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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 13:00 
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Eddi hat geschrieben:
Zitat:
Deine Aussage (etwas übertrieben gesagt) "der, dessen Blutwerte in Ordnung sind, ist trotzdem krank" finde ich sehr gewagt!

Das ist leider Faktum, wissenschaftlich belegt zu sehen an vielen Pferden; leider ist es sogar so dass Werte innerhalb der Norm die inneren Strukturen des Pferdehufes schwächen was häufig zur Euthanasie führt :(

Hey, ich glaube Dir, dass Du schon viele schlimme Pferdeschicksale miterleben musstest!
Nur für mich ist es schwer zu verstehen wie Pferde, deren Werte innerhalb der Norm (das Wort kommt ja bekanntlich von NORMAL) liegen so schwer krank sein können, dass sie sterben müssen! Wie kommen dann die Normwerte an denen man sich orientiert zustande ?! An was kann man sich denn dann überhaupt orientieren!?
Das föhrt jetzt natürlich etwas in off-Topic, da Shadows Werte wie geklärt nicht in der Norm sind, aber das Fragezeichen bleibt!


Eddi hat geschrieben:
Weißt, ich kann nicht mehr als mahnen, was Du davon machst darauf habe ich leider keinen Einfluß
Du fühlst Dich angepieselt weil ganz klar ist dass eure Dosiseinstellung aktuell nicht passt, ein bisschen daneben ist gerade beim ECS immer noch daneben. Da der ACTH zerfällt sollte man besser davon ausgehen dass der tatsächliche Wert eher höher sein kann.
Und das heißt medizinisch ganz klar: die Dosis muss JETZT erhöht werden.


Wird sie, ab heute eine halbe plus eine viertel Tablette!

Eddi hat geschrieben:
Es tut mir leid wenn dir mein Ton nicht gefällt (den Du für Dich heraushörst, schriftlich kann man keine Töner darstellen, ich kann und werde aber direkt und immer sagen WAS für das Pferd noch verbessert werden muss, mit allem anderen mache ich mich mitschuldig.
Zumal dies auf aktuellem Fachwissen basiert, zu einem großen Teil auch aus den amerikanischen Erfahrungen.
Das Ganze ist für Dich zum Nulltarif, wir sitzen hier mit unserer Erfahrung und unserem Wissen nur um Deinem Pferd zu helfen in unserer freien Zeit.

LG Eddi


Deswegen habe ich bewusst geschrieben "wie es sich für mich anhört"!
Ja ich weiß, Leute melden sich hier an, krähen um Hilfe, man zerbricht sich den Kopf, man gibt Ratschläge, die Leute setzten es nicht um- die einzigen die leiden, sind die Pferde!
Glaub mir, ich habe großen Respekt davor, dass Du Dich hier quasi 24h kostenlos und unentlohnt zur Verfügung stellst und das hier alles aufgebaut hast!!! Ich bin auch unglaublich dankbar für die Hilfe und Unterstützung! Euch allen, die ihr mich jetzt die letzten Wochen begleitet! Ich möchte auch unter keinen Umständen undankbar erscheinen, denn das bin ich ganz und gar nicht!
Ich möchte nur nicht, dass ich in den großen Topf der verurteilten Pferdebesitzer geschmissen werde, die ihre Pferde in den Tod getrieben haben, ohne zunächst die Chance zu haben, es besser zu machen und zu beweisen, dass ich nicht dazu gehöre!

Ich werde nicht jeden Ratschlag hier 1:1 befolgen, dass kann ich so ehrlich sagen. Ich werde weiter um Rat bitten, mir die Möglichkeiten erklären lassen und für mich entscheiden, was ich für mein Pferd für das beste halte. Denn ich bin die, die ihn jeden Tag laufen sieht, fressen sieht, in anfassen kann, seine Hufe sehen kann und und und!
Das Internet ist eine tolle Sache, man kann unheimlich viel austauschen, aber es wird nie die Realität und das Beurteilen am realen "Patienten" ersetzen können!

eddie, ich bin Dir dankbar für Deine direkte Meinung darüber was Du für Richtig hälst! Sei es, weil es wissenschaftliche Studien dazu gibt oder Dir Deine Erfahrung das gelehrt hat! Und ich ziehe den Hut vor soviel Wissen!
Ich mahne mich selbst an, wenn mein Pferd sagt, ich habe mich geirrt und seine Gesundheit leidet, einzulenken und von meiner Menung abzurücken, doch solange er mir lebendfreudig und für meine Begriffe gesund bzw. nun wieder gesünder erscheint, bleibe ich auf diesem Weg.


