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BeitragVerfasst: 02.12.2015, 13:54 
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Dein Pferd hat einen gesunden Quotienten von 25,63 :2daumenhoch: was zeigt das deine jetzige Fütterung okay ist.
Wie die genau aktuell aussieht ist natürlich mal eine Frage wert, auch für dich ist es gut das zu vermerken weil man so später wenn die KH Werte mal wieder überprüft werden weiß unter welcher Fütterung/Haltung die Werte ermittelt wurden.
Auch die Arbeit bzw. Bewegung des Tieres spielen hier mit hinein, auch das solltest du möglichst schriftlich festhalten.
Auch der Langzeitzucker und Fettstoffwechselwert sind fein weshalb ich persönlich gerade bei einem Spanier an der Fütterung nichts weiter verändern würde was diese tollen Werte schnell zu Nichte machen kann.
Generell unbedenkliche Futtermittel haben wir dir schon genannt die auch für ein Stoffwechselgesundes Pferd eine gesunde, adäquate Ernährung darstellen.

ACTH ist ebenfalls innerhalb der Referenz befindlich, noch ein Grund jetzt aufzuatmen :2daumenhoch:

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 02.12.2015, 19:09 
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Hallo,
Also zur Bewegung :
Er wird täglich mind 45-60 min bewegt , alle Gangarten , Dienstag und Donnerstag hat er stehtag (da es mir zeitlich nicht reicht) so wird er 1 mal wöchentlich auf dem Platz frei rennen gelassen und 4 mal Gelände (reiten oder spaziergang).
Er steht in einer Box mit 35quadratmeter großem Paddock.
Fütterung :
Morgens, mittags und abends Heu
Morgens und abends bekommt er jeweils
1-2 Hände agrobs leichtgenuss (wird noch verfüttert , danach kaufe ich keines mehr)
Dazu 2 Esslöffel sonnenblumenkerne
80g leinkuchenpellets
3 Esslöffel getrockneten Löwenzahn
Und noch 10g reine Bierhefe
Nach dem bewegen bekommt er noch 200g pavo speedib
Er wiegt momentan 466kg bei 1.55m

Kann ich ihm etwas zur Leberunterstützung geben ?
Und könnte ich aufgrund der Werte nun doch ein Fertigfutter geben ? Hätte ja früher das vito aber das hat hier ja eher schlechte Kritiken .
Wäre das Muskel fit oder das Muskel Protect denkbar zur Fütterung ?
Lg


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BeitragVerfasst: 02.12.2015, 20:26 
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Ja, das Muskel Fit könntest du ihm füttern.
Zur Leberunterstützung haben sich frisch geschrotete Mariendistelsamen bewährt die mit 30 gr. täglich Kurweise über 6 Wochen zu verfüttern wären.

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BeitragVerfasst: 03.12.2015, 07:11 
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Auch das Muscleprotect ist genauso möglich.
Auch Weizen- oder Haferschäl- Kleie ist zum Beispiel nicht unbedingt falsch, diese passt gut in die Rüschnis.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 05.01.2016, 14:17 
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Ihr lieben ,
Ich wünsche euch allen ein guten Start ins neue Jahr und euch sowie euren Vierbeinern viel Gesundheit.
Danke auch , dass ihr hier mit Rat und tat zur Seite steht .
Endlich hat es die Klinik geschafft die röbis direkt nach dem zweiten Schub zu schicken .
Mein Huforthopädie hat sie begutachtet und gemeint wir müssen an der Hutkrempe arbeiten - Hufe werden alle 4 Wochen bearbeitet .
Laut Tierarzt wäre nichts besorgniserregendes zu sehen.
Was meint ihr ?
Lg


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BeitragVerfasst: 05.01.2016, 16:09 
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Also ganz klar: dein TA hat Recht und der HO labert Müll!
An einer bestehenden Hutkrempe kann man nun Nichts mehr ändern! Sie ist durch fehlbelastungen in der Vergangenheit entstanden, hauptsächlich geschieht dies durch eine längere falsche Hufbearbeitung die den Druck auf die Hufbeinspitze gesetzt hat.
da sind dann Knochenzubildungen entstanden.
Alleine der gesunde Menschenverstand muss sich da fragen wie man ein zuviel an Knochen wegbekommen will außer durch eine chirurgische entfernung.

sorry :weißnich: , das ist einfach nur eine Augenwischerei

Wichtig ist generell eine kurze Zehe die m.M. nach auf diesem älteren röBi nicht genügend gegeben ist.

Interessanter als alte Sachen wären z.B. neue Huffotos und die Erklärung zu dieser aussage.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 05.01.2016, 17:05 
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Danke Eddi für deine klare Aussage zur HO Äusserung, ich hab echt fieberhaft überlegt wie ich so etwas interpretieren und im Anschluss daran hier anmeckern soll. :roll:

Die Hutkrempe ist wirklich ein Folgeschaden von unzureichend adäquater Hufzubereitung und/oder chronischer Hufrehe und leider nicht umkehrbar.

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BeitragVerfasst: 05.01.2016, 17:36 
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Hallo ihr,
Lieben Dank für eure Meinung.
Wie bereits geschrieben habe ich ihn aus schlechter Haltung übernommen - dort kam 6 Jahre lang nur einmal jährlich der Schmied...
Eventuell Resultat daher ?
Also mein Huforthopäde meinte nicht dass man daran jetzt noch etwas ungeschehen machen kann , sondern durch korrekte Bearbeitung eine Verbesserung für das Pferd schaffen kann um für ihn das beste raus zu holen - hatte mich da wohl falsch ausgedrückt .


