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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 18.08.2020, 20:22 
Ähm, Ferriers Formular IST ein gutes Hufzufutter. Aber eben nicht für alle. Ich finde nicht, dass man das so pauschal sagen kann, "nur" weil Anton es nicht bekommen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 19.08.2020, 08:46 
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schnulli hat geschrieben:
Ähm, Ferriers Formular IST ein gutes Hufzufutter. Aber eben nicht für alle. Ich finde nicht, dass man das so pauschal sagen kann, "nur" weil Anton es nicht bekommen ist.


Das mag ja durchaus sein aber auch Hermine kam damit nicht zurecht, zeigte genauso plötzlich dickes, festes Kammfett.
Ich denke von daher das man es sich bei stoffwechselkranken Pferden mit IR wegen der Luzerne gut überlegen sollte es zu füttern.

Die regelmäßige Gabe von einem ausgewogenen Mineralfutter plus kurzes Hufpflegeintervall hat in sehr kurzer Zeit alles wieder ins Lot gebracht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 20.08.2020, 06:03 
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... der letzte Termin Röntgen war 2018 während des Reheschubs. Von daher mache ich es jetzt. Wollte das eigentlich schon viel eher machen, aber irgendwie immer rausgeschoben.

Was das Zusatzfutter für Hufe angeht habe ich den TA extra darauf hingewiesen, das ich extrem pingelig bin eben wegen der Rehe.
Er meinte aber das eine so geringe Portion von dem Zeug sicherlich nichts ausmachen würde :kinn: Ich bin da aber so pingelig, weil es muss ja sicherlich wieder irgendwo reingemischt werden, damit das Pony das Zeug auch frisst. Aber mal abwarten, heute kommt der TA ja und dann spreche ich noch mal ausführlich....


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 20.08.2020, 07:49 
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Bei meinen Ponys war es leider auch nur eine geringe Menge der Luzerne die den Kamm anschwellen lassen hat weshalb ich für mich entschieden auf solche Versuche künftig zu verzichten.
Wahrscheinlich brauchst du das "Huffutter" gar nicht unbedingt in irgendwas verstecken, das ist ja das Problem das die Basis oder Zusätze schmackhaftes ist.

Berichte doch mal auf was du und dein TA euch verständigt habt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 20.08.2020, 18:02 
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Der TA war da. Wir mussten auf Asphalt vortraben, geradeaus und links und rechts im Kreis um den TA herum :fahne: Frauchen war ganz schön am pusten :lol: Fazit: die Hufe pulsieren beide hinten. Vorne garnicht. Dadurch das Austin vorne Eisen hat und hinten halt noch nicht, war für den TA schon fast klar. Hinten Eisen und das Problem müsste schon gelöst sein.


Die Röntgenaufnahmen vorne: Es ist alles so wie bei den ersten Aufnahmen beim Reheschub. Gott sei Dank keine weitere Hufbeinabsenkung. Die war ja damals nur minimal. Der Schmied sollte nur die Zehe kürzen, die Röntgenaufnahmen bekommt mein Schmied also zugeschickt.
Röntgenaufnahmen hinten: Es ist sichtbar das die Hufsohle sehr dünn ist. Das bestätigte den TA das Eisen hinten das Problem der extremen Fühligkeit/Lahmheit schon beheben sollte.

Sobald ich die Röntgenbilder habe, stelle ich sie hier mal ein. Da ist sollte dann auch genau gekennzeichnet sein, Zehe zu lang, Hufsohle zu dünn..etc. Puh, der Huf ist ja schon ein ganz besonderer Mechanismus, das muss mal erstmal alles verstehen. Aber der TA hat sich wirklich Mühe gegeben mir alles einigermaßen verständlich zu erklären.

Dafür hab ich total vergessen nach dem >Zusatzfutter zu fragen :oops: Im Moment möchte ich auch garnichts füttern, wenn das mit den
Eisen hinten das Problem löst. Ich war auch ganz stolz auf den Austin. Das Röntgen ging ganz ohne Sedierung. Füßchen abwechselnd auf
das Holzstücken, Platte und Röntgengerät positioniert, klick, fertig :2daumenhoch:

Ihr hört von uns, sobald die Eisen drauf sind ...

Viele Grüße Marlis und Austin


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 06.09.2020, 06:59 
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Wie geht es euch? Sind die Eisen hinten drauf und wie kommt Austin damit zurecht?