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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 13:14 
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Silvie hat geschrieben:
Nur für mich ist es schwer zu verstehen wie Pferde, deren Werte innerhalb der Norm (das Wort kommt ja bekanntlich von NORMAL) liegen so schwer krank sein können, dass sie sterben müssen! Wie kommen dann die Normwerte an denen man sich orientiert zustande ?! An was kann man sich denn dann überhaupt orientieren!?
Das föhrt jetzt natürlich etwas in off-Topic, da Shadows Werte wie geklärt nicht in der Norm sind, aber das Fragezeichen bleibt! [/color]


Referenzwerte wurden irgendwann mal "erfunden" in dem Labors Mittelwerte von vermeintlich gesunden Tieren als Maß angesetzt haben. Das ist sehr gut zu erkennen beim Selen, was ist in einem Labor einen Mangel ausweist ist im anderen Labor innerhalb der Norm, denn die Referenzwerte variieren von Labor zu Labor. Du kennst es aus dem Humanbereich, nur weil Blutwerte innerhalb der Norm sind ist der Patient trotzdem Patient weil es ihm nicht gut gehen kann während seine Werte vielleicht im oberen Referenzbereich angesiedelt sind, was morgen anders sein kann und sein persönlicher Organismus etwas nicht mehr verkraftet oder kompensieren kann und seine gesundheitliche Lage eskaliert. Der Diabetiker z.B. bleibt krank auch wenn er seinen Blutzuckerwert unter Kontrolle hat, das hat er aber wegen der entsprechenden Ernährung und Insulingaben nicht weil er gesund ist.

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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 13:44 
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Hey eff-eins,
danke dass du als Schlichter agierst :oops: Ich befürchte auch, eddie und ich haben etwas aneinander vorbeigeschireben... :oops: Das ist immer die Gefahr - Missverständnisse, da man sich ja doch nicht Gesicht zu Gesicht gegenüber sitzt.

eff-eins hat geschrieben:
Und genau DA liegt das Dilemma begründet und manch ein Besi ist verzweifelt wegen immer wiederkehrenden Reheschüben und keiner kann sich einen Reim darauf machen woher das rührt.
Okay, allerdings fehlen die immer wiederkehrenden Reheschübe in unserem Fall seit 9 Jahre. Da er nur einen hatte (+die eine ungeklärte Lamheit). Ich weiß, dass ist mit Vorsicht zu genießen, denn es könnte jetzt natürlich auch der Beginn einer lange Reheschubkette gewesen sein, die es zu verhindern gilt!

Ich will mal kurz erklären, warum ich so auf der sicheren Diagnose herumreite:

Mein Pferd steht in Pension in einem kleinen Stall, insgesammt 4 Pferde. Wir sind dort zu "Gast", natürlich bezahle ich dafür monatlich, bei einem älteren kauzigem Mann, dessen Eltern auf dem Hof früher mal Milchvieh hielten und der jetzt umfunktioniert wurde und damit alles bietet was das Pferdeherz begehrt. Die anderen Pferdepesitzer (zwei Frauen) versorgen ihre Pferde jeden Tag selbst, die eine kommt Vormittag, lässt alle Pferde raus und mistet und legt Heu+Krfatfutter für Nachmittag hin für ihr Pferd. Die zweite kommt Nachmittag und mistet die Boxen für ihre zwei Pferde und legt Heu hin und holt alle Pferde rein. Ich arbeite im 12h Dienst entweder 7-19 oder 19-7 Uhr, ergo kann ich weder Vormittag kommen noch Nachmittag wenn ich arbeiten muss. Mein Pferd bekommt seitdem er den Schub hatte weder früh um 8 Uhr normales Heu wie alle anderen von dem Stallbesi (er füttert früh, dass sie fressen bevor sie auf die Koppel kommen) weil er es ungewässert nicht fressen darf, noch konnte er in eine gemistete Box wenn er Nachmittags reinkam oder wie die anderen friedlich ihr Nachmittagsheu fressen, weil er es ungewässter nicht fressen darf und ich erst 20:00 uhr da sein kann -.-
Ich wurde die drei Wochen in denen er seine Extrawurst bekam (steht ja nun auch auf Streu nicht mehr auf den angebotenen Stroh) schon komisch beäugt von dem stallbesi und den anderen besis und ich möchte auch keinen von den anderen bitten, es für mich zu übernehmen, da ich da nie eine sichere Übersicht habe, wieviel er bekommt, wielange gewässert wurde... etc... -ihr kennt das, man mahct es eben am Besten selber.

