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 Betreff des Beitrags: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 10:25 
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Hallo

bei uns am Stall wurde ein neues Pony eingestellt, daß einen Rehschub durch Medikamte (Cortison) bekommen hatte. Dies war Anfang des Jahres. Es wurden damals auch Röngtenbilder gemacht, doch diese sollen "angeblich" alle o.k. sein. Leider hat sich der damalige Besitzer keinerlei Gedanken gemacht, und der jetzigen Besitzerin gesagt, daß der Reheschub nur durch Medikamten ausgelöst werden kann und wenn sie dies vermeidet, geht es dem Pony wieder gut. Klar, er geht gut - im Moment. Da die Besitzerin super lieb ist und sich sehr um das Pony bemüht, wollte ich mich für sie genau erkundigen.

Muss bei so einem Pony auch die Haltung geändert werden, bzw. kann es nun auch auf Eiweiß reagieren oder kann so ein Pony wirklich NUR Reheschübe durch Medikamte bekommen. Natürlich eine gesunde Haltung vorrausgesetzt.

Ich hoffe, daß man helfen kann und eine Tipps gibt....

LG Janine


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 10:31 
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Pepone98 hat geschrieben:
Muss bei so einem Pony auch die Haltung geändert werden, bzw. kann es nun auch auf Eiweiß reagieren oder kann so ein Pony wirklich NUR Reheschübe durch Medikamte bekommen.

Hufrehe wird nicht durch Eiweiß ausgelöst, dass weißt oder?

Vielleicht haben die Medikamente das Fass einfach zum Überlaufen gebracht und trotzdem liegt eine Stoffwechelerkrankung vor. Wie sieht das Pony denn sonst aus? Hat es Fettpolster oder ist es ansonsten dick? Kannst du Bilder einstellen?
Wie sieht denn die aktuelle Fütterung aus?

Es gibt Medikamentenrehe, wo die Pferde später wieder "gesund" sind.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 10:35 
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Hallo

Fotos kann ich später machen. Das Pony ist eher dünn und etwas matt im Fell. Da mein eigenes Pony auch Rehe hat, kenne ich mich etwas damit aus und wusste auch die Sache mit den Medikamenten. Doch wie so ein Pony weiterhin gehalten werden muss, darüber habe ich keinerlei Infos. Mein Pony kommt nur mit Maulkorb auf die Weide und bekommt Spezialfutter. Aber dieses Pony bekommt halt sehr viel Weide und normales Futter - aber hat KEINE Polster!!!!

Muss auf etwas geachtet werden oder kommt der nächste Schub wirklich NUR durch Medikamte, was man ja leicht unterbinden kann.
LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 11:49 
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Beiträge: 4083
Hallo,

ich wäre generell mit einem Rehepferd, unabhängig vom Auslöser des Reheschubs, vorsichtig mit Allem. Die Abfolge einer Rehe ist im Prinzip die Gleiche, entscheidend ist der Verlauf der akuten Phase bzw. die Schere des Schubs. Hierbei ist auch maßgebend, wie schnell das Pferd versorgt und tierärzlich behandelt wurde.

Sind bei dem Pony denn die typischen "Rehehufe" zu sehen? Hast Du die Röntgenbilder gesehen, wurde nachgeröntgt?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 12:21 
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Hallo Janine,
für einen anderen nachzufragen ist in den seltensten Fällen erfolgsversprechend.
Sinn macht es wenn überhaupt nur wenn sich der VBesitzer selbst drum bemüht.

Das Ernsthafte dieserErkrankung hat siczh leider noch nicht überall herumgesprochen.

Stattdessen wäre es schön wenn Du von Deinem eigenen Pony berichten würdest.

Gruß Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 22.08.2010, 12:49 
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Pepone98 hat geschrieben:
Da mein eigenes Pony auch Rehe hat,


Oh Entschuldigung, habe gerade erst gelesen, dass Du auch ein Rehepony hast. Wie geht es Deinem Pony heute bzw. wann war denn bei Euch der Reheschub. Wir warten jetzt schon seit 7 Monaten auf den Tag, wo wir Gypsy wieder bewegen dürfen...... Bis der Huf einmal durchgewachsen ist wird es wohl Oktober werden, aber wir freuen uns wie Bolle wenn es soweit ist!