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Viele Grüße
Gordo

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 06.09.2020, 15:27 
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Beiträge: 68
Hallo,

Ja, Austin hat seit letzten Dienstag hinten Duplos drauf. Am Tag zuvor hatte mich die Stallbesi noch angerufen, das Austin immer wieder das
Hinterbein beim Laufen hebt. Es hatte mich dann noch mal darin bestärkt das richtige zu tun.

Er lief am Anfang noch ein wenig zögerlich, ist ja klar. Muss sich ja auch erst gewöhnen. Ich bin Donnerstag in der Halle gewesen um mal zu sehen wie er läuft und Freitag und heute im Gelände gewesen.Deeeeeeuuuuutlich besser :2daumenhoch: Auch auf dem Trail ist er ganz normal unterwegs, auch mal quer über den Schotter :) Seine Lebensgeister scheinen zurück, er ist auch beim reiten aufgeweckt, frech, aber auch fleißig unterwegs. Wie in seinen besten Zeiten eigentlich, fand ich im Gelände jetzt nicht so toll :roll: aber er "lebt" sozusagen wieder ... :2daumenhoch:

Jetzt müssen wir natürlich wieder ran an den Speck, hatte meinen Trainingsplan ein wenig einknicken lassen, durch diese ewige Humpelei :oops:
aber nun gehts wieder weiter.
Ich habe hier die Röntgenbilder eingestellt.

Einen schönen Sonntag euch allen
Viele Grüße Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 17:46 
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Beiträge: 68
Hallo zusammen,
lange habe ich mich nicht gemeldet. Leider auch meine Anmeldedaten nicht mehr gefunden und daher neu registriert.

Austin ging es 4 Jahre gut. Nun hatte er Anfang Dezember eine Huflederhautentzündung / Reheschub, wegen falscher Hufbearbeitung? An dem Tag, als er neue Duplos bekam, stand er plötzlich auf 3 Beinen. Der TA röntgte und meinte die Zehe wäre auch viel zu lang. Der Schmied kürzte die Zehe dann noch mal beidseitig vorne und Austin bekam erst Gipsfüsse und weil das überhaupt nicht funktionierte gepolsterte Füsse und Boxenruhe, gut 6 Wochen.

Austin ist jetzt seit einer Woche wieder beschlagen und auf dem Trail. Die letzten beiden Tage habe ich ihn ein wenig in der Halle geführt und auch mal ganz kurz getrabt.
Jetzt habe ich heute Bescheid bekommen, das Austin mitten im Schnee liegt. Da bin ich natürlich sofort hin. Das kenne ich von ihm garnicht. Als ich am Stall ankam, war er schon wieder auf und am Heu mümmeln. Ich holte ihn dann vom Trail, schaute die Füsse an, war alles ok. Hab ihn auf hartem Boden geführt mit Wendungen, rechts nicht ganz so gut wie links. Geradeaus ganz normal. Er ist wach und fordert wie üblich die "Kekse". Dann habe ich ihn wieder rausgestellt, er lief ganz normal zur Tränke, schubste seinen Kumpel zur Seite und dackelte ganz gemütlich wie immer wieder zurück zur Raufe. Meine Bekannte schaute 2 Stunden später nochmal und sagte, er kam ganz normal auf sie zu, als sie Austin rief.

Der Pummelmann macht mich wahnsinnig. Was kann das sein? Vielleicht doch noch nicht ganz ausgeheilt? Der Trail ist zum Teil sehr steinlastig, es liegt auch viel Kunstrasen, aber kann es vielleicht daran liegen das er darum vielleicht noch so vorsichtig / fühlig läuft? Muss er sich vielleicht wirklich erst seinen Platz in der Herde wieder suchen, das er wirklich noch total ko ist? Soll ich vielleicht doch noch mal den TA anrufen ? Ich bin so hin und hergerissen, mache mir tausend Gedanken, komme überhaupt nicht zur Ruhe, schlage mir die Nächte um die Ohren und google mich dusselig.
Ich habe versucht die Röntgenbilder einzufügen, ich kann das leider nicht anders :helpb:

Viele Grüße Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 17:57 
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sind das die aktuellen, neuen Röntgenbilder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 18:16 
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ja, das sind die neuen Röntgenbilder. Die wurden Anfang Dezember gemacht, als das Dilemma los ging....


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 18:28 
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Also im Vergleich zu den alten Bildern sind die neuen deutlich schlechter. vorallem das 1. ,da sieht man sehr deutlich eine Rotation und eine Hufbeinsenkung. Auf den alten Bildern die fast gar nicht.
Du solltest definitiv die Ursache finden. Ich glaube nicht, dass das von 1 falschen Bearbeitung kommt.
Wie sieht das Ponydenn aus? schlank zu dick?
Hat er ein Rehepolster/Strahlpolster unter dem Beschlag?
Im akuten schub ist beschlagen nicht gut, es sind ungeheure Schmerzen. besser wäre ein Bekleb oder Hufschuhe mit Strahlpolster .