Kurzgesagt: Ich möchte diesen ganzen Aufwand des Heuwaschens, des Streueinstreuens, des graslosen Auslaufes nur betreiben, wenn die Diagnose EMS/IR als Auslöser für Reheschübe gestellt ist. Es ist ja nichtmal sicher, ob die Lahmheit ein akuter Reheschub war, da die sicheren Symptome Hitze und Pulsation gefehlt haben! Sollte die Diagnose sicher sein, dann muss ich über einen Stallwechsel nachdenken! Was sich für mich sehr schwieirg gestaltet, da ich weder Hänger noch Auto zum Hänger fahren habe.
Jetzt hört sich das so an, als wäre ich einfach zu faul, den ganzen Aufwand zu betreiben, dass ist es aber nicht, dass könnt ihr mir glauben, denn Shadow bedeutet mir viel, sonst hätte ich ihn letzte Woche zum Schlachter gegeben!Ich lebe hier allerdings allein, ohne Freunde, ohne Unterstützung, Familie 150 km entfernt.
Das bedeutet wenn ich es stemme, dann alleine ohne Hilfe und dafür muss ich mir schon sicher sein, dass ich nicht im Dunkeln tappe!
Ich hoffe der Grundgedanke kommt rüber!

Mein nächster Schrittt wäre jetzt auf den Brief von der TA zu warten, wo die konkreten Werte für Glucose und Insulin drinn stehen, dann kann man über konkrete Werte sprechen und muss nicht weiter spekulieren! Und wenn die vermuten lassen, dass er doch eine IR hat, dann muss ich den Aufwand halt betreiben. Wenn es die sichere Diagnose nicht gibt, dann muss ich eben auf Verdacht bis an den Rand meiner persönlichen Kräfte gehen und das alles Möglich machen für meinen kleinen...

eff-eins hat geschrieben:
Das du den Ton als streng empfindest kann ich nachvollziehen aber dich auch beruhigen und sagen das das niemals persönlich gemeint ist. Es geht hier um die Gesundheit von Lebewesen die mitunter unter der Inkompetenz von vermeintlichen Fachleuten leiden müssen oder gar deshalb versterben, und DAS ist das was einen aufregt. Im Grunde sind wir froh darüber wenn hier im Forum nach Erklärungen gesucht und auch gefunden wird, das hat mit Sicherheit so manch ein Pferdeleben gerettet. Also sei bitte nicht böse wenn hier mal Emotionen hochbrodeln, es hört sich anders an als es gemeint ist.


Auch mir gehts nur ums Beste für Shadow und ich fühlte mich etwas hingestellt als wolle ich ihm schaden, und dass ist ganz und gar nicht mein Gedanke, ihr seid mir einfach um Lichtjahre an Erfahrung vorraus! Es geht halt um sensible Thema "Lebewesen" die ihr Wohlergehen in unsere Hände legen mussten und da kochen bei jedem die Emotionen mal hoch, schon vergeben und vergessen :wink:


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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 13:49 
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eff-eins hat geschrieben:
Silvie hat geschrieben:
Nur für mich ist es schwer zu verstehen wie Pferde, deren Werte innerhalb der Norm (das Wort kommt ja bekanntlich von NORMAL) liegen so schwer krank sein können, dass sie sterben müssen! Wie kommen dann die Normwerte an denen man sich orientiert zustande ?! An was kann man sich denn dann überhaupt orientieren!?
Das föhrt jetzt natürlich etwas in off-Topic, da Shadows Werte wie geklärt nicht in der Norm sind, aber das Fragezeichen bleibt! [/color]


Referenzwerte wurden irgendwann mal "erfunden" in dem Labors Mittelwerte von vermeintlich gesunden Tieren als Maß angesetzt haben. Das ist sehr gut zu erkennen beim Selen, was ist in einem Labor einen Mangel ausweist ist im anderen Labor innerhalb der Norm, denn die Referenzwerte variieren von Labor zu Labor. Du kennst es aus dem Humanbereich, nur weil Blutwerte innerhalb der Norm sind ist der Patient trotzdem Patient weil es ihm nicht gut gehen kann während seine Werte vielleicht im oberen Referenzbereich angesiedelt sind, was morgen anders sein kann und sein persönlicher Organismus etwas nicht mehr verkraftet oder kompensieren kann und seine gesundheitliche Lage eskaliert. Der Diabetiker z.B. bleibt krank auch wenn er seinen Blutzuckerwert unter Kontrolle hat, das hat er aber wegen der entsprechenden Ernährung und Insulingaben nicht weil er gesund ist.

