor :kinn:
Mein Pferd z.B. hat keines dieser Anzeichen gehabt. Er ging klamm, dass wir von einem Rückenproblem ausgegangen sind. War aber schon Hufrehe.

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 04.05.2011, 06:09 
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Die im Prinzip ersten Anzeichen sind wohl eine Lederhautreizung und dann eben Wandlederhautentzündung die dann als Hufrehe bezeichnet wird.

Die Behandlung ist bei allen dieselbe. Und wenn sie bei den 1. Anzeichen einsetzt kann Schlimmeres, der eigentliche Hufreheschub, verhindert werden.

Kommt es dann zu keiner Lageveänderung des Hufbeins könnte man von "kurz vor der Hufrehe" sprechen.
Erwiesenermaßen kann ein Hufreheschub auch durch die Kryotherapie verhindert werden.

Hat man das Glück einen pfiffigen TA zu einem frühen Zeitpunkt zu haben der sofort die auslösenden Fakten erkennt und beheben kann könnte man die Situationen auch so beschreiben.

Allerdings kann der TA vor Ort die beiden Arten der Lederhautentzündung so ersteinmal nicht voneinander unterscheiden.

Meist ist das wohl ein "interessant machen wollen" denke ich.

Wie kommst Du auf diese Frage?

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 04.05.2011, 19:48 
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Danke für die Antworten!

Wie ich auf die Frage komme?
Ich möchte auch gerne zu den Menschen gehören die Hufrehe vor dem lahmen erkennen.

Da ich die Haltung von meinen ehemals dicken Pferd umgekrämpelt habe und nun der Sommer beginnt, versuchen wir diesen Sommer ohne Maulkorb auszukomen usw. Jedoch habe ich nun die ganze Zeit Panik, dass ich den Zeitpunkt wieder verpasse, obwohl ich mehr den je aufpasse.
So muss Pony momentan jeden Tag das volle Programm mit machen, Fieber messen, Wendungen auf Asphalt, auf Schotter, ewiges anfassen der Hufe und Schauen ob da etwas Pulsiert.
Inzwischen mache ich mich wieder so wahnsinnig, dass ich denke Projekt Pony auf Koppel gescheitert.
Vor allem war ich die letzen zwei Tage so geschockt, weil die Mittelfußarterie da wieder pulsiert und ich habe wieder den Moment verpasst, zu schauen ob es bei Sunny vielleicht einfach immer zu sehen ist, dazu sieht Pony fertig aus, aber nicht lahmt oder klam geht.
Aber ich habe heute die Tierärztin gefragt, wo mein Pony auch gerade steht und sie meinte es ist jetzt nicht krankhaft.

So heute ist der Tag dann doch gerettet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 04.05.2011, 20:04 
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Glaub Du kannst nur immer weiter versuchen die Haltung zu optimieren bzw. optimiert zu halten und nicht in alte Muster zurück fallen. Nehm Dir besser vor zu den Menschen zu gehören, die es gar nicht erst zu einer Rehe kommen lassen. DAS ist zumindest mein erklärtes Ziel.

Drücke Dir die Daumen, dass es "nur" ein blödes Gefühl grad ist und nichts ernsthaftes :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 04.05.2011, 20:59 
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Ich sehe das wie Sandra. Wenn man die Rehe erkennt, ist es bereits zu spät!

Eine ständige Pulsation ist nicht normal, ebenso eine wechselnde Pulsation. Ich hoffe, dass alles gut geht bei Euch. Ich wiederhole mich nochmal, die Grassituation ist zur Zeit brandgefährlich: Trockenstress, Frostnächte und tagsüber Sonnenschein.

Liebe Grüsse
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 04.05.2011, 21:29 
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Na so ganz ohne Maulkorb würd ich mich nicht trauen, ein Rehepferd auf die Wiese zu lassen.
Meine Bonny war auch im Offenstall, 24 h draußen...und im Sommer auch 24 h Wiese...im Winter nur Matschauslauf....
Ich konnte sie wohl nach längerer Anweidezweit dann tagsüber ohne Maulkorb laufen lassen, aber sie hatte dann doch über Nacht den Maulkorb an...und dennoch hab ich immer während der Weidezeit ständig beobachtet, gezittert und gebetet, dass nichts passiert. Es ist keine Rehe gekommen...zum Glück..

Ich hatte auch die Möglichkeit, als die Weiden am 1. Mai geöffnet wurden, zu bestimmen, ob und wann die Wiesen in ihrer Gruppe geöffnet wurden...
Ich hatte es so gelöst, dass ich tagsüber die Wiesen offen lies, sie dann die ersten Wochen nur mit Maulkorb raus durfte...und abends wurden sie wieder geschlossen....
Die Zeiten ohne Maulkorb verlängerte ich dann immer etwas mehr..bis ich sie dann ganztägig ohne Maulkorb auf die Wiese lassen konnte...und sie dann auch auflies über Nacht...aber erst Anfang Juli...

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 06:12 
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Mein Rat an dieser Stelle:
Lass das EMS-Profil bestimmen.
Daran kannst Du die aktuelle Stoffwechsellage /Gefährdung erkennen und abschätzen ob die aktuelle Haltung relativ gefahrlos ist oder bereits hochgefährlich.

