Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 12:32 
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Hallo an Alle,
ich habe hier schon so einiges gelesen und vermute mal, ich bekomme hier bessere Infos, als vom TA.

Ich habe einen fast 21 jährigen Oldenburger, der schon 3x Rehe hatte, dann Hufkrebs, Hufgesschwür, Strahlfäule, also, er schreit gundsätzlich " HIER ", wenn es um seine Hufe geht.
Er steht auf einem Riesenpaddock mit Offenstall und überdachtem Teil, wenn es zu nass wird, wird abgesperrt.
Er bekommt nur Heu.
Hat einen Partner.
Im Moment haben wir seine Hufe im Griff.

Blutuntersuchung ergab Selenmangel, bekommt etwas dafür, Zähne sind gemacht. Entwurmt ist er auch.

ABER: er nimmt ab und ich bin mir so unsicher, was ich zufüttern soll.

Die TÄ meine von Povo das Fohlenaufzuchtfutter, aber das ist mir doch zu reich an genau diesen Inhaltsstoffen, die er ja nicht sollte.

Ich habe hier gelesen von Rübenschnitzeln ohne Melasse, der Inhalt von Zucker und Stärke ist gering, sollte ich das versuchen ?

Hat jemand hier einen Tipp ?

Ich freue mich riesig über eine Antwort.

Liebe Grüße
Neuling Petra


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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 12:38 
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Beiträge: 983
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Hallo, erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Um dir eine korrekte Antwort geben zu können wäre es wichtig zu wissen , was der Grund der 3 Rehen war. Wann war die letzte?

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 13:59 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11463
Hallo Petra und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Alpenquarters Frage ob es eine bekannte Ursache für die Hufrehen gab ist berechtigt, denn ohne den Grund durch Ursachenforschung zu kennen ist kein therapeutischer Ansatz möglich.

Ohne Kenntnis über die Stoffwechsellage zu haben ist keine fachlich adäquate Futterberatung möglich!

Nicht selten wird ein mageres Hemdchen mit allem was der Markt so anbietet garniert mit Tipps von Leuten aus dem Tal der Ahnungslosen im Bemühen um mehr Kilos auf die Rippchen zu bekommen gefüttert.
Besteht aber z.B. ein PPID (Cushing) hat dies nicht selten eine Insulinresistenz im Gepäck die man mit eben diesen Futtern nähren und weiteren Reheschüben Vorschub leisten würde.

Dein Pferd ist mit 21 Jahren im besten Alter an ein ECS/PPID zu denken.
Ein Pferd das wiederholt Reheschübe erleidet (Hufabszesse sind allerdings eine Folge davon), es wiederkehrende Infektionen und Gewichtsverlust zu beklagen gibt sollte grundsätzlich mittels EMS/ECS Gesamtprofil getestet werden.
Daraus hat man einen umfassenden Status Quo der Stoffwechsellage, über EMS, ECS und eine mögliche IR.

Ohne die Werte in der Hand zu halten kann man keine Empfehlung geben und schon gar nicht die einen Senior mit Fohlenaufzuchtfutter zu versorgen.
Die Bedürfnisse sind sowas von unterschiedlich das man damit mehr Schaden anrichtet statt Gutes zu tun.

Ein PPID brodelt häufig über Jahre hinweg im Untergrund bevor es durch Cushingtypische Symptome wie z.B. Hirsutismus klinisch auffällig wird.
Ein erstes Symptom ist dagegen sehr oft Hufrehe, gefolgt von späterer Gewichtsabnahme, Sehnen und Bänder Probleme, Augen oder Zahnprobleme, Lethargie, Muskelatrophie usw.

Von daher sollte man mit Testen nicht warten bis das ECS manifest und klinisch sichtbar ist denn es wütet zerstörerisch im Verborgenen, bereitet dem Pferd viel Unwohlsein und vermeidbares Leid.
Schwanger ist man ja auch schon in der 6 Woche bevor man einen Bauch bekommt sage ich immer :unibrow: Nur weil man etwas nicht sieht heißt es ja nicht das es nicht da ist.