Beudeutet das jetzt es gibt keine sichere Diagnose ?! Denn zunächst wurde allgemein hier im Forum gesagt "lass die Blutwerte ermitteln, dann siehst du was los ist!" Jetzt habe ich das gemacht und die Blutwerte sind vermeintlich ok (sicher "ok" erst, wenn ich den konkreten Wert habe), zumindest auf das EMS bezogen, und nun sagt ihr mir "Nein, dein Pferd kann trotzdem eine IR haben!". :helpb: :helpb: Langsam weiß ich nicht mehr was ich glauben soll :cry: :cry:

PS:Genau, der Diabetiker hat normale Werte, weil er Insulin und spezielle Ernährung bekommt, dem vorraus gehen aber von der Norm abweichende Werte, auf welche hin dann die Maßnahmen ergriffen werden :wink: Aalso eher ein Argument für Normwert=gesund, nichtNormwert=ungesund :roll: :roll:


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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 14:04 
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NBein, das bedeutet es nicht. Stelle die Werte ein dann erklären wir Dir die Lage. Bitte zu den Werten die aktuelle Fütterung VOR der Blutentnahme schreiben.

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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 14:08 
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Eddi hat geschrieben:
Nein, das bedeutet es nicht. Stelle die Werte ein dann erklären wir Dir die Lage. Bitte zu den Werten die aktuelle Fütterung VOR der Blutentnahme schreiben.

Wird gemacht sobald der Brief aus der Praxis da ist :wink: Habe gestern ja nur telefonisch mit der TA gesprochen und da fielen keine Werte außer der ACTH Wert. Ich dussel hätte auch einfach fragen können, aber naja, der Brief kommt sicher die nächsten Tage!


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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 14:27 
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Silvie hat geschrieben:
PS:Genau, der Diabetiker hat normale Werte, weil er Insulin und spezielle Ernährung bekommt, dem vorraus gehen aber von der Norm abweichende Werte, auf welche hin dann die Maßnahmen ergriffen werden :wink: Aalso eher ein Argument für Normwert=gesund, nichtNormwert=ungesund :roll: :roll: [/color]

Das Dilemma ist eigentlich das die Referenzwerte für Insulin beim Pferd nach unten korrigiert werden müssten um eindeutige Aussagen allein anhand dessen tätigen zu können. Ein Normwert hat zudem immer eine gewisse Spanne die zusätzlich verunsichert aber oft grafisch dargestellt ist um zu sehen wie weit man sich noch innerhalb der Referenz befindet weil es am Rand zur Obacht auffordert. Auch der Diabetiker hat nicht gleich astronomisch BZ Werte und diese müssen auch mit Blick z.B. auf Alter interpretiert werden, nicht immer ist Insulin erforderlich sondern je nach Typ und Ausprägung auch Tabletten oder eine optimierte Ernährung....
Aber zu schauen wie es explizit bei deinem Pferd aussieht ist das Einzige was Sinn macht, danach kann man agieren weil alles andere jetzt erstmal hypothetisch ist. Ich hoffe ja auch für euch das der Kelch an euch vorüber geht, man muss ja nicht alles mitnehmen :daum:

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BeitragVerfasst: 19.02.2014, 14:36 
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eff-eins hat geschrieben:
Aber zu schauen wie es explizit bei deinem Pferd aussieht ist das Einzige was Sinn macht, danach kann man agieren weil alles andere jetzt erstmal hypothetisch ist. Ich hoffe ja auch für euch das der Kelch an euch vorüber geht, man muss ja nicht alles mitnehmen :daum:

Danke liebe eff-eins! Genau das denke ich auch. Sobald der Bried da ist, gibt es Werte :wink: !


