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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 21.01.2011, 09:09 
Eddi, über den Hals hatte ich mir zugegenermassen keine Gedanken gemacht, es gibt ja viel Pferde mit noch mehr Hals... Wegen der Schulterpolster hatte ich alle für mich erreichbaren Personen gefragt. Meine Trainerin, den HausTA, den Klinikdoc...Es hiess das wären Muskeln, oder rassetypisch, ich solle mir keine Sorgen machen...
Wenn die sensiblen Füße von einer IR kämen , dann hätte er die schon seit 1997, und hätte er dann nicht auch irgendwann schon vorher eine Rehe entwickeln müssen :kinn: ...


Zuletzt geändert von Goldbär am 21.01.2011, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 21.01.2011, 09:18 
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Du, mit den "Muskleln" hab ich die dollsten Aussagen gehört, z.B. dass ein Pferd erst Fett entwickelt um daraus dann Muskeln aufzubauen.
Gerade zu dem Kammfett haben wir doch einen sehr ausführlichen thread und eben die genaue Erklärung warum es dort keine tollen Muskeln gibt.

Und nein ein Pferd muss im Vorfeld nicht zwingend einen deutlich erkennbaren Reheschub gehabt haben.
Typisch für diese Erkrankungen sind schleichende Reheschübe.
Und Reheschub heißt auch nicht zwingend Lageveränderung des Hufbeins sondern eher Wandlederhautreizungen/Entzündungen.

Und es ist auch ganz typisch dass diese Fettdepots an Kruppe und Schulter erst dann deutlich hervortreten wenn der Patient Pferd in Richtung Normalgewicht geht, vorher sind diese im Unterhautfettgewebe mit eingepackt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 21.01.2011, 16:26 
Auch wenns wahrscheinlich müssig ist, das im Nachhinein noch mal aufzudröseln: Mikado hatte 6jährig möglicherweise einen leichten Reheschub, nachdem er mit Cortison behandelt wurde. Danach habe ich ihn gekauft und fortan hatte er sicher keine Entzündung in den Hufen- er ist in allen Bereichen seines Lebens ein Frühbescheidsager, man könnte auch sagen ein Weichei :wink: .
Normalgewicht hatte er recht bald nachdem ich ihn gekauft habe, also seit er 7 ist. Er ist nicht mehr fett geworden, darauf habe ich geachtet. Den Hals hat er behalten, egal wie dünn er war, die Schulterpolster sind irgendwann schleichend gewachsen, also wenn ich mich richtig erinnere gewachsen nachdem er schon abgenommen hatte. Sie haben sich nicht verändert, sahen aber unauffälliger aus als Mikado ansonsten knackig und mukulöser war.
Spannender für mich wäre in die Zukunft zu planen. Mir ist klar das ich ab jetzt mit dem Futter noch vorsichtiger sein muss, ich werde ganz sicher öfter Blutwerte erheben lassen, und Mikado hat ab jetzt keine freien Tage mehr.
Die Klinik TÄ hat zu Öl geraten um ihn aufzufüttern. Richtig?


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 21.01.2011, 16:39 
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Eher nein, bei den Metabolen ist leider auch der Fettstoffwechsel gestört.
Das unbedenklichste Futter überhaupt sind halt die unmelassierten Rüschnis.

Unter starkem Vorbehalt wäre auch die echte Kuhsilage anteilmäßig glaube ich möglich. Zu beachten ist da der hohe Proteingehalt, Fruktane sind dort allerdings stark abgebaut.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 23.01.2011, 14:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 23.01.2011, 21:57 
Danke Tina, das kannte ich aber schon :wink: . Ich habe auch entdeckt das die Amis durchaus bei stark zu niedrigen T4 Werten die Schilddrüse behandeln, zusätzlich zum Pergolid, wenn der Wert auch unter Pergolid noch zu niedrig ist. Bei Hunden macht man das auch. Warum bei deutschen Ponies nicht? Nicht passend bei MIkado ist ja auch das er eigentlich dick sein müsste, nicht dünn. Ein paar Symptome passen schon, also die Kälteempfindlichkeit, die Muskelschmerzen, und die Amis sehen auch das nicht schwitzen als Symptom an.
Seit Mikado seine Luftlöcher im Fell hat schwitzt er wieder, besonders Muskelschmerzig wirkt er nicht sobald er warmgelaufen ist... alles nicht so eindeutig...