Ist dein Pferd Barhufer?
Wird dein Pferd gearbeitet, Bodenarbeit, reiterliche Nutzung?
Wieviel Heu bekommt es täglich und kennst du die Werte?
Welches Selenpräparat fütterst du zu?
Du weißt das es mit z.b. Zink, Kupfer usw. in Interaktion steht und das man dies mit einer Einzelsupplementation evtl. zum Nachteil der ausgewogenen Mineralversorgung des Pferdes aus dem Lot bringt?
Treberfreie Bierhefe und Vitamin E sind adäquate Mittel um den Selenwert anzuheben.
Bekommt dein Pferd Mineralfutter und wenn ja welches?
Hast du Blutwerte, Röntgenbilder der Hufe und vielleicht mal aktuelle Huffotos und Ganzkörperfotos gemäß der Anleitung im ABC meiner Signatur fotografiert für uns?

Ich weiß das das Beantworten unserer Fragen erstmal lästig ist, aber wir brauchen einfach so viele Infos wie möglich um dir fachlich korrekt weiterhelfen zu können.
Das ist unser Anspruch als Fachforum dem wir unbedingt gerecht werden wollen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 14:58 
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Registriert: 27.01.2023, 12:13
Beiträge: 3
erst einmal tausend Dank für die informativen Antworten.
Ich denke, ich lasse nochmals eine Blutuntersuchung machen.

Zu den Fragen, einige kann ich beantworten:
die 1. Rehe hatte er vor Jahren im September, tagsüber warm, nachts kalt, er hatte Weidegang, heute bin ich dahíngehend schlauer....er hatte eine Rotation, in der klinik wurde gefragt, was sie denn nun tun sollten ( einschläfern :haukopf: ), er würde nie wieder ein Reitpferd....... NEIN. und er wurde wieder eins, alles gut.

Das 2. mal war es unser Fehler, wir haben Mais zugefüttert, weil er auch dünn war, schlagt mich tot, wir waren einfach zu dämlich, Gott sei Dank ist alles im Rahmen gewesen. das muss auch schon so 5-6 Jahre her sein.

Ich überlege gerade, ob es tatsächlich ein 3. mal war, denn diese ganzen Hufsachen hatte er die letzten 2 Jahre. Hufkrebs - Klinik - mit Strahlfäule an allen Hufen zu uns zurück, ach ja, Mauke am hinteren Bein.

Ja er ist Barhufer.

Er bekommt nur Heu.

ZZt. wird er nicht gearbeitet.

Die Hufe sehen z.zt. super aus und sind schön fest.

Hab ich etwas vergessen ?

Ich werde weiter berichten, wenn die TÄ da war.

Liebe Grüße
Petra


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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 16:38 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11463
Es wurde vor Jahren schon mal Mais gefüttert weil dein Pferd da schon eher schlank war?

Ja, vergessen hast du die Futtermengen (Heu in Kilo und ob es eine Analyse über dessen Zuckergehalt gibt), ob es Blutwerte oder Röbis gibt, welches Mineral, welches Selen usw. :unibrow:

Wenn du das angeratene EMS/ECS Gesamtprofil machen lassen solltest braucht es nur morgens eine Blutabnahme die dann aber entsprechend behandelt werden muss weil ACTH und Insulin sehr instabile Parameter sind.
Siehe auch hier:
Blutabnahme in ein vorgekühltes EDTA-Röhrchen
Direktes Zentrifugieren des Blutes nach Blutabnahme (am besten vor Ort mit einer mobilen Zentrifuge)
Sofortiges Dekantieren des Plasmas in ein unbeschichtetes Röhrchen
Sofortiges Einfrieren des Plasmaröhrchens
Tiefgefrorener, schnellster Versand des Plasmaröhrchens an das Labor (vorzugsweise in dafür vorgesehene Behälter (bei Laboren zu erhalten), ansonsten in Styroporbehältnis mit Trockeneis)

Das Pferd muss NICHT zuvor gefastet haben sondern sollte um keinen Stress zu haben heunüchtern sein. Lediglich auf Kraftfutter, Leckereien, Weidegang usw. sollte 12 Stunden zuvor verzichtet werden.
Meine Ponys werden grundsätzlich Heu schmatzend getestet!