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BeitragVerfasst: 05.01.2016, 18:15 
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Davon kannst du ausghehen dass dies nicht neu ist.

diese RöBis sehen ja eigentlich recht gut aus und ich wüßte da Nichts dran zu meckern.
Wie gesagt, an diesen Fakten(Hutkrmpe) kann man leider Nichts ändern und auch Nichts verbessern; das ist einfach so wie es ist.

Und eine gute Hufbearbeitung ist das A und O für jedes Pferd ;)

In der Beziehung bin ich sehr anspruchsvoll.

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BeitragVerfasst: 07.02.2016, 16:15 
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Picco242 hat geschrieben:
Hallo liebe Foren Gemeinde ,
Ich bräuchte mal euren Rat oder eventuell hatte jemand so etwas auch schon mal ?
Den letzten Reheschub hatten wir vor 6 Monaten , haben danach auch gleich den Stall gewechselt .
Nun steht mein 18 jährigen PRE Hengst in einer 3x4 großen Box mit 35qm Paddock, ein immer zugängliches Sandbad und die koppel schließt direkt an sein Paddock an.
Er hatte keine hufbeinabenkung oder Rotation von der rehe und lief bisher wieder super.
Nun läuft er seit zwei Wochen komisch. Erst hatte ich es auf den Schnee geschoben. Auf verschneiten Asphaltwegen lief er klamm und trat kürzer . Sobald wir aber auf einem weisenweg liefen, lief er ganz normal und machte sogar freudenhüfer. Nun nachdem der Schnee weg war, lief er noch immer so. Auf dem reinplatze läuft er normal, außer an stellen wo wenig Sand ist, da läuft er wieder so klamm und kurz drüber und vor allem läuft er an diesen Stellen ganz flott drüber , als wenn er es schnell hinter sich bringen möchte. Habe dann en Tierarzt angerufen . Der kam am nächsten Tag . Habe ihn erst auf Asphalt vorgeführt , die ersten Tritte im Trab waren leicht lahm, danach wieder klar. Dann ab auf den Platz - dort lief er klar, bis auf die Stelle wo weniger Sand liegt. Die Tierärztin hat Hufe abgedrückt und beine kontrolliert .es ist nichts dick oder heiß und er reagiert auch nicht beim abtasten, keine pulsation.Tierarzt hat traumeel da gelassen und meinte die Lahmheit wäre so gering, dass man auch nicht röntgen kann da man es nicht lokalisieren kann. Sie vermutet er wäre auf dem Paddock im Schnee doof weggerutscht . Nach den 5 Tagen lief er auch besser, huf Orthopäde wär auch da, hat nichts finden können (er ist barhuf und Hufe werden alle 4.wochen bearbeitet). Heute bin ich ihn kurz auf dem Platz geritten , er lief gut aber an den dünnen Stellen wieder so klamm, im Gelände genau das gleich , Asphaltwege klammernd kurz, auf Feldwegen wieder einwandfrei. Dort will er auch gehen und bietet Trab und Galopp an.
Am Samstag kommt noch Zahnarzt und einen Chiropraktiker will ich auch noch kommen lassen.
Aber ich bin ein wenig verzweifelt , hätte jemand von euch einen Verdacht was das sein könnte ?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen :helpa:

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BeitragVerfasst: 07.02.2016, 16:21 
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Hattest du an der Fütterung etwas geändert?
Dieser recht gute Quotient von 25 war ja unter einer leichten diätfütterung, oder?
Leider kann sich an der Stoffwechsellage sehr schnell etwas ändern und Dein Pferd ist und bleibt nun mal ein Spanier welchem EMS in die wiege gelegt worden ist.
eff-eins hat diese Quotienten-Schwankungen bei ihren vor einiger Zeit mal ducht....


Gertade aus diesem Zusammenhang kann es schnell zu schleichenden Reheschüben kommen oder einfach nur schmerzenden Füßen weil die OInneren Hufstrukturen geschädigt sind.

Einen Beschlag hat er nicht?

Also ich würde als allererstes erneut die Blutwerte des EMS/ECS-Profil überprüfen.

Dies einmal vorweg.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 07.02.2016, 16:55 
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Hallo,
Nein an der Fütterung wurde nichts verändert.
Hufbeschlag hat er keinen.


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BeitragVerfasst: 07.02.2016, 18:29 
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In Anbetracht dessen das die Rehe Ende Juli gewesen ist ist davon auszugehen das der Huf noch nicht einmal komplett in Anbindung herunter gewachsen ist.
Wird das Pferd zuvor schon in allen Gangarten gearbeitet besteht natürlich immer ein gewisses Risiko das es zur Nachrotation/Senkung führen kann weil der Hufbeinträger (Reisserschlußartige Verbindung zwischen Hornkapsel und Hufbein) in seiner Funktion nur in Teilen (da wo Anbindung ist) funktionell ist.

Ist die Hufzubereitung nicht optimal mit einer zu langen Zehe spürt das Pferd das auf festen Untergründen deutlich mehr als auf Nachgiebigem der dies etwas kompensiert.
Dies kann zudem zu erneuten schmerzhaften Zerreissungen des Hufbeinträgers führen weil es über "Schwimmflossen" abfussen muß und der Abrollpunkt viel zu weit vorne liegt.
Von daher wären aktuelle Hufbilder gemäß der Anleitung aus dem ABC meiner Signatur von Vorteil um darüber vielleicht eine Aussage treffen zu können.

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