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BeitragVerfasst: 21.02.2014, 15:34 
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Huhu,
oh man, hatte es heute nicht mehr ausgehalten, da wieder kein Biref vom TA im Kasten war :( Habe kurzerhand in der Praxis angerufen und gebeten, dass mir die TAH die Werte durchgibt:

ACTH 34,2 (war ja schon bekannt)
Insulin 7
Glucose 4,5
Fructosamine 286,8

Hab das schonmal beim IR-Calculator eingegeben, werde aber nicht so ganz schlau daraus :( Unten steht zumindest Normal, not IR, traue dem Frieden aber nicht :helpb:

Leider habe ich zu den Werten keine Maßeinheiten gesagt bekommen :-x Bei der Glucose gehe ich mal von mmol/l aus, alles andere würde ja keinen Sinn machen... Aber der Rest :?: :?:

Die Fütterung vor der Blutentnahme sah wie folgt aus:

18 Tage, knapp 7 Kilo gewaschenes Heu, kleines Stück Möhre für die Pergolid/Tag.

Bis zur Notfalldiät sah die Fütterung wie folgt aus: Heu ungewaschen, nicht abgewogen, Stroh und kurze Wiese (was im Herbst halt so drauf ist an Gras), Kräutermash mehrmals die Woche, Möhren, Rote Beete.

Jetzt: 6 Kilo Heu ungewaschen, sonst nichts.

Ihr Lieben, im Moment bin ich absolut verzweifelt, ich weiß nicht aus noch ein :cry: :cry: :cry: Diese ganze Situation macht mich ganz schrecklich fertig. Shadow steht im Moment ja abgetrennt zu den anderen auf einem kleinen Stück grasloser Koppel. Solange alle Pferde am Nachmittag wieder in die Box gehen und dort über Nacht bleiben ist das auch ganz ok, obwohl er die Nähe tagsüber zur Herde schon vermisst, auch wenn er sie sehen kann. Er "pflügt" seinen Auslauf ganz schön um, also läuft hin und her weil er gerne zu den anderen möchte.
Ich weiß nicht was es werden soll, wenn die Weidesaison beginnt und die Pferde wieder 24h draußen bleiben sollen. Er darf ja nicht auf Wiese, bzw. weiß ich nicht ob er es verträgt oder nicht... Und dann 24h Maulkorb ist ja auch keine Option. Und ich befürchte auch, dass der Stallbesi gar nicht soviel Heu hat, um Shadow damit über den Sommer zu bringen :? Ich hab meine Antennen schon ausgestreckt, um einen Platz zu finden, der "rehegerechter " ist und wo er eventuell zsm mit einem Kumpel auf einen graslosen Auslauf kann, aber diese Plätze sind so rar bzw habe ich hier im Umkreis noch gar keinen entdeckt :cry: :cry: :cry: Ich mache mir im Moment einfach ganz arge tolle schlimme Sorgen um die Zukunft, denn irgendwie hab ich keine Ahnung wie ich das alles bewältigen soll :cry: Ihn Zuhause zu halten ist auch keine Option, da ich in der Ausbildung bin und zur Miete in einer Wohnung wohne. Außerdem wäre er ja dann wieder ohne Kumpel :(

Wie macht ihr das denn mit euren Rehleins ?! Wie bewältigt ihr das neben Job und Familie ?! Reinbringen, rausbringen, Heu waschen, Heu füttern, Maulkorb draußf, 10 min Weide Maulkorb runter etc. ... ?!

Entschuldigt, dass musste mal raus, denn im Moment drehen sich meine Gedanken nur darum und wie ich das schaffen kann mit Shadow :? :?


PS: Was sagt ihr zu den Werten, würdet ihr ihm im Moment Gras zumuten oder nicht ?! Und kann es auch sein, dass der Auslöser der Rehe nur das Cushing war und wenn er da eingestellt ist, keine Probleme mehr auftreten ?! Denn die letzten 9 Jahre hat er Koppel und MiFU U Leckerlie usw. immer vertragen oder besser gesagt nie Rehe bekommen !


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BeitragVerfasst: 21.02.2014, 15:53 
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So, not IR stimmt leider nur bedingt.
Um das vergleichen zu können im ABC rechne ich Dir das mal um:
4,5 *18 =81:7= 11,5
Das ist Dein Quotient und der ist - dank der Diät- glücklicherweise in den gesunden Bereich gekommen.
Zum Vergleich: wirklich gesunde Pferde haben bei JEDER Art Fütterung einen Quotienten von über 20!!!!
Generell sollte im großen und ganzen die Diät beibehalten werden , wobei mal ein kleines bisschen Gras sicher nicht schadet.
Der Letzte der meinte aufgrund des guten Diät-Quotienten hat sich leider einen Reheschub eingehandelt. Er hatte übersehen dass die gesunden Werte ausschließlich aufgrund der Diät - was ja Sinn und Zweck dieser ist- vorlagen.

