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 Betreff des Beitrags: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 10:35 
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Hallo, ich bin auch neu hier im Forum.

Es handelt sich nicht um meine eigenen Pferde. Es geht um die 2 Haflinger Stuten von meinem Freund.
Sie sind beide mit anderen Rassen gemischt.

Halka hat Hufrehe, läuft noch ganz normal und nicht so schlimm wie Jule. Bei Jule wollte gestern der Hufschmid nachsehen und er brauchte gar nicht viel machen, da kam auch schon das Blut aus dem Vorderhuf. Er meint der andere wird nicht besser aussehen. Bin total verzweifelt.

Jule hatte jedes Jahr Probleme, war da wohl auch schon immer sehr anfällig. Aber dieses Jahr ist es ganz schlimm. Sie frisst nur noch Heu, da auch die Fressbremse nicht geholfen hat. Hat auch schon sehr abgenommen. Der Schmied meinte auch das sie nach Cushing aussehen würde.

Nun stellt sich uns die Frage was wir jetzt tun sollen. Diese Woche sollen wir sie soweit schmerzfrei bekommen das sie solche Gummischuhe bekommen kann. Die angeklebt werden. Bis dahin brauch sie aber auch eine andere Weide, da wo sie jetzt stehen ist viel Matsch. Einfach was bauen oder umändern ist momentan nicht möglich da noch ums Grundstück gestritten wird. Wir überlegen und diskutieren und drehen uns im Kreis.

verzweifelte Grüße :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 10:56 
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Beiträge: 11468
Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:
Nur eben auf die Schnelle weil ich noch Termine habe......

Haflinger sind genetisch bedingt Insulinresistent prädisponiert weshalb sie sehr karg gefüttert werden sollten, und Weidegang wenn überhaupt eingeschränkt gewährt werden.

Anzuraten ist das EMS/ECS Gesamtprofil welches du im ABC meiner Signatur nachlesen kannst um die Ursache der Reheschübe zu erkennen.
Ein unbehandeltes Cushing birgt, weil es auch Einfluss auf den Kohlenhydratstoffwechsel nimmt, ein enorm hiohes Hufreherisiko da Cushing als häufig Symptom die IR (Insulinresistenz) hat.

Matsch ist solches nicht das Schlechteste für Rehehufe, aber das wo es blutete ist worin begründet? Ein Sohlendurchbruch durch abgesenktes Hufbein?
Wichtig ist die Hufe jetzt Rehegerecht zuzubereiten, das heisst Zehe kurz, aus der Last genommen und schwebend gestellt, Lastaufnahme auf den hinteren Hufbereich verlagern, den Strahl zum mittragen heranziehen weil auch die Tragränder nicht mehr tragfähig sind.
Ihr könnt nach dieser Anleitung, klick ein Hufpolster anfertigen was Entlastung bringt.
Begleitend sollte Schmerzmittel/Entzündungshemmer wie z.B. Finadyne oder Metacam verabreicht werden, Phenylbutazonhaltige Präparaten sind immer mit Bedacht zu wählen da sie bei Unvertragen eine Hufrehe auslösen oder eine Bestehende unterhalten könnten.

Um weitere Erleichterung zu verschaffen kann man Eiswürfeltüten aus dem Supermarkt um die Hufe mit einem Band wickeln was lang anhaltend kühlt was mit Wasserschlauch nicht erreichbar ist.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 11:04 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
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Also ganz klar, wenn es so schlimm ist und beide Hufrehe haben helft ihr ihnen nur wenn sie von der Wiese kommen und ausschließlich gewaschenes Heu in der passenden - also nicht zuviel- Menge bekommen!
Sollte Cushing die Hauptursache sein muss so schnell wie möglich mit Prascend behandelt werden und zwar einschleichend.

Ist keine Box vorhanden hilft nur ein Stück als Paddock abteilen und ein Zelt o.ä. zum Unterstellen drauf.

Das was Rehleins am allerwenigsten benötigenm und schon mal gar nicht zu dieser Jahreszeit ist eine (andere) Weide!!!!!
Da immer häufiger die Insulinresistenz (Diabetes Typ 2) im Zusammenhang mit einem solchen Pferdeleiden steht möchte ich einfach mal fragen: Würdest Du einen Diabetiker mit Schokolade,Sahnetorte etc.pp ernähren?

So musst du Dir die Weide und ungewaschenes Heu für diese Pferde vorstellen, nur leider gibt es da für Pferde kein Medikament....

LG Eddfi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 11:08 
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Registriert: 04.10.2014, 16:40
Beiträge: 14
Oh das habe ich vergessen, genau der Hufschmied sagte Sohlendurchbruch. Metacam hatte das letzte Mal gut geholfen, das wollen wir jetzt wieder holen. Der Schmied will wiederkommen wenn sie schmerzfreier ist, da sie uns danach nicht nochmal an sich rangelassen hatte.

Aus dem Matsch soll sie raus wegen der "Schuhe" die sie bekommen soll. Weil der Matsch die sonst wieder abziehen würde. Wenn ich mir nur den Namen gemerkt hätte :roll: . Der Schmied sagte er hat mit denen gute Erfahrungen gemacht und empfiehlt diese.

