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BeitragVerfasst: 20.06.2019, 13:00 
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schnulli hat geschrieben:
Naja, wahrscheinlich wird irgendwann der Jäger auf den Plan kommen und dem ganzen Spuk ein Ende bereiten.... :cry:


Der wurde jetzt in der Tat durch die Hauseigentümerin die erst seit vorgestern Abend Kenntnis über die Plüschfamilie hat informiert nachdem die Wildtierhilfe das nicht für ihren Kompetenzbereich erklärt hatte.

Es mehrt sich lt. vieler Bilder und Berichte an die Jäger hier im Ort und im angegrenzenden Waldgebiet soll es wohl schon ausgesprochen viele Waschbären geben.
Der Jäger aus dem Nachbarort und Vater einer unserer Nachbarinnen schaut immer nach ihnen, weigert sich aber sie zu töten und hat es bisher auch nicht getan.

Wie das der ortsansässige Jäger handhabt :weißnich:

…...Gesetzlich verboten ist es auch, Waschbären mit einer Lebendfalle zu fangen und an anderer Stelle wieder auszusetzen. Sollten Sie also ein Exemplar gefangen haben, müssen Sie es direkt vor dem Haus wieder in die Freiheit entlassen. Dabei ist jedoch äußerste Vorsicht geboten, denn ein gefangener und in die Enge getriebener Waschbär kann unter Umständen sehr aggressiv werden.Wer ohne Fangerlaubnis eine sofort tödlich wirkende Falle einsetzt, die Mutter eines Wurfes junger Welpen so umbringt oder an anderer Stelle aussetzt, macht sich übrigens wegen Wilderei und Tierquälerei strafbar. Wie genau die gesetzlichen Regelungen bezüglich Jagd und Vertreibung von Waschbären lauten, können Sie im Bundesjagdgesetz nachlesen......

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 23.06.2019, 08:34 
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Die Bärchenbande scheint nach der "Turnnacht" auf dem Dach (die meisten auf dem First, einer hing am Kopf der Niedersachpferde und machte Klimmzüge, einer saß obendrauf) bis auf einen ausgezogen zu sein denn weder vorgestern noch gestern Abend haben sich mehrere Bären blicken lassen.

Nur dieser Eine guckte spät Abends mal raus, schaute erwartungsvoll und fast sehnsüchtig in die Welt als warte er auf jemanden oder irgendetwas.
Er ist auch beide Abende nicht weiter rausgekommen, hat keine Turnübungen gemacht, nichts.....das besorgt mich etwas denn vielleicht ist er der Schwächste, krank, verletzt, zurück gelassen worden.....eigentlich ziehen die doch dann gemeinsam um die Häuser und lassen sich von Mutti die Welt, die leckeren Kirschbäume und die Mülltonnen zeigen....


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BeitragVerfasst: 23.06.2019, 16:07 
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Toller Schnappschuss!!

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Gordo

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BeitragVerfasst: 24.06.2019, 12:55 
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was ein tolles Foto.
oh deine Sorge um das Bärchi kann ich nur zu gut verstehen... hoffentlich wurde er nicht zurück gelassen... hoffentlich ist er nur nicht der mutigste und traut sich auch noch raus...

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:grin: Herzlichste Grüße von Lola mit dem ChaosKalti Karat


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BeitragVerfasst: 24.06.2019, 14:28 
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Gestern Abend waren zwei Bärchen zu sehen, einer der später rausgeklettert ist und der "Hasenfuß" der sich nicht traute.

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BeitragVerfasst: 25.06.2019, 13:29 
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Die sind ja wirklich wahnsinnig niedlich, vor allem wie sie da oben aus der Luke gucken!
Wenn sie nur nicht so viel Blödsinn machen würden.... :oops:

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Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 25.06.2019, 14:07 
Und sie sind erbitterte Jäger. Die räumen jedes Vogelnest aus und haben, außer Autos und Jäger, keine natürlichen Feinde hier. Sie sind süß, ja, aber sie müssen leider im Zaum gehalten werden. Und das kommt von mir, wo ich wirklich überhaupt kein Freund der Jägerschaft bin und am liebsten unserem Jäger hier immer ein Nagelbrett hinlegen möchte.


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BeitragVerfasst: 26.06.2019, 08:43 
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Gestern waren wieder 5 Fellknäule zu sehen.
Ich frage mich wie die das in dem Eulenloch obwohl das über den gesamten First geht und zu beiden Seiten offen ist die Affenhitze mit ihren Wintermänteln aushalten.
Selbst wenn sie Nordamerikatemperaturen genetisch gewohnt sind kann ich mir vorstellen das auch die irgendwann anfangen zu schwitzen.

