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 Betreff des Beitrags: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 15:19 
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Hallo, ich brauch eure Hilfe.

Mein Pony (ca. 20 Jahre, ca. 110 cm groß, Chushingdiagnose) hatte vor ca 2 Wochen einen Hufreheschub und die Hufe waren vorher schon nicht optimal denk ich.
Mittlerweile hat er eine recht lange Zehe (evtl. rehebedingt?) und meine HO war schon paar mal da (im Abstand von 4 Wochen) und hat immer nur ein wenig vorne weggemacht und will das ganz langsam Stück für Stück abraspeln und als er den Reheschub hatte, meinte die TÄ, dass sie die Zehe auf einmal kürzen würde und den Huf in einen "normalen" Zustand bringen würde, damit er wieder gut laufen kann.

Immerhin belastet das auch die Sehnen und Bänder, wenn die Zehe zu lang ist und er den Huf nicht abrollen kann?

Ich hab heut ein paar Bilder gemacht, die vorderen Hufe gibt er zurzeit sehr sehr ungern her, den linken vorderen kann ich für kurze Zeit hochheben, beim rechten vorderen hebt er den Fuß nach vorne weg und steigt dann, also dürfte er größere Schmerzen haben. Er geht aber von sich aus auch selbst im Offenstall und da eig recht gut, bis auch ein ganz leichtes Lahmen.

Was würdet ihr empfehlen? Immer nur Stück für Stück oder gleich mehr?
Röntgenbilder hab ich keine vom Huf, ob das Hufbein rotiert ist, kann ich nicht sagen.
Die HO meinte halt, dass es sein könnte, wenn sie gleich mehr wegmacht, dass sie das Hufbein freilegen könnte, aber das könnte beim langsamen abraspeln auch passieren?

Kleiner Einschub noch: Als die TÄ da war, gab er seine vorderen Hufe noch her und war nicht sooo sehr druckempfindlich.

Danke schonmal für die Hilfe, ich weiß grad echt nicht, auf wen ich hören soll... TÄ oder HO oder was dazwischen? :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 17:20 
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Beiträge: 25617
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:shock: oh je, da ist viel im Argen....
Mit solchen füßen könnte nicht einmal ein gesundes Pferd laufen.
Und ganz klar, diese deformierten Hufe hst Dein shetty nicht erst seit jetzt, da ist schon länger etwas im Argen!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem TA, der hat dir den richtigen Rat gegeben.
ein bisschen Hufbearbeitung funktioniert nicht wie Du ja sehen kannst.
Manche Rehehufe wachsen gerade in dieser Jahreszeit wie Unkraut und müssen öfter als alle 4 wochen bearbeitet werden, 3 wochen sind da realistischer.
Die Einstellung Deines HOs , die man leider sehr oft hört, funktioniert leider nicht und ich kann dir nur zu einem anderen Hufbearbeiter raten, wer in solch einer Schiene fährt bekommt es erfahrungsgemäß nicht hin.

Der Huf MUSS wie Dein TA bereits sagt, nach der Hufbearbeitung in einer möglichst physiologisch gesunden form bearbeitet sein.
Das ist wichtig weil:
im Übergang gibt es immer wieder neue Zerreißungen die eine Ausheilung verhindern
eine lange Zehe bereitet durch das abrollen über die Zehe vermehrt Schmerzen. Es ist also nicht nur das Laufen unbequem wie als wenn du mit Schwimmflossen laufen würdest.

Desweiteren sollten unbedingt RöBis angefertigt werden um dementsprechend die Hufbearbeitung gestalten zu können.
Bei einer rotation z.B. wird der Huf der Lage des Hufbeins angepasst um es wieder aufrichten zu können, ähnlich wie eine Zahnspange.
Das kann ich Dir allerdings nur mit RöBis erklären.
Eines Deiner Bilder werde ich mit entsprechenden Linien versehen.

aber eine andere Frage weil die Therapie eines Cushis auch nicht immer ganz einfach ist:
wie ist euer Therapieverlauf? Auf welcher Dosis seit ihr? Ist die Dosiseinstellung kontrolliert worden?
Wie ist die Haltung und das Management von Deinem Shetty?
Im Gepäck vom ECS findest du häufig eine Insulinresistenz, sodass bei der diagnose bzw. der Kontrolluntersuchung das EMS/ECS-Gesamtprofil veranlasst werden muss.

Die gute Hufbearbeitung ist eine wichtige Säule gegen die Hufrehe. Ebenso wichtig ist es aber auch, den auslöser des Schubes zu (er-)kennen und zu beheben.

Wenn Du magst erstelle doch ein Tagebuch für euch.

Liebe Grüße
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 17:35 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
In der Verkleinerung zeigt sich nun das ganze Dilemma. Dein Bauchgefühl hat da ganz Recht.
Dateianhang:
IMG_7305.jpg


Ein neuer reheerfahrener Hufbearbeiter sollte besser gestern als Morgen an die Hufe!!!!
Hier ist Dein aktueller HO mehr als überfordert!
Dateianhang:
IMG_7305 Linien.jpg

Entsprechend der Linien muss die Zehe bis weit in die weiße Linie gekürzt werden. Das hat mit der Höhe des Hufes sowas von gar nichts zu tun!!!! Alles was vor der Ideallinie ist, ist quasi wertlos wie ein angeknickter Fingernagel, sch,merzt also nur bei jedem Schritt.
Diese Hufveränderungen sind nicht neu, da war bereits im Vorfeld vor ca. 1/2 Jahr etwas je nach Hufwachstum und aktuell sieht man am rechten Vorderhuf eine sehr deutliche neue Veränderung!

