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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 13:37 
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ja, mir geht es grad ähnlich - mich erfreut grad Duhnis gute Laune, selbst der Unsinn den sie anstellt ist willkommen - äh - und sie ist durchaus ideenreich wie sie für Abwechslung in unseren Abläufen sorgen könnte.


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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 13:41 
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Ja das kommt mir sehr bekannt vor :cool: Ich nenne es frech :lol:

Und gerade eine super gut ausgerüstete mobile Röntgenpraxis in der Nähe gefunden, welche Montag zum Röntgen kommt. Die gute Frau Doktor dachte zwar glaub ich verarsche sie als ich nachgefragt hab ob ich wirklich vorher keine Holzklötze schnitzen muss...aber nach meinen Erfahrungen wollte ich lieber nachfragen :haukopf:

Jetzt bin ich wirklich gespannt...ich glaube ich drucke ihr die alten Röntgenaufnahmen mal aus...damit sie weiß für was ich bisher Geld zum Fenster raus geworfen hab :frech:


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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 15:49 
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:2daumenhoch: ...das du eine mobile Praxis gefunden hast die zeitnah zum Röntgen kommt.
Du solltest der TÄ unbedingt die vorher gefertigten RöBis ausdrucken und zeigen, so kann sie an Hand dessen den Verlauf viel besser einschätzen.

Wenn man die Ursache für die Hufrehe gefunden hat und daraus sein künftiges Management ableitet und nicht im Laufe der Zeit nachlässig wird und Zugeständnisse macht, man zu den Hufen in der Rekonvaleszenz zu früh zu viel zumutet bleiben einem meistens weitere Schübe erspart.

Natürlich gibt es Situationen die eine Hufrehe begünstigen können wie z.B. Verletzungen die den anderen Huf überbelastet, eine zwingend erforderliche Kortisongabe usw.
Davor ist man nie sicher aber man kann mit dem erworbenen Wissen vieles schon im Keim ersticken indem man geplante Gaben von Kortison auf Notwendigkeit diskutiert, den durch Verletzung überbelasteten Huf polstert, in Stehzeiten die Ernährung anpasst usw.

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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 18:10 
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Auswertung erwarte ich von ihr quasi gar nicht großartig..woher auch. Die alten Bilder sind verkippt und nicht markiert..da kann man nur schätzen...sowohl die vom 1.6 als auch die vom 28.7...deshalb ist es mir ja so wichtig dass ich jetzt mal sinnvolle Bilder bekomme dass man in ein paar Monaten der Verlauf der Heilung besser abschätzen kann

Die Frage nach der Ursache kann ich wohl leider nie eindeutig beantworten. Alles kann nichts muss. Von daher fahre ich ja eh das volle Programm. und hab grade deshalb ja Sorge, dass eine kleine Unachtsamkeit, ein klein wenig zu früh etwas gemacht oder weg gelassen alles wieder zum Kippen bringt. Oder aber auch eine Situation die ich nicht beeinflussen kann wie eine notwendige Medigaben, die Rosse im Frühling, der Fellwechsel etc.

Aber wie Alpenquarter geschrieben hat. Je länger der letzte Schub her ist. Je mehr vom Huf in guter Anbindung wieder herunter gewachsen ist, umso ruhiger kann ich werden

Würde ich sie lassen, sie würde sich nicht mehr schonen...hält sich für Topfit...Mindestens Vollblüter


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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 18:37 
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Ach Klasse, da freue ich mich mal mit, dass es bei euch wieder Bergauf geht :2daumenhoch:

Ich kann dem Allen nur zustimmen, es tut uns „Menschen“ wirklich gut, wenn es den Ponys besser geht u deren Laune (wohin auch immer die geht) sich endlich wieder auf Normal einstellt!!!

Dann bin ich mal gespannt was die Röntgenbilder am Montag sagen- ich drücke euch die Daumen!!

LG Tina

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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 18:56 
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Danke Tina,

Bei den Röntgenbildern erwarte ich noch nicht viel positives bis vor 3 Wochen hatten wir immer wieder akute Phasen und das über Monate und ich weiß wie die am 28.7 ausgeschaut haben und habe oft geschwitzt wann ich unter den Hufpolstern mal ein Hufbein sehe..
Die Hauptsache ist dass sich grade akut nichts tut und die Röntgenbilder zu Weihnachten die werden dann schön :lol: :cool:


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BeitragVerfasst: 22.09.2022, 20:00 
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Das siehst du falsch!
Unter passendem Hufmanagement kann sich sehr schnell einiges zum Guten wandeln. Leider gilt das auch für negative Entwicklungen :(
Wenn man mal betrachtet wie schnell sich die Sohle nach einem Hufbeindurchbruch wieder schließt und für den Rekonvaleszenz Alltag belastbar wird kann man sich besser vorstellen das Sohlenschwielen und Sohle ein sogar abgesenktes Hufbein effektiv schützen können wenn auch die Hufzubereitung ein Herunterwachsen in Anbindung ermöglicht.

Ein Huf braucht ca. zwischen 10 und 12 Monate um einmal komplett herunter zu wachsen. Da kann man errechnen was ein cm Wachstum unter besten Voraussetzungen Positives bewirken und sich durch bildgebende Verfahren auch tatsächlich nachweisen lässt.
Ein schnabelnder (Rehe)Huf vor und nach einer adäquaten Hufzubereitung in einem RöBi festgehalten ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht, und da liegen nur knappe 30 Minuten dazwischen.

