Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: T3/T4
BeitragVerfasst: 22.03.2009, 13:18 
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Beim ECS beobachtet man häufig einen erniedrigten T3 und/oder T4 Wert wobei KEINE Funktionsstörung der Schilddrüse vorliegen soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 26.03.2009, 19:50 
http://swisshealthmed.de/index.php?id=106

Ein hoher Cortisol Spiegel behindert die Freisetzung der Schilddrüsenhormone.


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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 26.03.2009, 20:00 
http://www.eesom.com/go/UYJUGI5H9MQ0S3M ... Y3MXOT6L48

Symptome des Schilddrüsenhormonmangels:

- gegenüber Kälte überempfindlich
- Die Haut wird trocken und rau, das Haar glanzlos und struppig.
- Trotz vermindertem Appetit und Nahrungsaufnahme nimmt der Betroffene an Gewicht zu.
- Die Herzfrequenz verlangsamt sich.
- Die Nierenfunktion nimmt ab.
- Wassereinlagerungen ins Gewebe, insbesondere um die Augen, lassen den Körper aufgedunsen wirken.
- Vor allem bei älteren Betroffenen kann es aufgrund der verminderten Schilddrüsenhormone im Blut zu einer Erkrankung der Herzkranzgefässe mit verminderter Leistungsfähigkeit und Atemnot bis zum Herzversagen kommen.
- Die Fett- und Cholesterinwerte im Blut können ansteigen.
- Blutarmut
-Verstopfung
- Schwerhörigkeit
- Muskelkrämpfe
- Müdigkeit mit vermehrtem Schlafbedürfnis, Gedächtnisminderung, Unbeteiligtsein oder Depression werden beschrieben. Ein neu aufgetretenes, bösartiges Verhalten des Betroffenen gegenüber seinen Mitmenschen kann auffallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 07:23 
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Gordonx100 hat geschrieben:
http://swisshealthmed.de/index.php?id=106

Ein hoher Cortisol Spiegel behindert die Freisetzung der Schilddrüsenhormone.


muss noch mehr geben, einer der Schilddrüsenwerte war bei Sputnik erniedrigt, der Basiskortisolwert im Normbereich.

Aber (nicht nur) bei den Hormonen ist es ja so dass alles ineinander greift.
Eine winzigkleine Störung irgendwo im Hormonhaushalt zieht ja einen kompletten Rattenschwanz hinter sich her.

Leider ist es aber häufig so, dass dieser Schilddrüsenwert behandelt wird ohne dass ein Funktionstest gemacht wird!

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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 08:09 
Ja, ich denke auch, es gibt noch mehr als das Cortisol...also such such!! :wink:

Aber ich denke, so wird auch klar, was für körperliche Auswirkungen beim Cushing (ohne Behandlung) entstehen KÖNNEN. Wie genau das ineinandergreift, ist ja noch eine andere Sache. Aber es ist wirklich ein Rattenschwanz, da hast Du Recht.

War das denn bei Sputnik auch unter der Pergolidbehandlung noch erniedrigt?


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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 08:14 
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Das ist nicht mehr getestet worden.

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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 14:52 
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Bei meiner Hafi war nach dem Schub 2007 auch ein BB gemacht worden. Dabei war ihr T4-Wert auch erniedriegt...Cushing hat sie nicht.
Allerdings sagte mir mein TA, dass ich kein Schilddrüsenpräparat geben soll...sondern dass Selen ebenfalls die Schilddrüsenwerte beeinflusst..und ich dann lieber ein Selen/Vitamin E Präparat geben solle, was ich dann auch getan hab.

Schilddrüsenpräparate ohne TÄliche Kontrolle würd ich nicht zufüttern...denn das ist ein ganz empfindliches Hormon, das bei zuviel Gabe genau so schädlich ist, wie bei zu wenig. Und um solche Werte im Gleichgewicht zu halten, muss man schon öfter Blutbilder machen lassen und immer wieder die Werte kontrollieren und die Schilddrüsenpräparate (Medikamente) anpassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: T3/T4
BeitragVerfasst: 27.03.2009, 14:58 
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Chrom Jod und Vitamin E scheinen mir die wichtigsten Dinge zu sein...aber auch nur dann...wenn irgendwas im Ungleichgewicht ist..also z. B. nach einer Hufrehe.
Ansonsten kommt der Pferdeorganismus wunderbar klar mit alleiniger Heufütterung und braucht nicht mal unbedingt MiFu.

