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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 26.08.2015, 08:18 
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Skip hat geschrieben:
Oder das Wundermittel MMS :-(

l.G. Skip

DAS meinst du jetzt nicht wirklich ernst oder? Ich habe mich damit schon vor Jahren auseinandergesetzt und finde es passend das jetzt von dem Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) endlich die Bedenklichkeit von MMS ausgesprochen wurde. Nachzulesen HIER KLICKEN und HIER

Es ist schon unschön eine weitere Diagnose zur Hufrehe zu haben aber die sollte dann nicht mit Zweifelhaftem versucht werden zu therapieren womit man vermutlich eine weitere Baustelle am Pferd riskiert.

Natürlich wünsche ich euch von ganzem Herzen das es dem Stütchen bald besser geht :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 30.08.2015, 08:26 
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Hallo und guten Morgen,

so, die Ergebnisse des Bluttestes sind ausgewertet, alle Werte im normalen Bereich.

Die Hufrehe ist soweit im Griff, Puls an den Hufen alles ok und normal.
Die Hufe wurden am Freitag unter Aufsicht der Tierärztin sowie das können des Hufschmiedes bearbeitet.
Zehen wurden für die Hufrehen bearbeitet.

Was leider noch eine große Sorge ist, ist der operierte Fuß, der durch die OP ( laut Ultraschall ) Vernarbungen und verklebungen zeigt.

Zum füttern gibt es wie folgt, gewaschenes Heu, Mineralstoffe extra für Rehepferde ( vorab von Tierärztin ) geprüft sowie Ingwer und Teufelskralle.

Leider geht es wegen Ihrem OP-Bein nicht ganz ohne Schmerzmittel. das heist, z.Z Metacam für 350 kg.

Es wäre schön wenn wir auf pflanzliche Basis noch etwas finden würden, um noch mehr von dem Metacam einzusparen.

Als weitere Therapie wollen wir nun Stoßwellen einsetzen, vielleicht haben wir Glück ,um so die Schmerzen dem Pferde ein bischen erträglicher zu machen.

Auf Eure Tips bin ich dankbar.
mfg. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 30.08.2015, 09:29 
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Nigerianischer Ingwer passend hoch dosiert dockt an dieselben Rezeptoren an wie Phenylbutazon.
Meine alte Stute hat viele Jahre hochdosiert gut damit ihr Renterdasein genießen dürfen.
Der Artikel dazu steht im passenden Bereich. Oder in der suFu Ingwer als Überschrift suchen, da wirst du fündig.

Insgesamt interessieren uns doch die genauen Blutwerte, leider haben wir da schon die abenteuerlichsten sachen gehört.
:daum: dass dem nicht so ist
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 11:47 
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Hi,

also Heute ist Tag X...... unsere Rhonda bekommt seit 4 Tagen nun ca. 18 gr. Ingwer und ca. für 350 kg Metacam.
Seit ca. 3 Tagen trägt sie auf allen 4 Hufen Easy Boot Krankenhufschuh mit Einlagen.

Ich nenne den Tag Heute X , weil Rhonda aufgehört hat zu lahmen und im Trap auf Ihre Koppel gelaufen ist.

Es hat sich am Tagesablauf nichts geändert, nur das das Pferd heute von sich aus wieder getrapt ist.
Als nächsten Schritt werden wir das Metacam senken und eventuell mit Ingwer hoch gehen.

Hoffentlich bleibt alles so..... wäre toll.

Gruß Skip

Ps. Die Blutwerte beim Tierarzt sind angefordert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 04.09.2015, 12:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 08:34 
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Hi,

Heute nochmals Hoffnung schenken für Rehepferde.

Also unsere Stute Rhonda läuft und springt wieder auf der Koppel wie wenn es nichts anderes geben würde.
Es ist wirklich schön zu sehen wie das Stütchen seinen Lebensmut zurück gewonnen hat. Es waren nun mit der OP fast 2 Jahre in der das Pferd auf 4 x 6 m ausharren musste.

Einfach Nie die Hoffung aufgeben......