Vielen Dank, werde mich schlau lesen.


Eddi. Da wo sie jetzt stehen ist kein Gras, aber eben eine Unmenge an Schlamm. Wir wissen das sie kein Gras brauchen, unser Problem ist WOHIN. Durch diese blöde Streiterei um das Grundstück gehört es niemandem momentan. Das ist ein riesen Problem. Weide war auch dumm ausgedrückt, tut mir leid. :( .


Ich kann nicht mehr denken, könnte bei jedem bisschen heulen, weil grade einfach alles auf einmal kommt. Wir überlegen ja schon wohin mit den beiden. :cry:


Der Schmidt sagt das es eine Futterrehe ist. Die Tage kommt auch die Tierärztin nochmal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 12:06 
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Beiträge: 25617
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Ja, dass das ein Riesenproblem ist kann ich nachvollziehen.
Wenn es wirklich ein sohlendurchbruch sein sollte ist das ein Fall für das "Krankenlager, also Box mit absoluter Ruhe , sehr tief und weich eingestreut und der durchbruch muss zwingend jeden Tag neu verbunden werden und extrem sauber gehalten werden.
Schau mal hier: 28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/kira-hufbeindurchbruch-an-beiden-vorderhufen-t1340.html
Weder ein Pferd mit geöffnetem Hufgeschwür und schon mal gar kein Pferd mit durchgebrochenem Hufbein darf irgendwo mit unverbundenen Hufen stehen.

Um dies zu wissen sollten umgehend Röntgenbilder veranlasst werden.

wie haltet ihr die Beiden denn sonst 365 Tage im Jahr? Irgendwo muss es doch ein Platz zum Unterstellen geben den man auch als Box abzäunen kann....


LG Eddi und ersteinmal ein Herzliches Willkommen bei uns.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 12:21 
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Beiträge: 14
Sie stehen in einer Box in einem Stall, beide zusammen und nicht angeleint. Der Besitzer hat aber was dagegen das sie den ganzen Tag da drin stehen und ist auch kein Einsehen da. Die Pferde haben von der und der Zeit nix da drin zu suchen.

Uns wäre es am liebsten sie da raus zu holen. Aber dann sind wir wieder bei dem "wohin". Sie standen sonst abwechselnd auf 2 Koppeln. Wahrscheinlich war das zu viel -_-. In der letzten Zeit standen sie auf dem Koppelstück wo kein Gras wächst, wo sie aber leider auch nicht viel Bewegung haben. Wobei Jule sich ja auch nur bewegt wenn es sein muss. Vor dem Besitzerwechsel konnten wir das selbst entscheiden wie lange sie in der Box stehen.

Der Streit um das Grundstück geht nun seit 2 Jahren. Ich hab auch das Gefühl das sich das nicht zeitnah entscheiden wird. Oder es geschieht ein Wunder. Haben auch schon bei anderen Leuten nachgefragt bzw sind noch dabei.

Da wo sie jetzt stehen haben sie einen offenen Unterstand und der ist auch abgezäunt. Nur dieser blöde Matsch da. Es kommt dort immer das Wasser rein :? .

Zerbreche mir die ganze Zeit den Kopf darüber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 15:17 
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Einen Hufbeindurchbruch kannst du natürlich nicht im Matsch stehen lassen, allerdings ist auch ein Transport oder sogar nur ein umstellen von wenigen Metern ein absolutes no go weil das Hufbein noch weiter absinken und rotieren kann das es keine Hilfe mehr gibt.
Es sollte nicht nur wegen der angedachten Klebeschuhe, wo ich sowieso nicht ganz von überzeugt bin ob das das Richtige ist bei dem Ausmaß des Reheschubes, ein Weg gefunden werden dem Pferd ein adäquates Krankenlager herzurichten.

Vielleicht ist mit der betreffenden Person doch ein ganz sachliches Gespräch möglich mit dem Apell an ihn jetzt die persönlichen Differenzen aussen vor zu lassen und bitte nur an die armen Tiere zu denken die wirklich heftigste Schmerzen haben.
Er kann das mit einem Krankenhausaufenthalt vergleichen wo der Patient Bettruhe braucht um überhaupt wieder mobilisiert werden zu können.
Die Pferde können doch nichts für die Unstimmigkeiten und sind in diesem Fall wirklich die Gelackmeierten. Erst werden sie Fehlernährt und gehalten und als wenn das nicht schlimm genug wäre bekommen sie keine Chance auf eine Verbesserung ihrer Lebens bzw. jetzt Leidenssituation.

Sprich doch nochmal mit diesem Input von mir mit ihm, manchmal lenken die scheinbaren Sturköpfe plötzlich doch ein wenn sie sehen das auch das Gegenüber seinen Gram in den Hintergrund stellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 19:06 
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Das ist ja das was mir so weh tut, wieso müssen die Pferde unter dem Streit leiden?!

