Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 19.05.2015, 20:29 
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Hallo :)
Ich heiße Vanessa und mein Pony heißt Rea und ist ein Mini Appaloosa aus Belgien. Ich habe gestern die Diagnose Cushing bekommen. :(
Rea ist diesen Monat aber erst ein Jahr geworden und ich habe bisher noch nichts gefunden wo so ein junges Pony erkrankt ist, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Das etwas nicht mit ihm stimmt ist uns aufgefallen da er sehr ruhig für einen Jährling ist und sehr dickes Fell hat und öfter Kreislaufprobleme hat, weswegen ich ihn schon geschoren habe ( War ein Rat vom Tierarzt). Der Tierarzt meinte ich soll mit einer Tagesdodis vo 1/4 Tablette anfangen. Wie seht ihr das? der kleine ist nur 85 cm groß :/
hat die Dosis auch etwas mit dem Gewicht zu tun oder nur mit den ACTH Werten?

Liebe Grüße Vanessa


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 19.05.2015, 20:41 
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Mein Tierarzt hat ebenfallls gesagt das der kleine waährend der Einstellung nur Heu fressen darf, ist das so richtig?
Oder darf er auch mal etwas grasen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 06:43 
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Beiträge: 25617
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Hallo und ersteinmal ein Herzliches willkommen bei uns.
-->Anton und
-->Hermine
sind auch Jungcushis.
Wie hoch war denn euer ACTH-Wert? Wir fragen nach weil es schon einioge TAs gibt die bereits bei nur soeben erhöhten Werten gleich mit der Pille kommen, was sicherlich nicht immer angezeigt ist. Der ACTH ist ein Stresshormon und kann in solche Werte alleine durch ein "Huch" beim anblick des TAs erreicht werden.

Generell ist es so dass die Höhe des ACTH-Wertes nicht der Dosishöhe entspricht!
eine durchschnittliche Anfangsdosis schwankt zwischen 0,8mg und 1,4mg Wirkstoff für 500kg Pferd!!!!

Eine Therapie wird immer einschleichend empfohlen (außer vom Hersteller :( ) um Nebenwirkungen zu vermeiden UND um sich an die passende minimale Dosiseinstellung heranzutasten, die erfahrungsgemäß zu anfang durchaus niedriger ausfallen kann.

Da Prascend jetzt nur über eine Sollbruchstelle bei 0,5mg verfügt und so eine korrekte Wirkstoffeinstellung gar nicht möglich ist, besteht in diesem Fall die Möglichkeit über ein Privatrezept das Humanpräparat zu bestellen.
Schaust du hier: https://www.apotheke-efarma.de/pages/it ... D=15504530

Der Sache mit dem nur Heu füttern liegt in der Tatsache begründet, dass eines der möglichen Symptome des ECS die Insulinresistenz ist.
Dies sollte in jedem Fall beim ECS Test mit abgeklärt werden.
Da es bei euch nicht der Fall ist solltest Du in jedem Fall den EMS-Test ( siehe ABC) nachschieben.
Da die leichtfutterigen Rassen naturgegeben eh zu einem gewissen Grade IR sind ist eine angepasste Fütterung immer wichtig, und das heißt nahezu immer: begrenzter Weidegang.

Denn auch Übergewicht ist nicht chic sondern macht krank.

Die korrekte Empfehlung des TAs wäre gewesen: gewaschenes Heu. Nicht Heu oder Gras macht lkrank und ist gefährlich, sondern der enthaltene Zucker.

Also mein Rat:
EMS-Profil ordern, aber Vorsicht, die Blutprobe dazu ist sehr empfindlich und benötigt ein ganz spezielles Procedere
Wenn keine Rehe bisher vorliegt ist gegen ein vorsichtiges Anweiden sicher Nichts einzuwenden
bei Übergewicht unbedingt abspecken!!!!

Seit wann ist der Kleine in Deinem Besitz?
Ich habe es also erlebt dass stark verwurmte Pferde ebenso Fellprobleme haben (Stichwort Wurmfell) und da durchaus ein Jahr brauchen um sich zu erholen. Ich habe ein Pferd eines namhaften Gestüts erlebt welches 3-jährig so mit dem Bandwurm verwurmt war, dass er aufgehört hat zu fressen, ebenso habe ich ein super aussehendes Pferd mit glänzendem Fell und gut im Futter erlebt welches mit durch Würmern perforiertem Darm eingeschläfert werden musste.

Somit benötigen wir bitte mehr zur Vorgeschichte, Blutwerte und wenn möglich auch ein aktuelles Bild.