Es ist Nie auszuschließen , das ein Rückschlag erfolgen kann. Aber schon anzusehen wie das Pferd die Koppeln genießt ist Wunderbar.

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 14:18 
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Das freut mich ehrlich das es eurer Stute wieder besser geht, aber sie ist ein Rehelein mit nicht belastbaren Hufen was man nicht vergessen darf.

Wichtig sind weiterhin kurze Intervalle der Hufzubereitung um den hoffentlichen optimalen Istzustand (wir haben ja leider keine Bilder der Hufe gesehen) der jetzt vorherrscht zu halten.
Nur das ermöglicht dem Huf gesund in Anbindung herunter zu wachsen.

Ich erinnere nochmal daran das Eddi die Blutwerte angefragt hatte, kannst du die bitte noch einstellen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 12.09.2015, 06:49 
Ich habe hier zwar nur still mitgelesen, weil beim Antworten Eddi und Eff-eins immer schneller sind, aber auch ich freue mich, dass es Euch so gut geht. Weiter so!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 13.09.2015, 20:31 
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Hallo,

so, wollte mich mal wieder melden. Rhonda geht es weiterhin gut. Das Stütchen ist zwar nicht mehr reitbar, aber ich denke, wenn es so bleibt wird sie noch ein paar Jährchen schaffen.

Natürlich sieht man an Ihrem operiertem Vorderbein, das sie mal leicht lahmt dann mal wieder nicht. Toi Toi Toi.

Medis von von 450 kg auf 300 kg Metacam und ca. 20gr. Ingwer. ich würde gerne mehr Ingwer geben, aber wieviel ist machbar. ab wann wird Ingwer negativ für das Pferd.

Die Blutwerte habe ich noch nicht, gebe aber sofort Bescheid wenn ich Sie per E-Mail habe,

Nochmals die Frage wieviel Ingwer ist machbar.
l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.09.2015, 06:00 
Moin,

Ingwer geht auf den Magen. Es wird Dir kein Mensch sagen können, wieviel Ingwer Dein Pferd verträgt ohne weiteren Schaden zu nehmen. Ich hab damals meiner Shettystute die Großpferddosis gegeben, die auf dem Eimer angegeben war (weiß nicht mehr, wieviel Gramm das waren). Aber auch nicht dauerhaft! Nur mal über einige Tage, wenn es ganz schlimm war.

Zum Metacam: Metacam ist sicher ein gutes und recht gut verträgliches Schmerzmittel, keine Frage. Aber genau, wie alle anderen Entzündungshemmer hat es Nebenwirkungen. Eine dauerhafte Gabe halte ich im Bezug auf diese Nebenwirkungen für gewagt. Vor allem können diese ganzen Medikamente den Verdauungstrakt extrem schädigen.

Ich weiß, dass ihr Euch im Kreis dreht. Aber trotzdem muss das Hauptaugenmerk auf der Reduktion der Medikamente (hier: Metacam) gelegt werden. Ich fürchte, sonst kommt ihr vom Regen in die Traufe, weil der Verdauungstrakt das nicht mehr mitmacht.

Selbst die Tierärztliche Hochschule Hannover gibt Metacam nur einige wenige Tage, weil sie Sorgen vor Magengeschwüren und ähnliches hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 14.09.2015, 06:44 
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Ich weiß auch nicht mehr wieviel ich gegeben habe, aber Funny hat für mehrere Jahre z.T. 2 mal täglich ihren Kaffeemesslöffel Ingwer bekommen.
Natürlich nicht pur sondern schön in einer großen Portion Rübenschnitzel und kann keine negativen erfahrungen berichten.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 18.09.2015, 09:02 
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Hi,

unwarscheinlich aber es ist so. Brauche jetzt nochmals Euren guten Rat. Rhonda läuft im Offenstall ( mit Hufschuhe ) sehr gut. Wir haben die Stute letzten 2 Nächte in Ihre Box gestellt, weil Dauerregen angesagt war. promt lahmte Rhonda am nächsten Morgen beim herausführen aus der Box. Dicke Sehne am operierten Bein. Schnell Druckverband und abgekühlt..... nach 2 Tagen Offenstall wieder ok.
Der Boden der Box ist aus Beton und der Einstreu ist Sägemehl ca 15 cm Hoch. Der TA meinte in der Box keine Hufschuhe.

