Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 06:36 
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Beiträge: 5
Hallo meine Lieben

Ich bin neu hier und ziemlich verzweifelt.
Meine Hafi Maus ist jetzt 15 Jahre alt und hatte vor 10 Jahren ihren ersten rehe Schub.
In den letzten Jahren hatte sie immer wieder leichte.
Seit ca 3 Jahren weiss ich das sie ems hat kam bisher aber immer gut damit klar.
Seit 5 Monaten läuft sie aber nicht mehr.
Schmerzmittel schlägt nicht an, röntgenBilder sind für ihre Verhältnisse auch ok. Auch das Blut ist nicht besonders auffällig.
Seit 5 Tagen bekommt sie nun pergolid.
Aber es wird einfach nicht besser.
Weiss nich mehr was ich noch tun soll.
Hat jemand einen Tipp für mich uns kennt sich mit pergolid aus und weiss wie schnell es wirkt?
Ich weiss das es für Chushing ist aber mein ta meinte das das vielleicht helfen könnte.
Noch kurz zu meiner maus:
Sie ist wie gesagt 15, wiegt ca 480kg, ist momentan ohne Eisen aber mit hufschuhen unterwegs da wir keine Eisen drauf machen konnten.
Danke schonmal


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 10:09 
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Beiträge: 11465
Hallo und herzlich Willkommen im Forum, auch wenn der Anlass kein Schöner ist :hallo:

Warum genau bekommt dein Pferd Pergolid und vor allem wieviel?
Selbst bei diagnostiziertem ECS wird einschleichend anbehandelt um so Nebenwirkungen zu minimieren und sich von unten der Referenz zu nähern.
Gibt es eindeutige Symptome die dem ECS zuzuordnen wären, wie sich überlagender Fellwechsel, Hirsutismus o.ä. oder "nur" die immer wieder kehrenden Hufrehen?

Ist ein ACTH Wert ermittelt worden, gibt es andere Laborergebnisse die du uns nennen kannst, vorzugsweise Insulin und Glukosewerte?
Wenn nicht empfehle ich dir dringend das EMS/ECS Gesamtprofil unter Einhaltung des erforderlichen Procederes (nachzulesen im ABC meiner Signatur) zu veranlassen. Dies ermöglich die drei Stoffwechselerkrankungen ECS, EMS und die IR gegeneinander abgrenzen zu können und ist als Ursachenforschung wegen Hufrehen unerlässlich!

ACTH ist ein "Stresshormon" welches unter Stress und auch Schmerzen ansteigen kann, deswegen wird in Ausnahmefällen auch bei schweren nicht enden wollenden Reheschüben schon mal Pergolid OHNE das ein ECS zugrunde liegt angewendet, damit gebe ich deinem TA Recht.
ACTH muss egal warum es erhöht ist runter um den Teufelskreis zu durchbrechen, aber auch dem sollte zwingend eine Blutuntersuchung voraus gehen und nicht blind anbehandelt werden.

Ein Haflinger ist als Robustrasse zugehörig genetisch bedingt Insulinresistenz prädisponiert. Dieses geniale Phänomen das ihnen im Kargheit das Überleben sichert kehrt sich leider unter unserem zwar lieb gemeinten aber zumeist unpassendem Gesamtmanagement ins Krankhafte.
Müslis, Äpfel, Möhren, Brot und Weidegang oder Heu aus Weiden mit Kuh statt Pferdegräsern in nicht angepasster, abgewogener Menge kann also bei den Robusten das Stoffwechselfass schnell zum überlaufen bringen. Viele IR-ler vertragen nur einen Gesamtzuckergehalt von unter 10% der oftmals durch einstündiges waschen vom Heu erreicht werden kann.

Einstündig gewaschenes Heu stellt auch die Notfalldiät dar um dem Stoffwechsel unter dem Rehegeschehen Entlastung zu geben, bei Übergewichtigen sind es 1,5% des ZIELkörpergewichtes, in der Erhaltung 2% des ISTgewichtes.
Mehr sollte das Rehelein vorerst nicht bekommen, allenfalls ein Mineral und einen Himalaya Salzstein und treberfreie Bierhefe.

Du schreibst das die Blutwerte wenig auffällig waren was aber nicht tatsächlich auch so sein muss. Leider wird vom TA allzu oft ein hoher aber innerhalb der Referenz befindlicher Insulinwert als okay durchgewinkt. Das ist aber NICHT der Fall, es kann die bereits erwähnte IR vorliegen und hohe Insulinwerte sind als Hufreheauslöser wissenschaftlich erkannt worden und führen zu schleichenden Hufreheschüben und latenter Lahmheit wie es jetzt auch bei euch der Fall ist.