Apropos Insulin:
Bitte unbedingt betonen das Insulin auch wirklich mit beauftragt wird, das wir immer gerne vergessen und lässt sich leider nicht nachordern. Man braucht es um das Verhältnis zur Glukose bestimmen und eine Aussage über eine evtl. IR/ID treffen zu können.

Beauftragt werden sollte im Einzelnen:
GGT, Fruktosamine (Langzeitzucker), Triglyceride (Fettstoffwechsel), Glukose, Insulin und das ACTH

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 19:01 
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Beiträge: 689
Wohnort: Obersulm- Eschenau
Guten Abend Petra, auch von mir herzlich Willkommen hier im Forum.

Jup, nun gibt es erst mal ein paar Hausaufgaben für dich bzgl des aktuellen Blutbildes - bin schon sehr gespannt was dabei raus kommt und dann kann hier gezielt weitergeholfen werden.

Für mich hört es sich schon sehr nach Cushing an, aber auch das würde das Blutbild zu Tage bringen wenn es so ist.

Da du ja bestimmt jetzt schon das „Richtige“ Futter deinem Pferd füttern magst, sind die sogenannten SpeediBeets oder KwickBeets (unterschiedliche Namen wegen unterschiedlichen Herstellern) ein sehr gutes u rehegeignetes Futter.

Um deinem Liebling ein paar Kalorien zu sparen, dass er nicht noch weniger wird, könntest du ihn bei der Kälte evtl eindecken.

So weit kurz von mir!

Bin gespannt auf weitere Informationen von euch.

Gruß Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.01.2023, 21:02 
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Beiträge: 11463
Jonas Hinweis mit dem Eindecken ist gut denn so wird bei Minustemperaturen oder Windchill nicht unnötig viel Energie verbraucht.

In Maßen kann auch Leinsamen, am besten Gelben der nicht gekocht werden braucht aber immer frisch geschrotet angeboten werden sollte, eine sichere Kalorienquelle sein die außerdem präbiotisch und leicht fermentierbar ist.
Der einfache Zucker- und Stärkegehalt in Leinsamen ist niedrig und (in Maßen) sicher für insulinresistente/hyperinsulinämische Pferde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 05.02.2023, 20:04 
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Registriert: 27.01.2023, 12:13
Beiträge: 3
Hallo an alle,

ein kurzes update, die TÄ war letzten Montag da , nach eurem Rat habe ich ein entsprechendes Blutbild machen lassen, und noch ein normales.

Melde mich.

Lg Petra


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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 06.02.2023, 08:37 
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Beiträge: 11463
Dankeschön für die Zwischeninfo :2daumenhoch:

Wenn du das Labor komplett einstellst denke bitte daran die persönlichen Angaben zuvor zu schwärzen, bei der Mitteilung von Einzelwerten bitte an die Angabe von Meßeinheit und die jeweilige Referenz denken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 27.02.2023, 18:25 
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Hallo,
liegen die Blutwerte mittlerweile vor und magst du sie uns mal mitteilen?
Hast du etwas an der Fütterung verändert und wenn ja was genau?

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 23.03.2023, 10:20 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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eff-eins hat geschrieben:
Hallo,
liegen die Blutwerte mittlerweile vor und magst du sie uns mal mitteilen?
Hast du etwas an der Fütterung verändert und wenn ja was genau?


Haaaalloooooo, ich würde gerne nochmals auf die Mitteilung der Blutwerte hinweisen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 24.03.2023, 10:47 
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Sie war zuletzt am 14.02. hier, ich glaube nicht dass da noch was kommt, schade.

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 Betreff des Beitrags: Re: Abnehmendes Rehepferd
BeitragVerfasst: 25.03.2023, 08:29 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Sie war zuletzt am 14.02. hier, ich glaube nicht dass da noch was kommt, schade.


...was ja leider keine Seltenheit ist. Ich fände es auch schade :(

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