Weiter haben wir festgestelt, das Rhonda den Rücken voller Sägemehl hatte und vermuten deshalb das sich das Pferd beim aufstehen die Sehne zu sehr dehnt und deshalb die Schmerzen bekommt.

Wir hatten es immer so gehand habt, das beim Koppelgang die Schuhe an und in der Box die Schuhe ausgezogen wurden.

Die Regel lautet Schuhe nicht länger wie 24 Std. am Huf zu befestigen.

Deshalb meine Frage.... welche Möglichkeit gibt es die Überdehnung der Sehne beim Aufstehen zu schützen.
Was passiert wenn wir die Schuhe Nachts auf den Hufen lassen.

L.G.Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 18.09.2015, 09:43 
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Für mich hört es sich fast so an als würden da zwei unterschiedliche Probleme vorliegen die auch separat voneinander betrachtet werden müssen.
Hat Rhonda neben der Hufrehe und der Sehnenprobleme nach der OP auch Arthrose?
Nicht selten wird beobachtet das das Pferd nach Stehzeit Anlaufschwierigkeiten hat und sich erstmal etwas einlaufen muss bis es wieder lahmfrei ist.
Andererseits sind Boxen natürlich relativ "eng" und die Bewegung die das Pferd ausführen kann sind enge Kreise die für Rehehufe natürlich kontraproduktiv sind, insbesondere dann wenn sie keine Hufunterstüzung an den Hufen haben.

15 cm Späne auf Beton ist nicht soooo viel, vermutlich wird da schnell Späne beiseite geschoben beim ablegen oder aufstehen sodass die Hufe dann ungeschützt sind.

Aufstehen wird die Stute doch vermutlich auch im Offenstall wenn sie zuvor ein Schläfchen gemacht hat, warum sollte das also in der Box weitreichendere Folgen haben ausser sie rutscht auf dem Fussboden weg?

Um zuviel Feuchtigkeit in den Hufschuhen zu begegnen hatte Aske einen tollen Tipp, Küchenkrepp entsprechend einer Einlage gefaltet einlegen soll ein aufweichen des Hornes scheinbar gut vermeiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 18.09.2015, 10:22 
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Die Belastung beim Aufstehen lässt sich leider nicht verhindern.
Allerdings hat man bei den wirklich gut gemisteten Boxen mit Reinigung bis auf den Boden häufig das Problem dass beim Aufstehen der Rest Streu weggeschoben wird und ein wegrutschen auf dem meist noch feuchten Beton vorprogrammiert ist.-

Von daher sollte man sich überlegen ob man nicht entweder rutschemmende Boxenmatten unter die Liegefläche packt oder sich eben für eine Matratze entscheiden.
Matratze heißt ja nicht "dreckige Box" denn die Box muss mind. genau so gepflegt werden.
Das Anlegen einer Matte ist allerdings gewöhnungsbedürftig.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 18.09.2015, 11:55 
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Hallo,

Es wurde bei einer Nachuntersuchung in der Klinik keine Athrose festgestellt.
Rhonda hat im Sehnenbereich von der OP Vernarbungen und Verklebungen diese sind manchmal bei stärkerer Beanspruchung durch leichtes lahmen Bemerkbar.

Die Rehe haben wir z.Zeit gut im Griff.

Probleme haben wir mit dem Aufstehen in der Box, es ist nicht das 1 mal das Rhonda Morgens aus der Box ging und lahmte.

Zum Offenstall - Pferd ist unser Stütchen nicht geeignet...

@ eddi, welche Matten meinst Du, die kenne ich nicht. Ps. meinte Matratze
@ eddi nochmals gelesen und dann kapiert lach.....Matratze klar....

l.g. Skip


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