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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 18:06 
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Hallo,

Rhonda ist ein Quarter Horses, mit ca. 500 kg.


das wären nach meiner Aufrechnung 500 kg. a 1,5 kg sind dann 7,5 kg Heu

Danke


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 06:43 
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unmel. rüschnis zum einmischen der zusätze nimmst dann in kleinen mengen von ca 100g pro mahlzeit.

lg eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 12:17 
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@ eddi,

danke für die schnelle Info.

Rhonda läuft bzw. geht schon sicherer in Ihrer Box. Wir wollen unserem Pferd nun Hufschuhe speziell für Reheerkrankung kaufen.

macht es Sinn, solche Schuhe sofort anzuziehen, oder gibt es Wartezeiten, wo man sagt, 1-2 Wochen. oder anders gefragt.... macht es Sinn während einem Schub solche Schuhe zu benutzen.?!

Oder doch Sinnvoll Hufe weiterhin fest auspolstern .

Habt Ihr hier im Forum Erfahrungswerte, welche Schuhe wirklich unterstützend und wirkungsvoll einsetzbar sind.

Besten Dank im Vorraus Skip

Ps.: ab Heute gibt es Ingwer.....bzw. wir wollen es versuchen Ihr zu geben. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 13:45 
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Als erste Maßnahme bieten sich Hufpolster an dessen Anleitung ich dir schon auf der ersten Seite dieses Threads verlinkt hatte.
Meiner Meinung nach sind insbesondere bei schweren Pferden Rehebeschläge gegenüber Hufschuhen die bessere Wahl.
Hufschuhe können aber durchaus das Hufpolster sichern sodass es nicht so oft erneuert werden muss und weniger verrutschen kann.
Nicht jeder Schuh ist für jedes Pferd passend, da macht es bestimmt Sinn sich einen Fachmann ans Pferd zu hohlen und sich beraten zu lassen.

Wichtiger als der Schuh selbst oder genauso wichtig ist eine passende Einlage die alle Anforderungen die ein Rehehuf stellt erfüllt wie z.B. Zehe schwebend und keinen Druck auf der Hufbeinspitze zu haben, auch das kann man sich dem Hufpolster abschauen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 13:51 
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die frage kannst du gut für dich beantworten: stelle die einen gebrochenen arm vor, einmal mit bandage, einmal mit gips.
und die hauptbelastung tragen nun mal die hufe......

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 18.08.2015, 19:25 
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@ all,

Rhondas Bluttest wurde wegen Kolikpferd verschoben....Ok verständlich.

Meine Frage ,Rhonda hat sehr gut abgenommen.....wie lange sollte die Diätkur anhalten.
Rhonda läuft schon viel besser, belasten der Beine beim Hufe geben aber eher vorsichtig.
Sie hat gepolsterte Verbände an allen 4 Hufen. Morgen werden wir erstmals einen Verband aus Panzerband und Styrodur anfertigen. Der Puls ist ok. Selbst der TA der Heute zufällig im Stall war meinte das der Puls sehr gut ist. :-)

Wie sollte ich weiter vorgehen. Heute bekam Rhonda das 3 mal Ingwerpulver, angefeuchtet und mit einer Handvoll
Kraftfutter zum vermischen.

das Metacam schleichen wir zur Zeit aus. Die heutige Dosis war für 200 kg.

Warte auf Eure Antwort, wie es weiter geht.

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 19.08.2015, 06:26 
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was heißt diät?
aktuell fütterst du mit 1,5% die abnehmmenge an gewaschenem heu.
generell muss man schon früh genug gegenfahren da sonst dein pferd plötzlich zu dünn ist.
allerdings darf dann das gewaschene heu nur bis 2% des idealgewichtes hochgefahren werden.
weitere energie wird durch geeignete futtermittel ergänzt.
das sind: unmelassierte rübenschnitzel, reiskleie, frisch geschroteter leinsamen.

was ist bei dir jetzt kraftfutter?

mache da bitte aktuell keine kompromisse.

lg eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 19.08.2015, 15:03 
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Hi,

wir haben Heute die Hufe wie beschrieben mit Styrodur unterlegt...Zehen frei.
Dennoch bleibt mir der Zweifel, ob die Stärke des Styrodur von 20 mm nicht zu dünn ist, denn das Styrodur wird ja auf fast 5-8 mm zusammengedrückt.

Sieht aber soweit alles gut aus.

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 19.08.2015, 17:02 
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Es ist ja nicht die HÖHE entscheidend sondern die Lastaufnahme durch den hinteren Hufbereich.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 21.08.2015, 20:56 
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@ all danke,

dann nächste Frage. Rhonda bekommt das Ingwer, ist es ok Ihr noch zusätzlich Teufelskralle zu geben, oder ist es eher nicht ratsam.

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 22.08.2015, 08:24 
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das geht zusammen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 23.08.2015, 16:37 
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Hi,

Rhonda lahmt seit gestern auf dem linken Bein hochgradig, hoffentlich nichts mit Ihrer operierten Sehne.
Puls ist auf allen 4 Hufen normal.
Werden Morgen den Hufschmied kommen lassen, der auf ein Hufgeschwür abdrücken muss.

Haben uns so auf die Besserung gefreut, nun das. Bekommt seit Heute für 500kg. Metacam.

L.G.Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 23.08.2015, 17:47 
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:daum:
bei manchen Pferden kommen diese leider gehäuft vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 25.08.2015, 19:44 
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Hi,

leider ist es doch die Sehne hat Verklebungen Im Spitalkanal...leider eine bittere Sache.
Die Rehe ist für Rhonda erträglicher

Mit Metacam geht es gut im Schritt,, mehr aber auch nicht. Ein Wundermittel wird es hier wohl nicht geben.
Oder das Wundermittel MMS :-(

l.G. Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und keine Besserung
BeitragVerfasst: 26.08.2015, 06:39 
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:tröst: und :daum:

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