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 19:05 
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Austin2010 hat geschrieben:
ja, das sind die neuen Röntgenbilder. Die wurden Anfang Dezember gemacht, als das Dilemma los ging....


Das heißt das auf die Hufe Gipse und später Polsterverbände angebracht wurden ohne das zuvor eine Hufzubereitung stattgefunden hat?
Wenn eine Hufzubereitung stattgefunden hat wann war diese genau nach röntgen und in Verbindung mit Gips/ Polster?

Insbesondere bei dem oberen Bild scheint mir eine Abrotation des Hufbeins und Aufrotation der Hornkapsel stattgefunden zu haben.
Der Gelenkspalt ist deutlich unterhalb des Kronsaumes erkennbar, die Zehenwand nur oben direkt am Kronsaum in Anbindung und parallel zum Hufbein dann die Parallelität nach unten hin verlassend.
Ein Abfussen kann so nur über "Schwimmflossen" erfolgen und der Hufbeinträger wird weiterhin schmerzhaft zerreißen.

Ist eigentlich oberhalb des/am Kronsaum eine Vertiefung spürbar?

Ich denke das es vor der offensichtlichen Hufrehe schon Anzeichen des drohenden Unheils gegeben haben muss.
Diffuse Lahmheit, Laufunlust, meiden von unkomfortablen Böden, Gewichtszunahme, Kammfett, Fellveränderung usw.
Fällt dir da rückblickend etwas ein?

Bei der Ausgangssituation der Röbis aus Dezember hätte zunächst eine Rehegerechte Optimierung der Hornkapsel stattfinden und diese optimaler Weise BEVOR ein Beschlag aufgebracht wird auf Korrektheit überprüft werden sollen.

Rehehufe unterliegen einem ständigen Wandel und was er heute braucht kann morgen suboptimal sein.

Warum ist jetzt ein Beschlag (oder war es ein Bekleb) angebracht worden und welcher, wer hat dir dazu geraten?
Damit ist dem Huf viel zugemutet worden und eine Korrektur, wie sie engmaschig erfolgen sollten, unmöglich.

Wesentlich wichtiger als ein Beschlag ist die Rehegerechte Hufzubereitung nach Röntgenbildern, angepasste Bewegung auf Rehegerechtem Untergrund wie z.B. Kies/ Sand und vor allem Ursachenforschung mittels Blutwerten wie dem EMS/ECS Profil.
Liegt hier der Ursprung (insbesondere den Robustrassen in die Wiege gelegte IR) und wird dem nicht durch angepasste Fütterung oder bei PPID Diagnose durch adäquate Prasendtherapie Rechnung getragen kann sich der HS auf den Kopf stellen ohne letztlich mit seinen Maßnahmen Erfolg zu haben.


Der Huf ist stets bemüht gesund in Anbindung herunter zu wachsen, Aufgabe des HS ist es ihm dies durch passende Hufzubereitung zu ermöglichen.
Alleine dadurch sind die Hufe sofort komfortabler.

Mein persönliches Vorgehen wäre jetzt folgendes:

1) Neue RöBis machen um zu schauen ob die Hufzubereitung optimal und der Sitz bzw. die Wahl des Beschlages passend ist oder schauen ob temporärer Hufschutz wenn er gerade gebraucht wird evtl. sinnvoller ist.
2) EMS/ ECS Profil veranlassen.

Alles andere wäre mir persönlich zu hypothetisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 22.01.2023, 20:45 
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Beiträge: 11463
Nimm mal bei deinem alten Account das Passwort
Hufrehe
das ich dort stellvertretend gewählt habe um in diesen wieder hinein zu kommen. Dann kannst du dir ein neues, individuelles Passwort überlegen und ich würde im Nachgang den neuen User Austin 2010 wieder löschen.
Gib hier bitte kurz Bescheid wenn das geklappt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 23.01.2023, 06:07 
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Registriert: 08.05.2018, 06:33
Beiträge: 68
Guten morgen,

hat geklappt, vielen Dank !

Viele Grüße Marlis


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 Betreff des Beitrags: Re: Neuling mit Hufrehepatient
BeitragVerfasst: 23.01.2023, 08:06 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11463
Austin hat geschrieben:
hat geklappt, vielen Dank !


Sehr gerne, den neuen User habe ich nun auch wie angekündigt gelöscht.

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