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 09:08 
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Beiträge: 11483
Hallo und herzlich Willkommen im Forum von mir mit Anton und Hermine :hallo:

Anton und Hermine wurden gemäss einer früheren Empfehlung der Uni Giessen mit 0,001mg/KG Körpergewicht antherapiert worunter sie keine Nebenwirkungen zeigten und auch das ACTH wieder in die Referenz gebracht werden konnte.
Da dies nur halb soviel Wirkstoffmenge ist wie anderslautende Empfehlungen kam dies einem Einschleichen sehr nah und wir wussten es ja nicht besser zu der Zeit und hatten einfach mit mehr Wirkstoff ein ungutes Bauchgefühl.

Zwar steht pauschal das Körpergewicht nicht für die benötigte Dosishöhe die von Pferd zu Pferd absolut individuell ist aber hilft sicherlich bei der Orientierung wo die Enddosis liegen könnte.

Einschleichend anzutherapieren bietet sich in jedem Fall an um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren und sich von unten der Norm zu nähern.
Eine Therapiekontrolle findet dann unter der halben zu erwartenden Anfangsenddosis statt.

Einen so kleinen Muckel mit einer 1/4 Tablette anzutherapieren halte ich für ein no go.....
Entweder bittest du wie Eddi bereits mitteilte deinen TA um ein Rezept über Pergolid was es in geringerer Wirkstoffgrösse gibt als Prascend (dadurch das Prascend nur eine Sollbruchstelle hat und auf minimal 0,5mg teilbar ist womit dein Pony überversorgt wäre wäre eine Rezeptierung für Pergolid legitim!) oder du teilst mit Hilfe eines Cutters oder einer Feinwaage (ich hab Diese hierdie Tabletten in die erforderlichen Wirkstoffgrössen.

Allerdings würde mich natürlich auch der Wert interessieren der die ECS Diagnose zustande kommen lies und weitere Blutparameter die in dem Zusammenhang ermittelt wurden.
ECS wird leider häufig auch bei geringgeradigen Erhöhungen diagnostiziert obwohl der ert nicht als pathologisch anzusehen ist.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:09 
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So das sind die Blutwerte:
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Ein Bild vom Pony mache ich heute und stell es heute abend rein.
Soll ich ihm dan heute schon Prescand geben und wenn ja wie viel?
Die noch Mitbesitzerin hatte es schon besorgt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:19 
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NEINNNNNN bitte kein P. geben!

Da ist absolut kein Grund vorhanden!

Das sind nichteinmal Werte im Graubereich!!
Da soll Dein TA sich einmal mit Fachleuten kurzschließen, denn wir dürfen leider keine Therapieanweidsungen geben!

PS Kannst du bitte die Sachen größer einstellen? Ich kann da leider kaum was erkennen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:28 
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Auch der Kohlenhydratstoffwechsel erscheint i.O. auch wenn der BZ erhöht ist.
Wie hattest du im Vorfeld vor der Blutabnahme gefüttert?

Die Frage ist noch offen: wie lange bist Du im Besitz, wie gesagt, das kann durchaus Symptom einer Verwurmung sein.

auch die Leberwerte gehören beobachtet. Habt ihr z.B. ein Problem mit Jakobskreuzkraut?

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:39 
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Also, jetzt etwas genauer: einen positiven Cuishing-Befund hast Du im mehrfachen Hunderter-Bereich.
Alles im 2-stelligen Bereich bis Hundert sind Werte im Graubereich, aber selbst von diesem seit ihr weit entfernt.
In solchen Fällen oder bei einem bleibenden Cushing-Verdacht rät der Fachmann zu einem erneuten Test nach 3 Monaten.

Der Vollständigkeit halber muss man auch sagen, dass es auch Fälle von falsch negativem Ergebnis gibt.
Da eine Vererbung im Raum steht gibt es durchaus junge Cushis auch ohne weitere Symptome.
Da diese Erkrankung allerdings auch eine gewisse Zeit braucht um überhaupt Entgleisungen zu verursachen ist dies m.M. nach bei einem 1-jährigen Pferd mehr als unwahrscheinlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:53 
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Also er gehört seit Januar mir. Und er war stark verwurmt als ich ihn bekommen habe, haben dann mehrmals entwurmt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:57 
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Was hat denn der beh. TA zu dem Labor genau gesagt? Es sind ja einige Werte ausserhalb der Referenz die eher auf z.B. Vergiftung, Virusinfektion oder Ä. hindeuten könnten......
Erhöhte Phosphatwerte wiederum sind häufig bei so jungen Pferden und als physiologisch anzusehen.