Chrom ist auch in den Zellen vorhanden..wird zusammen mit Insulin von der Bauchspeicheldrüse ausgeschieden...und heftet sich an Insulin an.
Jod..also das Thyroxin....ist sozusagen der Antreiber für die Bauchspeicheldrüse..und regelt ob nun Insulin oder Glucagon gerade benötigt wird.
Vitamin E und Selen werden benötigt..um in der Schilddrüse das Thyroxin herzustellen.

Meine Theorie dazu:

Thyroxin beeinflusst das Adrenalin...Adrenalin beschleunigt Glucagon...istThyroxin oder Adrenalin erhöht..im Übermass vorhanden........dann wird durch Adrenalin die "unnötigen " Funktionen lahm gelegt..oder gedrosselt..weil..als Fluchttier..oder eben bei Stress...ist man auf der Flucht sozusagen...wird hauptsächlich dann der Blutdruck erhöht..die Herztätigkeit schneller, die Atmung schneller..die Muskeln in Bereitschaft gestellt..und die Verdauung und damit verbundene Mineralstoffaufnahme durch den Darm..gemindert..weil ja erst mal alles auf "Hab-acht-Stellung " stehen muss..für den Fall der Flucht o.ä.

Ein Übermass an Jod..Thyroxin gerät in die Blutbahn...Adrenalin treibt die Bauchspeicheldrüse mit an...Glucagon zu produzieren..um möglichst schnell Zucker zur vErfügung zu haben, für Muskeln, Herz, Leber, Nerven und Gehirn.
.Insulin..der Antagonist des Glucagon wird erst mal nicht gebraucht. Es wird sehr viel an Glucose benötigt...der Körper nimmt ab...aus dem Darm kommen , weil langsamer funktioneriend auch nicht genügend Zucker und Mineralien an....
Durch den Fettabbau..in Glucose entstehen Ketone...die die Zellwände verstopfen und kein Zucker mehr eingeführt werden kann..die Zellen hungern...und sterben ab.....die Ketone kursieren im Blut als Toxine...gelangen in den Blutkreislauf und die Fette haften an den Adern und Venen an....es kommt zum Stau und weniger Transport an Nährstoffen in den unteresten Teilen ...den Hufen......und dann nach ner Weile zur Hufrehe.
Bei einer erniedrigten Ausscheidung von Thyroxin....ist das Adrenalin auch weniger stimulierend für Glucagon...Insulin arbeitet nun auf Hochtouren.
Da nun das Chrom in Mikroanteilen ebenso mit dem Insulin ausgeschieden wird..und nur eine bestimmte Menge vorhanden und aus der Nahrung aufgenommen wird.....ist auch da ein erhöhter Bedarf vorhanden.
Nun denk ich...das Thyroxin durch seine Radioaktivität das Chrom am Insulin antreibt...der Zucker das Chrom zum oxidieren bringt..und durch diese Ionen, die sich dann lösen...ein Fortbewegen erst möglich ist...
So porös nun an der Zelle zusammen mit Insulin und Glucose angekommen..bindet es an den Rezeptor an...der aber in der Zelle drin ebenso ein Chromanteil hat...und durch den Ionenbeschuss der Zelle, diese sich dann öffnen kann...und winzigste Teile dann in der Zelle ankommen..und durch Thyroxin und Chrom zusammen, die Glucose durch elektrischen Umbau...die benötigte Energie in die Zellen kommt....(Wobei da noch ein paar mehr Sachen mitspielen)...
Außerhalb der Zelle..im Blutkreislauf ist der ph-Wert leicht sauer..durch die darin schwimmenden Glucoseanteile. Nur so kann Chrom zusammen mit Glucose oxidieren
Sind nun die ganzen Zuckeranteile in die Zellen gelangt...wird das Blut auch wieder basisch.. Beim Austritt verändert sich Chrom dann wieder in seinen Urzustand....und schwimmt im Blutkreislauf weiter mit..um sich nochmal ein Insulin zu schnappen..oder aber wieder in den Darm zu gelangen..und ausgeschieden wird.
Zudem werden dann innerhalb der Zellen die verbrauchten Chromteile, die am Rezeptor ebenfalls anhaften wieder duch Ionen aufgefüllt.