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 23.01.2011, 22:47 
Hier das gewünschte Bild vom Hals. Ponynase war ganz auf dem Boden- da lagen ein paar Krümel von den Lieblingsponykeksen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 23.01.2011, 23:30 
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:kinn: Auf dem letzten Bild, finde ich, sah der Hals massiger aus...

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 24.01.2011, 09:05 
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Zitat:
Ich habe auch entdeckt das die Amis durchaus bei stark zu niedrigen T4 Werten die Schilddrüse behandeln, zusätzlich zum Pergolid, wenn der Wert auch unter Pergolid noch zu niedrig ist. Bei Hunden macht man das auch. Warum bei deutschen Ponies nicht?

Vielleicht weil Hormongaben mit starker Vorsicht zu genießen sind?
Im Amiland ist ja vieles anders, da kannst Du z.B. AB im Supermarkt kaufen, wenn das besser ist?

Zum Bild: gravierend schlimm finde ich das Depotfett jetzt nicht trotzalledem deutlich.

Zitat:
Nicht passend bei MIkado ist ja auch das er eigentlich dick sein müsste, nicht dünn

Wie kommst Du jetzt dadrauf? :helpa:

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 24.01.2011, 10:25 
Schilddrüsenunterfunktion macht dick, nicht dünn. So kam ich da drauf, im übrigen nicht wirklich ich, sondern die Klinik...
Ich weiß nicht was besser ist, aber es wundert mich eben, das in Amiland behandelt wird, Hunde behandelt werden, warum dann Pferde hier nicht? Und natürlich mache ich mir Sorgen weil er den nicht so tollen Quotienten hatte, wieso der jetzt im Winter schlechter wird, wieso Mikado nicht wieder rund wird, wieso er so viel Futter verträgt,...
Alles offene Fragen die mir die Klinik ohne weitere aufwändige diagnostische Verfahren nicht beantworten konnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 24.01.2011, 14:01 
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Egal wie weit sie sind, im Amiland macht man z.T. wesentlich mehr auf Verdacht und häufiger auf weniger, z.B. bei Hufrehe wurde nicht viel Tamtam gemacht, entweder es wurde besser oder sie kamen in die Wurst.
Halt eine Landwirt-Einstellung.

Ob das nun besser oder schlechter ist mag jeder für sich beurteilen und entsprechend handeln.
Aus Deinen Angaben: Abmagern spricht nicht für eine Schilddrüsenunterfunktion
Abmagern mit Fettdepots spricht für eine IR (liegt in der IR begründet)
IR ist nicht angeboren sondern nur die Vererblichkeit, irgendwann kann sie dann plötzlich in Erscheinung treten.
Der Insulinspiegel ist naturgegeben im Herbst/Winter höher weil dies das Überleben sichert
viel und falsches Futter bei unregelmäßiger Arbeit fördert eine IR

Abmagerung ist auch ein Cushing Symptom
IR alleine ist auch ein Cushing Syndrom
Wenn Mikado auf Pergolid anspricht kann ich persönlich dieses hoch und runterdosieren nicht nachvollziehenn in Amiland sind ja sogar viel höhere Dosen üblich.