Ja Jäger sind sie und ich frage mich ob sie unserem Stalki in irgendeiner Weise gefährlich werden könnten.

Zumal Stalki momentan sehr angeschlagen ist.
Es fing mit einem dicken Abszess auf dem Kopf an der sich von alleine eröffnete. Überall auf dem Kopf waren Verletzungen.... :( Das er sich geprügelt hat haben könnte haben wir nicht mitbekommen.
Später bildete sich einer an der Backe wo er nun eine große kahle Stelle hat und ich daraufhin von der TÄ die ich mit Bildmaterial versorgt habe weil ich den Miez nicht in die Transportbox bekomme ein AB für ihn bekommen habe.
Er kämpft wie ein Wilder und letztes Mal als er zum TA mußte weil der Verdacht auf einen Unfall bestand war sein Vertrauen in uns unwahrscheinlich
erschüttert, im Büro wo wir ihn eingesperrt und dann nach 25 Minuten Kampf in die Box bugsiert hatten schläft er bis heute nicht mehr.

Leider frisst er das AB ums verrecken nicht und alle noch so geliebten Leckereien konnten diese 1,5 Tabletten ins Miez bringen.
Er ist sowieso so ein zartes Katerchen aber jetzt hat er nochmal Gewicht verloren und frisst wenn er dann mal Zuhause ist nur wenig.
Er ist tagsüber unauffindbar und kommt nur kurz abends rein um dann sofort wieder raus zu wollen.

Er schlich heute morgen vor mir her und fraß später wenigstens sein Süppchen. Auf der Terrasse fand ich später eine Lache die offensichtlich mit Blut vermischt war, ein paar Meter weiter einzelne Bluttropfen. Von Stalki weit und breit nichts mehr zu sehen.

Ich mache mir ernsthaft Sorgen :(

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BeitragVerfasst: 26.06.2019, 09:08 
Ja, ernsthafte Sorgen sind hier leider angebracht. Das klingt nicht gut. Welches AB hat er bekommen?

Ich fürchte, es bleibt Euch keine Wahl und ihr müsst ihn zum TA bzw in eine Klinik bugsieren. Außerdem würde ich ihn nicht raus lassen. Er ist krank und nicht Herr seiner Sinne. Da muss man leider im Bett bleiben. Armer Stalki :( .

Oftmals ziehen sich kranke und verletzte Katzen zurück. Sie verstecken sich unter Büschen oder in fremden Garagen oder Scheunen, um dann tagelang nicht aufzutauchen. Wenn sie dann wieder fitter sind, dann kommen sie wieder zum Vorschein.

Es könnte gut sein, dass er Bekanntschaft mit den neuen Nachbarn gemacht hat.


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BeitragVerfasst: 26.06.2019, 09:19 
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Er sollte Clevudale 40mg/10mg bekommen, hat aber nur die erste Dosis mit Krampf zu sich genommen um dann alles zu verweigern.

Ihn nicht rauslassen ist nicht machbar weil er dann drinnen Amok läuft und insbesondere die Türen zernagelt.
Er ist ein absoluter Freigänger und leider auch immer noch ein "Wildling" der hier nur Futter und bei Bedarf einen sicheren Schlafplatz fordert und ansonsten sehr zurückgezogen und unauffällig ist.
Das er nicht schmusen mag und nicht auf den Arm zu nehmen ist haben wir immer respektiert, nicht zuletzt auch aus Selbstschutz.

Gerade jetzt wo er nicht gut zu Wege ist ist er noch weniger zugänglich und fängt schnell das mauzen an wenn man ihn anspricht, plimpert dabei mit den Augen und zuckelt mit dem Schwanz.
Wer ihn kennt weiß das das höchsten Unmut bei ihm bedeutet und man ihn jetzt besser nicht anfasst.

Wie gesagt, wenn sich das alles nicht sehr zeitnah maßgeblich bessert wandert er in die Box und wenn es diesmal 1 Stunde dauert bis das der Fall ist.

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BeitragVerfasst: 26.06.2019, 11:05 
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eff-eins hat geschrieben:
Wie gesagt, wenn sich das alles nicht sehr zeitnah maßgeblich bessert wandert er in die Box und wenn es diesmal 1 Stunde dauert bis das der Fall ist.


DAS brauche ich wohl nicht denn wie es der Zufall will traf ich gerade die TÄ beim einkaufen und hab ihr von Stalki berichtet.