Zusätzlich ist Weidegang bei Nachttemperaturen im einstelligen Bereich ein no go.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 05.05.2011, 06:55 
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Gute Idee Eddi :2daumenhoch:

Magst Du vielleicht nochmla ein aktuelles Bild vom Pferd und von der Weide einstellen. Ehrlich gesagt mach ich mir ein wenig Sorgen/Gedanken über Dein Projekt :?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 06.06.2011, 08:28 
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Jetzt, nach "unserem" ersten (und hoffentlich letzten... :? ) Reheschub kann ich sagen, dass mir die Tage zuvor auffiel, dass mein Wallach so extrem "aufgedunsen" erschien und ich - warum auch immer - den Gedanken hegte, dass man ihm deutlich die Zehen kürzen müsste (hat jedoch schon immer ein extremes Zehenwachstum gehabt und unser Hufpfleger stand eh schon einige Tage später auf dem Kalender). Dummerweise verwarf ich diese Gedanken und ärgere mich nun, da ich weiß, dass er EMS hat und eine Rehe hatte...

Lahm oder ausserordentlich fühlig / klamm wer er nie...


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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 00:09 
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mich würde das auch interessieren, wie man einen schub schon erkennen kann, bevor er ganz kommt. kann man das aber vielleicht nur, wenn die primärerkrankung EMS oder IR ist? bei meinem pony war es jedenfalls so, dass er wahrscheinlich schon einen ganzen sommer lang einen schleichenden schub hatte, er ging schlecht, war jedenfalls zu fett, träge, lauffaul. der NHC hufbearbeiter peter ramey hat mal gesagt, eine hufbeinabsenkung/rotation hätten seiner meinung nach viele pferde schon vor der ersten hufrehe, einfach durch falsche haltung.

bin grade auch am zweifeln, ob mein pony einen schleichenden schub hat. er ist etwas dicker geworden, hat leichte ansätze zu kammfett, geht etwas schlechter, wirkt etwas niedergeschlagen. frass aber im grunde nur heu (gras wächst kaum auf der koppel). jetzt seit 2 tagen nachts maulkorb.

eddi, was meinst du mit EMS-profil ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 10:54 
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Bin zwar nicht Eddi :wink: aber das ist das EMS Profil.

Geht es um Jacupé? Hast du schon mal in Richtung ECS gedacht? Wie wird dein Pferd denn gehalten im Moment? Koppel (zertrammeltes Stück oder eine richtige Winterwiese?) + Heu (satt?). Wenn es sonst keine Ursachen für die Probleme gibt, würde ich das Pferd erst mal auf Diät setzen und gucken, ob es sich bessert. Die Diät kann ja auf keinen Fall schaden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 12:15 
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Beiträge: 1505
Hallo Elisabeth,
bei meinem Pony war es damals ganz eindeutig so das es Anzeichen gab bevor der EMS-bedingte Reheschub deutlich wurde, das ging allerdings nur über ein paar Tage. Er lief anders, war träger, merkwürdig friedlich.....aber ob ich den Schub hätte aufhalten können wenn ich gleich reagiert hätte weiss ich nun auch nicht :weißnich:
Seit der Rehe gibt es jedes Jahr eine Phase in der er ein ähnliches Verhalten zeigt, und zwar immer dann wenn er im Frühjahrsfellwechsel ist und die Hufe sehr nass/aufgeweicht sind. Ist der Fellwechsel überstanden scheinen aufgeweichte Hufe kein Problem mehr darzustellen. Richtig viel Sinn macht das in meinen Augen nicht weil er zu Beginn des Frühjahrsfellwechsels definitiv noch kein Gras zu fressen bekommt und sich auch sonst nicht jedes Jahr grade zu der Zeit etwas am Futter ändert, aber im Grunde wissen wir trotz aller Schlaumeierei :wink: natürlich alle noch viel zu wenig über den Stoffwechsel und darüber welche Faktoren ihn beeinflussen können.
Ich stimme Tina da jedenfalls zu: ein wenig Diät = Verzicht auf zuckerhaltiges Gras und, wenn Du es für eine Weile hinbekommst, gewaschenes Heu, wird dem Pony auf gar keinen Fall schaden zufügen, vielleicht aber schlimmeres verhindern können.
Alles Gute für Dein Pony!

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 13:07 
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Wohnort: Ketzin-Paretz
hallo, danke !

ja es geht um jaqupé. ECS = chushing ? hatten wir beim ersten (und bisher einzigem) reheschub getestet - die werte waren OK, kein cushing.

er steht auf ner zertrampelten fläche, es gibt aber noch eine fläche, wo schon ein paar halme wachsen, aber nicht wirklich viel. er bekommt heu satt.

zur zeit mit maulkorb nachts und noch hat er glaub ich nicht raus, wie man damit frisst.

naja und ich will nun schon mal wissen, was der stand ist, weil es gab schon öfter momente, wo ich am zweifeln war ...

denke ich werde jetzt einfach einen tierarzt verknacken mir diese blutprobe zu entnehmen, wie ich es ihm befehle ;) und dann bin ich schlauer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Früherkennung Hufrehe
BeitragVerfasst: 18.01.2012, 13:49 
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Registriert: 01.11.2008, 21:46
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Ich würde den ECS Test (Cushing Test), dann einfach mitmachen lassen, dann bist du auf der sicheren Seite. Es könnte sich ja theoretisch nach dem damaligen Test doch entwickelt haben...

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