Trotzdem finde ich gut und realistisch zu Weihnachten ein in der Physiologie des Hufes schönes RöBis in den Händen halten zu wollen.
Das klappt, think pink und verzweifle vor allem nicht wenn es auch mal kack Tage gibt.

Duhni kann mit den HG`s ja gerade ein Lied davon singen wie schnell sich die Mobilisation verschlechtern/ verbessern kann.

Kira, unser Mutmachpony mit beidseitigem Hufbeindurchbruch zeigt sehr anschaulich was alles möglich ist auch wenn man selbst schon den Kopf in den Sand stecken möchte.
Wenn du also mal einen schlechten Tag haben solltest und Mut brauchst schau gerne einmal HIER hinein.

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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 09:50 
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Hallo Kathi ja da hast du recht es kann so und so schnell gehen. aber erwarten möchte ich jetzt nach wenigen Wochen lieber noch nichts. Das reicht mir zu Weihnachten übrig. Viel wichtiger ist eh, dass es meinem Mausepony gut geht.

Nun hat natürlich die Kotuntersuchung Strongyliden ergeben und ich muss entwurmen... Und wer hat gleich wieder Angst dass das in die Hose geht...die Pferdemutti


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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:05 
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Die Wurmkur an sich löst keinen Reheschub aus. Es sind eher die Würmer selbst, die wenn massiv verwurmt ist massenhaft sterben und dann Toxine bilden, die eine Rehe auslösen KÖNNEN. Siehe http://www.hufrehe-forum.de/28362214nx18618/verschiedenes-f23/wurmkur-t9095.html

Meine hatte Ende Februar 2021 den Reheschub und wurde das erste Mal turnusmäßig wieder im Mai entwurmt ohne Probleme

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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:14 
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eff-eins hat geschrieben:
Problematisch sind unter einer akuten Rehe oder kompletter IR weil der Stoffwechsel Entlastung braucht und sich schnell überfordert zeigt.

Im Fachbericht bei HorseandHound heißt es:
Praziquantel, ein Wurmmittel oft mit Moxidectin (Quest-Plus) kombiniert und Ivermectin (dh. Equimax, Zimecterin Gold) zeigte signifikant erhöhte Serumglukosespiegel sowohl bei hyperglykämischen Ratten als auch nach Glukosebelastung.
Da der Insulinspiegel nicht wesentlich von Praziquantel verändert wird kann der hyperglykämischen Wirkung dieser Droge eine Hemmung der peripheren Glukoseverwertung zugeschrieben werden.
Es ist nicht bekannt ob das gleiche bei einem Pferd auftreten würde wenn Sie die Kombination der Entwurmungsmittel wählen, aber es ist zu bedenken.
Risiken-Nutzen Abwägung sollte mit Ihrem behandelnden Tierarzt diskutiert werden wenn Ihr Pferd oder Pony IR ist.


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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:20 
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Stimmt bei IR ist etwas mehr Obacht geboten bei den Kombipräparaten

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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:29 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Stimmt bei IR ist etwas mehr Obacht geboten bei den Kombipräparaten


Ich denke das es sich auch eher auf eine hochgradige IR oder WK Gabe unter einer akuten Rehe bezieht, dann würde ich die Gabe (zu mindestens wenn sie nicht wegen Nachweis sondern prophylaktisch gegeben werden soll) überdenken.

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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 10:34 
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Ja, das denke ich auch. Wir hatten ein dreiviertel Jahr nach dem Schub die Kombiwurmkur und haben die wie vorher auch gut vertragen

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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 11:03 
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Mir macht beides Sorge, sowohl, dass es eben das Risiko gibt, dass ein vermehrtes Absterben jetzt, wo der "Bergauf"Zustand gerade erst begonnen hat, womöglich alles zum Kippen bringt, als auch dass das vom Tierarzt empfohlene Präparat unseren Zuckerhaushalt durcheinander bringen könnte.

Es nützt aber nichts. Sie hat eben nachweislich jetzt einen Befall. Habe ja extra in der Hoffnung um die Wurmkur rum zu kommen und erst im Frühjahr dran zu mpssen eine Kotprobe genommen. Normal wird im Stall prophylaktisch entwurmt. Da war sie im Frühjahr auch mit bei..davor im alten Stall habe ich immer per Kotprobe voruntersucht da war sie immer wurmfrei. Hilft alles nichts...zuviel Würmer sind auch nichts gesundes im jetztigen Zustand.. Ich hoffe halt. Schonen muss sie sich eh noch. Den Darm aufbauen müssen wir eh nach den vielen Medis dieses Jahr...hauptsache es wirft uns nicht wieder zurück oder gar in den nächsten Schub


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BeitragVerfasst: 23.09.2022, 13:18 
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Ich glaube du solltest dir nicht zu viele Sorgen machen.
Dein Pferd ist in der Vergangenheit regelmäßig entwurmt bzw. kein behandlungsbedürftiger Befall festgestellt worden. Von daher ist jetzt nicht mit einem s.g. Massensterben zu rechnen das vermehrt Toxine freisetzt die deiner Maus gefährlich werden können.

Wird sie EMS/IR gerecht gefüttert sollte auch der evtl. und nur kurzzeitige Glukoseanstieg durch z.B. Prazinquantel kein Problem sein.

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