Du berichtest weiterhin das ein EMS seit 3 Jahren bekannt ist und ihr damit gut klar kommt, wie sieht das "gut klar kommen denn" aus, wäre dem tatsächlich so gäbe es vermutlich keine schleichenden Schübe!?

Hat sie Weidegang und wie lange, wieviel Raufutter bekommt sie in Kilo, welche weiteren Futtermittel (genaue Name des Futtermittels) und in welcher Menge erhält sie (bitte KG oder Gramm Angaben)?

Welches Schmerzmittel bekommt dein Pferd?
Der hocheffiziente Wirkstoff Phenybutazon steht in Verdacht bestehende Hufrehen unterhalten oder gar welche bei nicht vertragen auslösen zu können. Im Zweifelsfall sollte also ein Wechsel auf z.B. Metacam oder Finadyne mit dem beh. TA besprochen werden.

Wie sieht die derzeitige Hufunterstüzung wegen der Hufrehe aus, hat sie Polster, einen Cast, ist die Hufzubereitung Rehegerecht ausgefallen wie z.B. schwebende und kurze Zehe, Last vom nicht tragfähigen Tragrand weg auf den hinteren Hufbereich wo der Strahl zum mittragen herangezogen wird, vor der Strahlspitze ohne Last oder Druck also gänzlich frei?
Steht sie in einer tief und weich eingestreuten Box?

Ich würde dich bitten sowohl die letzten Röntgenbilder als auch Blutwerte und möglichst Körper und Huffotos gemäß der Anleitung des ABC meiner Signatur anzufertigen und sie ebenfalls hier einzustellen und ALLE meine Fragen zu beantworten.
Nur wenn wir so viele Details wie möglich kennen besteht berechtigte Hoffnung das wir mit dir zusammen alles aufdröseln können und deiner Maus endlich adäquat geholfen werden kann.

Auch wenn das jetzt erstmal ein ganzer Katalog ist den ich dich bitte abzuarbeiten, es wird sich lohnen...da bin ich sicher :daum:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 11:00 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Ganz wichtig: die Hufrehe Notfalldiät konsequent füttern!!!!! --> steht im ABC
Das ist nicht nur eine Sofortmaßnahme bei einem akuten Reheschub, sondern bei bekannter EMS-Diagnose die einzige Chance.

Bitte gib uns weitere Informationen zu Deinem Pferd einschl. der genauen=abgewogenen Futtermenge bisher und der Laborergebnisse.

Gnerell hilft Prascend NICHT gegen den Hufreheschub an sich, die muss extra therapiert werden.
P. kann helfen wenn ein zu hoher ACTH-Wert gesenkt werden muss oder es KANN hilfreich sein wenn die Insulinresistenz nicht als eigenständige Erkrankung auftritt sondern "nur" als Symptom vom Cushing.

Ich persönlich empfinde dies als verzweifelten Versuch ohne bei dem offensichtlichen, dem EMS angefangen zu haben.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 11:52 
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Registriert: 20.08.2015, 13:23
Beiträge: 5
Versuche jetzt mal so viele Fragen wie möglich zu beantworten.
Ronja bekommt seit 5 Tagen 1mg pergolid.
Kraftfutter ca 50g (Dodos & Horrel leisure mix)
Heu ca 6kg auf 3x verteilt und ein kleines srohnetz da sie auf Spänen steht.
Auf die koppel geht sie gar nicht.
Schmerzmittel 2x 12ml pheny
Schmied war vor 2 Woche da.
Da wir kein Eisen drauf bekommen haben hat sie gerade hufschuhe an die gut gepolstert sind.
Die Zehe schwebt auch. Sobald genug Horn da ist bekommt sie dupplos.
BlutWerte müsste ich nochmal erfragen.
Bis Anfang des Jahres bin ich sie noch problemlos geritten.
Ich kann es mir einfach nicht erklären warum sie so scheisse läuft.
Es gibt einfach keine Besserung. Mal läuft sie "ok" und dann wieder total scheisse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 12:04 
Hi,

mein erster Blick fiel auf das Phenylbutazon. Dies steht leider im Verdacht, Hufrehe auszulösen bzw sie weiter zu unterhalten. Ich würde Dir hier ganz dringen anraten auf Metacam zu wechseln.