Wie gesagt: sofort RöBis veranlassen, einen entsprechenden Hufbearbeiter so schnell wie möglich ans Pony, eventuell mit casts oder Hufverbänden arbeiten.
Das Anheben eines Beines kann durch eine weiche Unterlage erleichtert werden.

Sorry, hier ist leider Alarmstufe rot... :tröst:

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 18:46 
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Beiträge: 11465
Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen an dich und dein kleines Mäuschen mit den schlimmen Hüfchen :hallo:

Es ist wirklich kaum zu glauben das an den Hufen ein Hufbearbeiter dran war, solche schlimmen Hufe sieht man sonst eher oft bei vernachlässigten Pferden die ewig keinen HS gesehen haben. :drunter:

Ich hatte auch mal kurzfristig einen HO am Pony und eine adäquate Hufbearbeitung war selbst mit konkreten Anweisungen von mir an ihn nicht möglich. Auch er vertrat die Meinung das Zehe kürzen müsse man nach und nach machen und das "wüchse sich aus".
Aber genau DAS ist nicht der Fall weil der Huf so nicht gesund in Anbindung herunter wachsen kann was zudem unnötige Schmerzen bereitet die durch ein konsequentes Kürzen der Zehe vermutlich sofort deutlich weniger ausgeprägt wären.

Der Huf versucht sich selbst zu heilen/helfen indem die Hornkapsel unterhalb des Kronsegmentes in Anbindung herunter wächst was der Druck von unten auf die schnabelnde Zehe aber nachhaltig verhindert.
Darum muss der Hornkapsel die Möglichkeit gegeben werden dieses durch "Manipulation" und Herstellen einer physiologischen Form nach RöBis zu erreichen.
Manchmal erfordert das auch ein Kürzen der Trachten die evtl. im Gegenzug aber durch Keile wieder erhöht werden müssen um den Zug auf die tiefe Beugesehne zu minimieren, das aber kann man nur an Hand von Röntgenbildern beurteilen was in welchem Maß erforderlich ist.
Darum bitte Eddis Rat welche machen zu lassen unbedingt umsetzen um dem armen Pony die Hufe wieder komfortabel zu gestalten und die Hufrehe therapieren zu können.

Der Hufbeinträger (Reisverschussartige Verbindung von Hornkapsel und Hufbein) ist durch die Rehe ge oder gar zerstört und das Hufbein liegt quasi haltlos innerhalb der Hornkapsel was zu weiterem absinken oder rotieren führen kann.
Die Zehe muss absolut Druckentlastet schwebend und kurz gearbeitet werden, die Last von den Tragrändern weg auf den hinteren Hufbereich wo auch der Strahl zum mittragen herangezogen wird verlagert werden.
Schau mal bei hier klicken nach um die Vorgänge im Rehehuf besser zu verstehen, dann weißt du was du tun musst und Eddi dir mitteilte:
Einen Reheerfahrenen Hufschmied nach Fertigung von Röntgenbildern ans Pony holen damit er danach die Hufzubereitung/Unterstützung vornehmen kann, und das am besten gleich morgen früh veranlassen!

Dein Pony hat einen immensen Leidensdruck mit den schmerzenden Hufen was wirklich völlig unnötig ist wenn man es passend angeht. :daum:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 11:52 
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Registriert: 09.11.2012, 08:21
Beiträge: 10
Danke euch beiden!

mal kurz zu den Fragen beim Cushing:
Pony bekommt jeden Abend eine Viertel-Tablette, die TÄ war am Tag danach nochmal in der früh da und hat Blut abgenommen und das Labor sagt, die Werte passen noch, sie sind minimal erhöht und sie würden die Tablettendosis noch nicht erhöhen, das ist noch im grünen Bereich.

Ich hab mittlerweile recht viel gelesen, auch in anderen Foren und bin auch überzeugt davon, dass die Zehe gekürzt werden muss.
Einen Bearbeiter, der sich auskennt, hab ich schon angerufen und der kommt leider erst übermorgen, solange muss Pony noch durchhalten, eher kann der nicht =(


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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 18.05.2015, 12:46 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Schön wäre aber wenn du bis zum HS Besuch auch aktuelle Röntgenbilder hast, selbst wenn er Reheerfahren ist kann er die Lage des Hufbeines nur vage vermuten weshalb eine adäquate Hufzubereitung nur an Hand der RöBis stattfinden kann/sollte.
Wenn du also jetzt das Optimum und Umkehr für dein Shetty und dessen Leid anstrebst gehören die RöBis in jedem Fall dazu um eine vernünftige Basis zu schaffen.

Wenn ACTH jetzt etwas erhöht ist, also ausserhalb der Referenz befindlich ist, passt die Dosis eben nicht!!
Sinn und Zweck einer Therapie ist nun mal ACTH innerhalb der Referenz zu halten, dafür gibt es sie und man sollte sie bei einem Cushi wirklich ernst nehmen.
Ich selbst habe bei meinem Wallach auch minimal erhöht als sein Wert mal etwas zu hoch war und unter der Erhöhung dann später als Therapiekontrolle nachgetestet.
Da ist dann schon mal ein wenig Fummelarbeit beim Teilen gefragt aber es lohnt sich um das Tier umfassend therapiert zu wissen und erneuten Schüben dadurch zu begegnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Shetty-Rehehufe
BeitragVerfasst: 21.05.2015, 17:53 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Magst du mal vom HS Besuch berichten und auch mitteilen wie es dem Pony aktuell geht, bitte? Auch Bilder der Hufe nach dem HS wären interessant zu sehen :mrgreen:

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