Das ist dann ein Zustand der Sättigung....und wenn alles verbaut ist an Zuckern..auch in den Fettzellen..meldet dann das Gehirn einen Unterzuckergehalt im Blut..und ruft das Glucagon auf..damit es weiter die Gehirn- und Nervenzellen mit Glucose versorgen kann...Da aber nun das Adrenalin...wegen verminderter Thyroxinausscheidung aus der Schilddrüse...nun viel weniger ist....bekommt auch die Bauchspeicheldrüse ein verlangsamtes Signal...das Glucagon raus zu schicken...und INsulin baut munter weiter Fettzellen an....die Bauchspeicheldrüse schickt mehr Insulin raus....
Das Blut übersäuert....und durch die zunehmende Oxidation (ähnlich wie rosten)....wird das Chrom im Blut weiter transportiert...und ausgeschieden..weil es nicht mehr in basischen Flüssigkeit gerät..die diesen Zustand hemmt...und somit ausgeschieden...oder lagert sich in Geweben ab..in mikrofeinsten Teilchen.
Die Fette , die nun im Blut schwimmen...können auch nicht weiter abgebaut werden...und lagern sich ebenfalls an den Adern und Venen ab....und wieder kommt es zum Blutstau....vermindertem Sauerstofftransport...verminderten Mineraltransport...und am meisten in Mitleidenschaft werden dann wieder die hufe gezogen....weil dort die Äderchen sehr sehr dünn sind....und auch hier wieder.......nach einer Weile....Hufrehe.

Aspirin wird auch tatsächlich von TÄ empfohlen zu geben, weil es das Blut verdünnt..und auch Thromben auflösen kann....und somit die Versorgung der Hufe besser gewährleistet wird, mit Nährstoffen und Sauerstoff.


Und wenn ich mir das alles dann so betrachte..erscheint mir...dass eine Heufütterung die ja das richtige Ca:Ph Verhältnis von 2:1 hat...eigentlich ausreichen müsste...denn im Heu sind auch weitere wichtige Mineralstoffe enthalten....

Nach einer Rehe..oder bei Gefährdung...würd ich es als sinnvoll sehen..chromhaltige Kräuter., zusammen mit Bierhefe.oder eben die Spirulina-Alge...die ebenfalls Chrom enthält..und eine ganze Menge anderer Mineralien dazu zu füttern.
Auch die Chromhefe scheint ein sehr gutes Mittel der Wahl zu sein.
Darin enthalten ist ebenfalls Chrom...und Bierhefe... beides ist jeweils ein Teil des Glucosetoleranzfaktors....in Bierhefe ist Niacin enthalten...und ich denke............ich weiß es aber nicht......dass auch da noch das Gluthadion enthalten ist.
Aber ............um die Dosierung zu wissen, ist sicher ein genaues Blutbild erforderlich..denn jegliches gramm zuviel kann wieder Entgleisungen mit sich bringen.

Als Hauptfaktor ist die Fütterung der wichtigste Teil. Denn auch ein aus den Fugen geratener Stoffwechsel kann sich nach einiger Zeit wieder von allein ..ohne Zufütterung ...wieder ins Gleichgewicht bringen....aber auch nur...wenn die Fütterung optimal den Bedürfnissen angepasst ist. Einen gewissen Toleranzbereich duldet der Organismus eine geraume Zeit.

Mir erklärt sich auch so..warum Hufrehe-Pferde , wenn sie einen Schub hatten, dann nach einer Weile , trotz Diäten wieder neue Schübe bekommen....nämlich weil dann Fette abgebaut werden, und sich dann durch die Ketone Abfallprodukte im Blut befinden...die toxisch wirken.

Allerdings ist auch für die richtigen Umbauprozesse und jeweiliges Eindringen von Insulin und Glucagon ein optimales Verhältnis von Ca:ph sehr wichtig.

Ist aber nun im Körper so viel Glucose..also zuviel Futter...(mal dahingestellt welches)......dann kann das Insulin am Ende nur noch Fettzellen beliefern..weil alle anderen Zellen schon ihre Reservate befüllt haben....und die Fettzellen wachsen weiter und weiter...Glucagon wird nicht benötigt..das Insulin ist ja immer noch am Arbeiten..und solange meldet auch das Gehirn immer nur....dass kein Glucagon benötigt wird.

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