Gleich mit 1 mg Pergolid zu starten ist auch gewagt, finde ich. Wie Eddi schon schrieb, normalerweise wird es eingeschlichen.

Soweit mal eben schnell nebenbei die Dinge, die mir so ins Auge gesprungen sind. Muss wieder arbeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 12:43 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Steffi84 hat geschrieben:
.
Schmerzmittel 2x 12ml pheny
Ich kann es mir einfach nicht erklären warum sie so scheisse läuft.
Es gibt einfach keine Besserung. Mal läuft sie "ok" und dann wieder total scheisse.

Momentan soll sie ihre Hufe still halten und nicht laufen, das wäre insbesondere ohne adäquate Hufunterstützung sehr kontraproduktiv.

Das sie schlecht läuft wundert mich nach Ansicht der RöBi gar nicht. Da es leider keine Markierung am Huf gibt kann ein abgesunkenes Hufbein nur vermutet werden, die Rotation hingegen ist überdeutlich.
Die Hufzubereitung ist eine Katastrophe oder wurde dein Pferd nach den Röntgenbildern Rehegerecht bearbeitet wie es idealer Weise der Fall sein sollte?

Die Zehe ist deutlich zu lang, die dorsale Hufwand (Hufrücken) liegt nicht parallel zum Hufbein das jetzt quasi auf der Spitze steht und selbstverständlich Schmerzen verursacht und schlimmsten Falls die Sohle perforieren kann.
Um dem Huf die Chance zu geben gesund in Anbindung herunter wachsen zu können muss durch die Hufzubereitung die Hornkapsel parallel zum Hufbein bearbeitet werden, dazu müssen vermutlich die Trachten runter um dann evtl. durch einen Keil wieder erhöht werden damit der Zug auf die tiefe Beugesehne nicht zu gravierend ist. Man gibt also den Idealfall durch die Bearbeitung vor, den Rest kann dann der Huf mehr oder weniger selbst leisten wenn dieser Idealfall permanent erhalten wird.

Unten angefügt ist es als Schema von EQUIVETINFO einmal veranschaulicht was ich meine, es lohnt sich überhaupt mal auf Equivetinfo zu klicken.

Bild

Der lamelläre Keil verhindert das Herunterwachsen und durch den Druck der beim abfussen auf die lange Zehe kommt kommt es immer wieder zu schmerzhaften Zerreissungen des Hufbeinträgers (Reissverschlussartige , elastische Verbindung von Hornkapsel und Hufbein, unten als weiße Linie zu sehen) der durch die Hufrehe geschwächt oder sogar zerstört ist.

Phenylbutazon solltest du in Absprache mit dem be. TA aus bereits genannten Gründen gegen ein anderes Medikament tauschen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 13:15 
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Beiträge: 5
Hab leider nur das Bild bevor der Schmied dran war.
Wir versuchen es immer parallel zu bekommen.
Haben mit 4mm bis zur Sohle anfangen und haben jetzt ca 1cm Platz gewonnen.
Werde morgen metacam beim ta holen.
Meint ihr ich soll runter fahren mit dem pergolid?
Wie gesagt leider können wir gerade keine Eisen drauf machen da die gleich wieder unten wären.
Habe sie jetzt auch in eine Box damit sie sich nicht zuviel bewegt.
Hoffe das ich on 2 wochen Eisen drauf machen lassen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 13:48 
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Beiträge: 5
Noch was. Die Bilder auf dem Papier sind die alten schlimmen Bilder. Die auf dem PC sind die aktuellen


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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 17:12 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Der Hufschmied hat da gute Arbeit geleistet.
Die Hufe waren vorher echt gruselig.
sorry, ich hatte das verdreht.Es gibt leider Pferde, nicht nur nach einer Hufrehe, welche leider ohne einen permanenten Beschlag nicht lahmfrei laufen können.

Wir dürfen keinen medizinischen Rat geben, somit ist dafür Dein TA verantwortlich. Allerdings sieht es dort nicht nach kompetenter Hilfe aus.
Wäre es mein Pferd würde ich LANGSAM auf mind. 0,5mg heruntergehen; aber wie geagt, wir dürfen dir keine therapieanweisungen geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 18:31 
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Registriert: 20.08.2015, 13:23
Beiträge: 5
Sie hatte bisher immer einen Rehebeschlag mit Silikon usw drauf


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