:weißnich: Leider keine ganz guten Nachrichten.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 21.02.2014, 16:10 
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Hey eddie,
danke für Deine blitzschnelle Antwort :2daumenhoch: Das Forum gibt mir im Moment echt viel Trost, da ich sonst halt keinen habe, der mir wirklich kompetent weiterhilft!

Sicher nicht die beste Nachricht, aber auch nicht die schlechteste! Also kann man durch Diät bei Shadow wirklich viel rausholen! Ich bin froh, dass ich es nun soviel besser weiß als noch vor ein paar Monaten!

Mein Plan ist: Ende März möchte ich so oder so nochmal ein Blutprofil für EMS/ECS abnehmen lassen, da ich ja auch die Dosis des Pergolid überprüfen möchte. Bis dahin versuchen wir es mit streng abgewogenem Heu, ungewaschen und eventuell stundenweise Weide mit Maulkorb. Abhängig wie sehr es schießt im März u.U. Gras auch wieder ganz weg. Langfristig soll Shadow noch ein bisschen was abnehmen, bis zum Idealgewicht, sodass das Risiko EMS und Hufrehe insgesamt sinkt.
Paralell dazu soll die Hufbearbeitung laufen. Sobald sich da was verändert gibt es wieder Bilder zu sehen ;-)
Ich habe auch im Hinterkopf, eventuell Bierhefe und ein gute MiFu dazuzunehmen, aber dazu muss ich mich im Forum noch etwas belesen...

Ich führe dieses Thema inzwischen ja shcon eine Weile wie ein Tagebuch, ich hoffe dass ist okay :cool:


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BeitragVerfasst: 21.02.2014, 16:39 
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Beiträge: 11472
Wenn man berücksichtigt das du ihn die letzte Zeit auf Diät hattest und nur so knapp über dem Wert der kompensierten IR von 5-10 liegst ist eigentlich klar das er vor der Diät wahrscheinlich sogar komplett IR, also unter 5 war.
Ich kann mich erinnern das meine Ponys auch mal einen Quotienten von 2,irgendwas hatten und jetzt bei ungewaschenem Heu im Winter bei 26 lagen. Aaaalso, noch ist nicht aller Tage Abend, die Prascendtherapie kann möglicher Weise den Wert weiter verbessern und das Weglassen aller unnützen Kohlenhydrate sei es noch so wenig was in ein wenig Hiervon oder Davon steckt wird sich positiv auswirken. Arbeit des Pferdes wenn es gesundheitlich möglich ist erhöhen, auch flotte Schrittarbeit über 20 Minuten ist Arbeit!!
Wie machen es andere Besitzer, gute Frage und ich kann nur für mich antworten. Unsere haben im Sommer immer gewaschenes Heu was ich zum Teil einmal am Tag wasche und es etwas lose hinterher ausbreite damits nicht zu gären anfängt und abtrocknet. Auf diese Weise bereite ich auch abends das Heu für die Morgenmahlzeit vor. Auch hier gilt: Jede abgespeckte Ration bringt unter dem Strich einen verbesserten Quotienten, also wenn nicht jede Rauhfutterration gewaschen werden kann sollte diese Maßnahme deshalb nicht kategorisch abgelehnt werden. Viele nutzen übrigens auch Regenwasser um die Kosten zu reduzieren, das sollte allerdings nicht schon ewige Zeiten zuvor so rumgedümpelt haben. Schaue nach und bespreche die Möglichkeiten einen Paddock innerhalb der Weidefläche oder einen Racetrack anzulegen oder vielleicht jemand anderen aus dem Stall für dich und deine neuen Haltungserkenntnisse zu begeistern um sein Pferd zu deinem zu stellen. Kläre über die IR auf und weise darauf hin das der Organismus jahrelang etwas kompensieren kann bis es "knallt" was sie sicher ihren Pferden ersparen möchten.
Ich kann es wirklich nachvollziehen das dir das alles gerade regelrecht um die Ohren fliegt, das ging mir bei meinen Beiden die dreijährig schon ECS, EMS und IR für mich im Angebot hatten genauso. Jetzt hat sich alles eingespielt, sich relativiert, sie werden regelmässig bewegt und ich kann sie weiterhin ohne zeitliche Begrenzung oder Fressbremse im Offenstall halten, wobei das wo sie unterwegs sind nicht mehr als Weide bezeichnet werden kann auf die ich sie niemals mehr lassen werde.
Das soll jetzt nicht als Freibrief verstanden werden es mir gleich zu tun, sondern eher ein Licht für dich im dunklen Tunnel sein das es sich auch bei euch so entwickeln kann. Andersherum gibt es auch Fälle in denen mit allen Aktionen dem Pferd stoffwechseltechnisch nicht geholfen werden konnte. Nun verdaue das erstmal bevor du den Kopf in den Sand steckst, pass mal auf......wenn sich die Schockstarre gelegt hat und du deine Ärmel hochkrempelst funzt alles wie am Schnürchen :daum:

