Hallo, herzlich Willkommen hier im Forum
und nun atme erstmal durch, es ist nichts was man nicht wieder in den Griff bekommen kann.
Ob es sich tatsächlich um einen Reheschub gehandelt hat wird man vermutlich erst später wissen, das die Rehesofortmaßnahmen eingeleitet wurden ist richtig und super und macht keinen Schaden wenn die Lahmheit doch andere Ursachen haben sollte.
Man sollte tatsächlich immer alle Umstände der letzten Tage reflektieren um einen möglichen Auslöser zu entdecken, ein zu rigoroses Ausschneiden kann ebenso wie ein anderer Beschlag dafür verantwortlich sein.
Sollte sich insgesamt nichts an den Haltungs und Ernährungbedingungen geändert haben machen die von Tina erwähnten Blutuntersuchungen wirklich Sinn. Auf Grund der Erkrankungen kann ein vermeindlich gesundes Pferd (es ist immer ein schleichender Prozess in dem manchmal die unerklärliche Rehe zur Diagnosefindung ausschlaggebend war) sehr plötzlich sehr heftige Krankheitszeichen entwickeln. Von daher weiß man nach einer Blutentnahme konkreter wer der evtl. Feind für das Pferd und seine Hufe ist.
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LG Kathi Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine AusredeKlicke hier zum EMS- ECS- Hufrehe ABC ....das voller Informationen steckt, reinschauen lohnt!!
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