Berichte doch mal ein wenig :roll:

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 13:14 
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Der Thread ist zwar schon etwas älter aber ich musste ihn mal ebend hoch holen. Ich lese hier gerade das durch Langzeitcortison Rehe ausgelöst werden können. Bei meinem Hafi wurde gestern Hufrehe diagnostiziert und als Behandlung hat er ihr Langzeitcortison gespritzt. Dieses will er am Freitag noch mal tun. :shock:

Ich gehe jetzt mal davon aus das das total falsch ist? Ich kenne mich damit nicht aus, keines meiner Pferde hatte bislang Rehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 13:59 
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Gianna2000 hat geschrieben:
Der Thread ist zwar schon etwas älter aber ich musste ihn mal ebend hoch holen. Ich lese hier gerade das durch Langzeitcortison Rehe ausgelöst werden können. Bei meinem Hafi wurde gestern Hufrehe diagnostiziert und als Behandlung hat er ihr Langzeitcortison gespritzt. Dieses will er am Freitag noch mal tun. :shock:

Ich gehe jetzt mal davon aus das das total falsch ist? Ich kenne mich damit nicht aus, keines meiner Pferde hatte bislang Rehe.


Haflinger sind genetisch bedingt schon gern mal Insulinresistent, das geht mit dem EMS einher und kann nur durch Bewegung/Futtermanagement "behandelt" werden. Beim Pferd gibt es keine Medikamente gegen die IR die mit einem Typ 2 Diabetes beim Menschen verglichen werden kann.
Empfehlenswert halte ich von daher einen kombinierten EMS/ECS Bluttest um Schlimmeres verhindern zu können solltes eines davon positiv sein.
Auch da gibt es gewisse Regeln zu beachten um den Test ordnungsgemäss durchführen zu lassen und reele Ergebnisse zu bekommen.
Eine Rehe ist IMMER als sehr ernstzunehmende Erkrankung anzusehen die sofortiger adäquater Behandlung bedarf. Durch den Kaltbluttyp ist eine Rehe beim Haffi schnell ausser Kontrolle weil durch das Gewicht das Hufbein noch eher rotieren kann als bei einem Leichteren. Unter Umständen macht, falls sich die Rehe bestätigen sollte, ein spezieller Beschlag Sinn. Darüber gibt es es hier von äusserst kompetenten Leuten sicherlich entsprechende Infos, warte mal ab.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 15:21 
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um himmels willen bitte KEIN CORTISON!!!!!!
Das hat bei einer Hufrehe überhaupt Nichts zu suchen und ist KEIN Hurehemedikament!!!!

Bitte,bitte wechsel den TA, dieser hat ja so etwas von absolut keiner ahnung dass es für Dein Pferd gefährlich wird!

cortison bei einem Hufreheverdacht ist schon mehr als ein ärztlicher Kunstfehler.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 12.06.2012, 21:01 
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Eddi hat geschrieben:
um himmels willen bitte KEIN CORTISON!!!!!!
Das hat bei einer Hufrehe überhaupt Nichts zu suchen und ist KEIN Hurehemedikament!!!!

Bitte,bitte wechsel den TA, dieser hat ja so etwas von absolut keiner ahnung dass es für Dein Pferd gefährlich wird!

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:shock: :shock: :shock: :shock: :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 13.06.2012, 07:37 
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...hmhm... ist es nicht etwas pauschal zu sagen, das Haflinger genetisch IR haben? Denke das hier die Fütterung eine wesentlich Rolle spielt und die wird bei Haflinger gerne großzügig gehandhabt. "Alter Schlag.,... die sind immer Dicker... Haflinger braucht man nicht so viel Reiten... Anfängerpferde,... ruhig..... rumstehen und futtern... " Das Klischee, das krank macht. :)

Kortison.. warum wurde es gespritzt? Sommerkezem? Verletzung?

Die Neigung dieses Pferdes zur Hufrehe scheint latent vorhanden zu sein, wenn es durch Kortison ausgelöst wurde. Dann kann ein Futterrehe oder eben die "Wohlstanderkrankungen" schnell wieder zum Gau kommen lassen. Also erstmal das Pferd zuckerkontrolliert zu füttern wäre sinnvoll. Was er frisst hast Du nicht erwähnt.

Und ganz wichtig, wenn der TA kommt immer wegen Nebenwirkungen von Medikamenten Löcher in den Bauch fragen, nicht einfach immer Spritzen lassen. Passt schon, funktioniert bei 90% aller Pferde, da weiß man nie, auf welcher Seite sich das betreffende Pferd befindet. Den Nutzen und Risiko Faktor abwägen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe durch Cortison
BeitragVerfasst: 13.06.2012, 10:48 
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Zitat:
...hmhm... ist es nicht etwas pauschal zu sagen, das Haflinger genetisch IR haben?

leider nein; alle leichtfutterigen Pferde und Ponys haben zu einem gewissen Grad eine leichte IR angelegt um das Überleben zu sichern.
Ob die krankhafte IR- ergleichbar mit Diabetes Typ 2- zum ausbruch kommt ist eine andere Sache und von weiteren ungünstigen Faktoren abhängig.

Insgesamt hängen diese beteiligten Hormone stark zusammen
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