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BeitragVerfasst: 21.02.2014, 17:28 
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eff-eins, danke dass ist so lieb von dir :tröst: !!!
Vermutllich hast du recht und nachdem sich die Schockstarre gelegt hat und man die Diagnose für sich verdaut und akzeptiert hat, kann man loslegen...
Im Moment sehe ich wirklich alles schwarz... Auch weil mein Leben noch so ungewiss ist. Vielleicht fage ich in einem halben Jahr an zu studieren in wer-weiß-wo (mache die Ausbildung gerade als Wartezeitüberbrückung) und dann kann es sein, dass Shadow und ich wieder umziehen und man wieder bei null anfängt...
Deswegen mag ich den Stallbesi hier auch nicht um zuviel bitten weil es sein kann dass wir bald wieder "weg" sind :// Und dann bleibt natürlich die Frage ob ich weiter regelmäßig schaffen werde, min. 1x täglich zum ihm zu fahren... Früher war alles so einfach, Pferd auf der Wiese, zufrieden. Da war es egal, ob man aller drei oder fünf Tage kam zum betuddeln.... (Stallbesi hatte trotzdem jeden Tag geguckt). Und nun bin ich z.T. 3 mal am Stall täglich um alles zu organisieren :? :? Oh man oh man oh man...

Danke dass du ne Übersicht gegeben hast, wie du es deichelst!
Ich werde weiter berichten wie es uns ergeht!


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BeitragVerfasst: 23.02.2014, 21:19 
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Ihr Lieben,
nach langem hin und her Überlegen habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen für Shadow ein neues Zuhause und damit auch einen neuen Besitzer zu suchen.
Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich einem rehegefährdetem Pferd auf Dauer kein Zuhause bieten kann, da mein eigenes Leben zu ungewiss ist, um die Regelmäßigkeit und Planungsicherheit zu haben, die ein solches Pferd benötigt. Meine Kräfte, die finanziellen Mittel und die Organisationsmöglichkeiten reichen einfach auf Dauer nicht aus.

Ich werde mich auf die Suche nach jemandem begeben, der sein Rehlein vielleicht Zuhause hält und einen Kumpel sucht, der auch nicht 24/7 auf Gras darf... Sicher sind solche Plätze nicht einfach zu finden, aber man darf ja nichts unversucht lassen! Ich versuche optimistisch zu sein und den Mut nicht zu verlieren, denn das ist die beste Lösung, die ich für mein Pferd sehe.

Ich bitte euch mich nicht zu verurteilen, sondern meine Entscheidug als Beste Lösung zu akzeptieren.

Ich werde hier im Forum eine Anzeige aufgeben in der Hoffnung, hier auf Leute zu treffen, für die "Rehe durch Fruktan" und "ECS" keine Fremdwörter sind!
Wenn ihr vielleicht einen Hinweis habt, zu jemanden der ein Pferdekumpel für sein Rehlein sucht oder einen anderen Platz wo er unterkommen könnte, wäre ich sehr froh, wenn ihr mir bescheid gebt!

In diesem Sinne, seit nicht verwundert wenn ihr über eine Anzeige stolpert in der ich Shadow abgeben möchte! Und danke für die ganze Unterstützung die ich von euch auf unserem bisherigem Weg erhalten habe! Ich werde weiter hier berichten, wie es uns ergeht!


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BeitragVerfasst: 24.02.2014, 07:51 
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Schluck, warum sollte Dich jemand verurteilen weil Du für Dein Pferd entscheidest?
Ich drücke alle verfügbaren Daumen
Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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