Kannst du bitte den zweiten Laborzettel noch einmal etwas deutlicher einstellen bitte?
Laborwerte sollten nie so einzeln sondern immer in Interpretation zueinander und zum Beschwerdebild beurteilt werden. Das fällt mit der sehr undeutlichen Aufnahme des Zettel etwas schwer die Werte erkennen zu können.

Ein ECS sehe ich nicht bestätigt und würde auch in keinem Fall antherapieren wollen sondern einen späteren Test in Erwägung ziehen.
Meine Muckels hatten eindeutige Werte von 3080 und 925, aber das nur mal so als Info damit du unsere Bedenken eurer Diagnose besser nachvollziehen kannst.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 15:03 
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Okay,
das passt m.M. nach gut zu diesem Gesamtbild.

Das sind ja nun nicht einmal 4 Monate und alleine in dieser Zeit bekommst du eine optimale entwurmung noch nicht hin. Bei einem Hund habe ich mal 1 Jahr dafür gebraucht!
Dazu würden dann durchaus auch die Leberwerte passen an denen du auch arbeiten solltest.
Aber auch das Fell passt dazu....

Ich kann leider nicht helssehen und gerade bei Pferden aus dem Ausland kann weiteres an Infektionen dazu gekommen sein.
Ich würde mit diesem Blutbild und der Vorgeschichte mich einmal an eine größere Pferdeklinik wenden, in relativ kurzen abständen mit entsprechenden Präparaten entwurmen und eine Leberkur beginnen.
Danach dann diese Werte erneut kontrollieren.

Bzgl. dem "diagnostizierten cushing würde ich mir sowas von keine Gedanken machen und auch dem Jungspund einen kontrollierten Weidegang gönnen.

Liebe Grüße
Eddi

PS Mit welchen Wurmkuren ist denn entwurmt worden?

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 16:04 
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Beiträge: 11483
PS: Mehrere Wurmkuren belasten natürlich auch die Leber.

Wie wurde denn mit der Blutprobe verfahren, wurde sie sofort abzentrifugiert, wurden stab. Röhrchen genutzt, gekühlter Versand usw.?
Manche Parameter sind hinsichtlich der Stabilität sehr empfindsam und bringen bei falschem Probenumgang natürlich auch verfälschte Werte im Ergebnis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 18:45 
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Registriert: 18.05.2015, 19:45
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so hier nochmal das zweite blatt und ein Bild von meinem Pony
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Leider war ich selber bei keinem der Blutabnahmen dabei und ihc kann auch nicht mehr sagen welche Wurmkuren das waren.
Der kleine wurde auch vor 4 Wochen geimpft. Kann das auch etwas damit zu tun haben?

Da ich eh nicht wirklich mit dem Tierarzt zufrieden bin, habe ich mir einen neuen gesucht mit dem ich morgen einen termin für eine zweitmeinung ausmachen werde. der Tierarzt behandelt ebenfalls ein anderes pony am stall was ungefähr die gleichen probleme wie meins hat, das wusste ich jedoch vorher leider nicht :/
Bisher war der kleine auch noch nicht unbeaufsichtigt Grasen, er wurde immer beim spazieren gehen grasen gelassen.
Der jetzige Tierarzt hat bereits gesagt das er einen Infekt hat und deswegen bekommt er seit einer Woche auch Antibiotika.
Er bekommt auch ein Medikamt zur Leberunterstützung, ich habe leider den namen vergessen, weil die "Stallmutti" jeden morgen die Medizin gibt, ich weiß nur das es gelb ist und unangenehm riecht :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 18:46 
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Freitag kommt der jetzige Tierarzt wegen der Nachimpfung erst am Nachmittag, da werde ich ihn nochmals ausquetschen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung Rea
BeitragVerfasst: 20.05.2015, 19:12 
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Ach was für ein süßer Muck!

Die Medizin sind vermutlich B-Vitamine, was allerdings nicht ausreicht oder das AB? :weißnich:
Zu einer Lebersanierung bietet sich als allererstes der Mariendistelsamen an.

Für den neuen TA drücke ich alle Daumen.

Zum Fellwechsel allgemein: da sind die kleinen häufig später dran als die Großen und dieses Jahr ist mal wieder seltsam mit sehr kalten Nächten.
Meine gesunde LisKa ist zwar zu 98% mit dem Fellwechsel durch und das ist deutlich später als in anderen Jahren.

Jat Dein alter TA die Wurmkuren im PC oder auf der Rechnung?
Das ist schon wichtig für den allgemeinen und für den speziellen Entwurmungsplan.

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