Ich werde auch mit meinem Freund nochmal reden. Er kommt mit dem Herren am besten klar. Da muss doch ein Weg drin sein. Leider weiß ich überhaupt nicht was jetzt richtig ist, deswegen habe ich mich an euch gewandt. Mein Punkt ist es einfach nur den Tieren zu helfen so gut ich kann. Mein Freund ist den ganzen Tag arbeiten, deswegen sammle ich die Infos und wir setzen uns dann zusammen hin.

Bin echt fertig mit den Nerven. Würde mich am liebsten den ganzen Tag zu den beiden hinsetzen und sie nicht mehr aus dem Auge lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 03.11.2014, 20:00 
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Ich kann dich in deiner seelischen Not wirklich verstehen, vor allem weil du direkt am Puls bist während andere arbeiten oder Zeit damit verbringen zu streiten. :tröst:

Nochmal: Was jetzt den Pferden hilft ist eine trockene, sauber und tief eingestreute Box, adäquate unterstützende Maßnahmen am Huf und Entlastung sowie kürzen der schmerzenden Zehe, möglichst nach aktuellen Röntgenaufnahmen. Bei dem Hufbeindurchbruch zwingend einen TA der einen Hufverband anlegt und das Geschehen fachlich betreut.
Mehr als dir Trost zusprechen und Wege aufzeigen was man in den Fällen für gewöhnlich macht können wir nicht, was davon dann vor Ort umsetzbar ist liegt leider nicht in unserer Macht und scheinbar auch nicht in Deiner :(
Zudem muss auch ein gewisses finanzielles Polster und die Bereitschaft da sein es in die Gesundheit der Pferde(hufe) zu stecken, leider ist ja keine Behandlung (und die ist vermutlich nicht mit einem einmaligen Besuch des TA getan) oder woanders einstallen ohne finanzielle Aufwendungen möglich.
Ich drücke euch fest die Daumen das schnellstmöglich eine Lösung gefunden wird um den Pferden helfen zu können. :daum:
Einsicht bei den Streithähnen wäre schon ein gewaltiger Vorteil der ein Gesunden der Pferde wahrscheinlicher werden liesse

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 18:02 
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Es wurde ein neuer Platz für die Pferde gefunden :2daumenhoch:
Mein Freund bereitet mit seiner Familie alles vor, werde mich dann Samstag überraschen lassen.
Morgen können die zwei Mädels umziehen wenn alles klappt :).

In dem neuen Stall haben sie dann Platz um sich hinzulegen. Sie haben es trocken und hell :).
Ich bin so erleichtert :) . Medikament werden wir wieder Metacam nehmen, dürfte bald da sein.


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 18:04 
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Oh wie schön!
Dann könnt ihr ja die ganze situation rehegerecht anpacken!
Wir helfen euch gerne dabei!

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 19:03 
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Das freut mich ausserordentlich für die Pferde, dann können ja die Ärmel aufgekrempelt und es angepackt werden. :2daumenhoch:

Bitte bedenke das sie nicht nur mit Schmerzmittel schmerzfrei den Umzug machen müssen sondern auch unbedingt das mit jedem Schritt den sie tun das Hufbein weiter absinken und/oder rotieren kann.

Das ist ja generell das Fatale wenn sie durch Schmerzmittel schmerzfrei sind und auf eine grosse Fläche wie Weide oder Paddock gehen können weil sie sich darunter mehr bewegen als den geschwächten Hufen gut tut, was sie mit einem "Restaua" eben nicht tun würden.

In meinem ersten Beitrag hatte ich die Anleitung für ein Hufpolster verlinkt das du mindestens als Unterstützung anfertigen solltest bzw. den HS oder TA kommen lassen um die Hufe umzugstauglich machen zu lassen und sie damit vor weiteren Schäden weitgehend gefeit zu wissen.

Alles Gute für euch, toi, toi, toi :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 11.11.2014, 18:50 
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Hallo ihr lieben,

die Pferde sind total happy mit ihrem neuen Stall. Sie haben sich wohl sichtlich gefreut :). Die Tierärztin hat Jule Verbände gemacht. Es waren beide da, Hufschmied und Ärztin. Sie staunten beide das sie überhaupt noch steht und das es purer Wille sein muss, der sie auf den Hufen hält. Ich war an dem Tag leider nicht dabei, aber es sah sehr gepolstert aus was sie an den Hufen hat. Mehrmals mit Klebeband befestigt. Beim nächsten Termin bin ich wieder dabei. Jule soll jetzt noch eine Tetanus Spritze bekommen.

LG (das nächste Mal kann ich euch viell ein Foto mitbringen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 11.11.2014, 18:56 
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:2daumenhoch: dann kann es jetzt ja nur noch aufwärts gehen!
:daum: dafür
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 Betreff des Beitrags: Re: Zwei Pferde und zwei Mal Rehe
BeitragVerfasst: 11.11.2014, 19:13 
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Ja super das die Hufe gepolstert wurden was ja meine grösste Sorge beim Umzug war und die Pferde nun in ihrem neuen Domizil angekommen sind.
Oh jaaaaa, Bilder wären toll :2daumenhoch:

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