Desweiteren ist auch dies möglich:
28362214nx18618/ecs-fachartikel-wissenswertes-links-f3/hypophysaeres-oder-adrenales-cushing-t239.html#p97748

Wenn Du irgendwo weiterkommen willst kommst Du um die entsprechenden Funktionstests wohl nicht herum.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 24.01.2011, 14:22 
Ich bin mit der Dosis wieder runtergegangen, weil das im letzten Jahr gut funktioniert hat, da habe ich ja auch regelmässig testen lassen und hatte immer gute Werte. Warum sollte er dann eine höhere Dosis bekommen? *etwas verwirrt bin* Der Verlauf ist ähnlich wie im letzten Jahr, da hatte er auch im Dez einen niedrigen Wert und ich bin runtergegangen. Die Klinik fand das auch okay so, wenn ich regelmässig den Wert checken lasse und sich nichts verschlechtert. Ich hatte auch gedacht das es sinnvoll ist die Pergolid Gabe dem jahreszeitlichen Verlauf anzupassen, was ist daran nicht gut?
Ob das so gut ist das die Amis so hohe Dosen geben?
Das Problem mit den Funktionstest ist eben das ich Schiß vor den Kollateralschäden habe, auch die Klinikärztin mochte mir da nicht so richtig zu raten.
-für die Querleser: das Pony ist starker Allergiker und hatte beide Male als er in der Klinik bleiben sollte Probleme, einmal sogar einen Allergieschock, den man eben nicht mit Cortison behandeln kann, wegen der Rehegefahr-
Wenn man all das was sich bei Mikado negativ bemerkbar macht auf ECS zurückführen kann, sollten diese Symptome nicht verschwinden wenn er passend eingestellt ist? Sein ACTH Wert der im zeitlichen Zusammenhang mit dem Dünnerwerden steht war 26, das ist doch okay?


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 08:12 
Ich möchte hier mal anmerken, dass ich finde, dass insgesamt meiner Meinung nach zu hohe Dosen Pergolid empfohlen werden und dass zu wenig links und rechts geschaut wird. Ich habe die negativen Folgen von P bei der Lütten gehabt: ataktisches Laufen und hochgradiges Muskelzittern, was von uns aufgrund der Kälte falsch gedeutet wurde. Nach der Reduktion waren diese Symptome verschwunden.

Mir geht es darum, klarzustellen, dass Pergolidmesilat kein Allheilmittel ist!

Insgesamt finde ich das Vorgehen, Pergolid an die Werte anzupassen vollkommen richtig und gut und damit ist die Reduktion von Jana in Ordnung, wenn der Rest dazu passt. Meine Devise ist: so viel wie nötig, so wenig wie möglich! Egal bei welchem Mittel.

Und bevor jetzt wieder der Gedanke aufkommt, der Labor-Wert könnte nicht in richtig ermittelt sein: ich denke, besser und schneller geht es nicht und ein wenig Vertrauen in die Labore ist wohl angebracht! Es gibt sehr viele Cushis, denen nur mit dem ACTH-Wert das Leben gerettet wurde. Und teilweise sind diese Werte unter schlechteren Bedingungen ermittelt worden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 08:50 
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Zitat:
Es gibt sehr viele Cushis, denen nur mit dem ACTH-Wert das Leben gerettet wurde. Und teilweise sind diese Werte unter schlechteren Bedingungen ermittelt worden.

richtig! Allerdings funktioniert dies halt nur im positiven Fall im eind.positiven Fall.(für Querleser angemerkt)

Und mehr als auf weitere bzw. überhaupt auf Testverfahren der verschiedensten Bereiche hinzuweisen, wie es auch die Literatur empfiehlt, geht nicht.

@ Schnulli: Zur Ponymaus hast da ja nichts zu geschrieben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Blutuntersuchung, T4 zu niedrig
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 09:04 
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Eddi hat geschrieben:
@ Schnulli: Zur Ponymaus hast da ja nichts zu geschrieben.


Oh Uli, dass mit dem Pony habe ich auch nicht gewußt. :( Vielleicht kannst Du Deine Erfahrung hier mal mitteilen.

Liebe Grüße
Gaby


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