Sie sieht seinen Gesamtzustand im Zusammenhang mit den Abszessen denen ja durch die Verweigerung der oralen Gabe nicht Rechnung getragen werden konnte.
Würde ich ihn also in die Praxis bugsieren könnte sie höchstens ein AB spritzen das dann 48 Stunden wirkt und eine weitere orale Gabe erfordern würde die ja jetzt schon nicht gelappt hat.
Lt. ihrer Aussage würden diese Tabletten eigentlich immer relativ problemlos genommen, warum unser Katerchen da nun so einen Zwergenaufstand gemacht hat weiß der Geier.

Ihn in Narkose zu legen nachdem er Transportstress hatte und im weniger gutem AZ ist hält sie für sehr Risikobehaftet.
Auch hat sie nochmal die Gefahr des gebissen werden bei Fang und Einsperrversuchen angesprochen.

Sie würde abwarten, dafür sorgen das er immer zu trinken hat und beobachten ob er noch frisst. In der Regel erholen sich die Katzen oftmals erstaunlicher Weise von selbst.
Schauen wir mal und sorgen uns derweil weiter.....

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BeitragVerfasst: 26.06.2019, 15:54 
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Nach einem Schälchen Suppe (Nassfutter mit viel kaltem Wasser, das liebt er hat es aber in den letzten Tagen immer stehen lassen) die mit Appetit verspeist wurde ein kurzer Bericht.
Scheinbar hat/entwickelt er am Hals einen weiteren Abszess denn dort kratzt er sich vermehrt aber gaaaanz vorsichtig weil es scheinbar berührungsempfindlich ist.
An seinem weißen Lätzchen sind einzelne Haarspitzen rot verfärbt und verklebt.

An der Stelle darf ich ihn leider nicht anfassen oder es reinigen was ich bei seinem Abszess an der Backe durfte, siehe Bild wo es offen und in Abheilung war.

Immerhin ist er heute Mittag wieder aufgetaucht und hat ordentlich viel Trockenfutter gefressen und eben wie gesagt weil er nochmals wie sonst gewohnt aufgetaucht ist und um Einlass bat seine Suppe.


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BeitragVerfasst: 27.06.2019, 05:55 
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Dass er wieder frisst, ist ja schon mal ein gutes Zeichen. Ich kann deine Sorgen gut nachempfinden, aber Katzen sind wirklich erstaunlich wiederstansfähig. Bringst du die Tabletten auch nicht mit Thunfisch, Hackfleischkügelchen oder mit Extrawurst (die lieben die meisten Katzen ja) ins Katerchen ?

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BeitragVerfasst: 27.06.2019, 08:57 
Ja, stimmt, Katzen sind widerstandsfähig. Ich würde mir halt Sorgen machen, wenn sie sich verkriechen. Das heißt meist nichts gutes und eigentlich sind wir Tierbesitzer ja immer bemüht, dass unsere Viechers schnell wieder fit sind. Das ist bei Katzen, die nicht mitmachen wollen, weil sie ihre Medis nicht nehmen wollen oder sich anderweitig nicht behandeln lassen wollen, natürlich schwieriger zu erreichen. Aber schön, dass er auf dem Wege der Besserung ist.


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BeitragVerfasst: 27.06.2019, 11:10 
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Helga hat geschrieben:
Bringst du die Tabletten auch nicht mit Thunfisch, Hackfleischkügelchen oder mit Extrawurst (die lieben die meisten Katzen ja) ins Katerchen ?


Ein großes Problem ist das sich Stalki für alle möglichen Schmackofatz die der Markt so anbietet so gar nicht begeistern kann. Er frisst nur ein bestimmtes Nassfutter, eine bestimmte Sorte Kaustange und getr. Enten oder Hähnchensticks.
Bis auf das Nassfutter ist nichts dabei wo ich das drin verstecken könnte und sein besonders Highlight was er nur zur Medi oder WK-gabe bekommt ist Fleischwurst und die hat er mit Tablette nicht gefressen bzw. die Tablette aussortiert.
Selbst die nicht kontaminierten Stücke hat er später verweigert.

Er scheint aber auf dem Wege der Besserung zu sein denn er kommt wieder regelmäßig nach Hause, wirkt deutlich aufgeschlossener und frisst wie ein Scheunendrescher.
Und da er ja bei uns soooo wenig zu essen bekommt hat er sich gebarft und sich eine frisch erlegte Maus kredenzt von der er nur den Kopf übrig gelassen hat der dann netterweise auf Grund der Wärme auf meiner Fußmatte festgeklebt war, kotz :roll:

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