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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 14:58 
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Ach wie hübsch! dahinschmelze

Ich hoffe mal dass Du die Fülle an Informationen schon ein wenig sortieren konntest, wenn nicht frag halt einfach weiter!
Schön dass die Mama so cool bleibt, da findet sich dauerhaft bestimmt eine Lösung die beiden gerecht wird.

Manche haben z.B. einen graslosen Minipaddock inmitten der Wiese bei der Herde abgesteckt, oder Mesie hat einen rundlauf um die Weide gebaut.
Von der Fohlengröße her ließe sich ja eventuell auch etwas mit drunterherschlupf-Möglichkeit kreieren.
LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 18:12 
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Habe tatsächlich noch ne Frage. Diese Geschichte zum Hufbeinabstützen. Habe ich das nun richtig verstanden, dass das relativ fest sein muß, um überhaupt stützen zu können, aber auch nachgeben muß? Warum nachgeben, wenns doch stützen soll? Überlege nämlich, warum man nicht eine solche Form aus Holz "schnitzt"?
Moon (Moonlight) läuft damit nicht anders, wie zur Zeit, als sie die noch nicht drunter hatte. Irgendwie sieht sie damit eher "unglücklicher" aus...

Zum weiteren dahinschmelzen :

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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 18:49 
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Das ist sooo schööön!

Hier findest Du einige schlüssige Erklärungen warum eine Unterstützung des Hufbeines Sinn macht:
28362214nx18618/roentgenbilder-und-therapie-des-rehehufes-f7/wie-ein-hufschutz-eventuell--weitere-schaeden-verhindern-kann-t3382.html
Warum auch gepolstert werden soll kann ich Dir so nicht beantworten, insgesamt laufen die meisten Pferde dann aber besser.
Mit Polsterung und Unterstützung z.B. mit maßgefertigten Bisico Polstern und Hufschuhen haben z.B. Wotan und Gordonx100 viel bewirkt, ungepolstert wird das zu hart sein und Druckstellen verursachen weil es halt nicht passgenau sitzt.
Und Rehehufe sind z.T. echt super empfindlich.
Vielleicht ist das Schaumstoffpolster einfach zu wabbelig?
Und der Bereich der Hufbeinspitze muss halt immer auch ausgespart sein.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 19:17 
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hübsches fohlen..echt :wink: au wünschi dir viel kraft und geduld damit deine stute bald wieder schmerzfrei ist und du die probleme in griff kriegst..hmm das mitn polstern weiss ned ist holz da ned zu starr :?: die profis hier wissens sicher besser,sorry.. :wink: lg stephi

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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 07:40 
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Ich gehöre zwar nicht zu den Profis aber...die harte, die "Holzschuhvarinte" des Hufpolsters ist der Rehegips. Holz wird man kaum so bearbeiten, (schnitzen) können das es sich wirklich an alle Unebenheiten, Furchen und Vertiefungen im Huf anschmiegt. Und nebenbei würde es noch deutlich schwieriger sein und länger dauern so etwas herzustellen als irgendwo Styrodurplatten aufzutreiben.

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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 07:52 
Der Begriff "Polster" ist vielleicht etwas irreführend.

Also Du brauchst ein Material, das in der Lage ist, sich der Unterseite des Hufes exakt anzupassen (daher geht Holz gar nicht!!!).

Hat es sich angepasst, muss es aber so hart bzw. fest sein, dass es verhindert, dass das Hufbein in der Hufkapsel entsprechend der Schwerkraft absinkt. Beim gesunden Pferd ist die Verbindung zwischen Hufbein und Hufkapsel (Lamellenschicht) so stabil, dass nichts passiert, beim Rehepferd aber ist diese Verbindung kaputt. Deswegen muss von unten ein Gegendruck kommen, ansonsten wölbt sich die Sohle soweit nach unten, bis sie auf den Boden kommt. Dieser Prozess (Absenkung des Hufbeins) ist schmerzhaft und lässt die Lamellenschicht noch weiter kaputtreißen.

Das Knetsilikon (Bisico oder KSH) ist nach dem Aushärten auch sehr hart.
Das Styrodur kannst Du mit den Fingern selbst nicht eindrücken.
Die Kniekissen sind von den drei Sachen die weichsten und man muss probieren, ob eher diese oder lieber eins der anderen beiden das Mittel der Wahl ist.

Grundsätzlich sollen sie damit besser laufen. Auf keinen Fall schlechter, dann ist es falsch.

Ehrlich gesagt denke ich, Dein Schaumstoff wird zu weich sein. Bedenke, was das Pferd wiegt. Umso schwerer das Pferd ist, umso fester müssen die "Polster" sein. Wie gesagt, es geht nicht ums weiche, sondern um den Gegendruck von unten, der dem Pferdegewicht standhalten können muss.

Bei der weichen Einstreu ist auch der Hauptgrund, dass die Hufwände beliebig tief einsinken können und so auch etwas aus der Last genommen werden.

Natürlich ist auch die Sohle empfindlich, ein Rehepferd sollte nicht auf huckligem Boden auf der Sohle laufen, daher ja die "Polster", die sich so an die Sohle angepasst haben, dass keine Huckel da sind, sondern die Last absolut gleichmäßig und ohne Druckspitzen über den gesamten Huf - mit Ausnahme der Bereiche, die vor der Strahlspitze liegen - verteilt ist.


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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 10:49 
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Prima, nun habe auch ich den Sinn und Zweck verstanden. Habt Dank!

Dann schau ich doch morgen noch mal im Baumarkt vorbei. Da muß es doch auch bei uns was passendes geben.

Können die Röntgenbilder eigenlich nun schon gemacht werden, oder sollte man damit noch warten. Mir wäre es ganz ehrlich gesagt viel lieber, entsprechende Eisen o.ä. drunter zu machen/kleben, wie auch immer, als alles luftdicht mit Isolierband zu verkleben. Habe schon mal mit entsprechenden Verbänden ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Darum bin ich, sowie ich luftdicht vernehme, immer auf "habt acht"-Stellung. Die damals daraus resultierende Wunde hätte Moon fast das Leben gekostet...

Sie läuft im übrigen mit zwei Päckchen Schmerzmittel/Tag absolut lahmfrei. Das läßt doch hoffen, denke ich.


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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 12:38 
Die luftdichten Verbände sollte man deswegen auch regelmäßig abnehmen und lüften lassen, bzw. notfalls Hufe tgl. säubern und desinfizieren (für das Knetsilikon zB gibt es ein antibakterielles Granulat, welches mit eingeknetet wird und so Gammel am Strahl verhindert). Gordon hat bei diesen Verbänden öfters eine gammelige weiße Linie bekommen. Tgl. eintröpfeln von Teebaumöl hat das gut abgestellt.

Umso trockener die Hufe beim Einpacken sind, umso weniger gammelt es.

Anfangs kann man die Styrodurverbände aber ruhig zwei drei Tage am Stück dranlassen, wenn der Huf nicht schon gammelvorbelastet ist. Die brauchen auch ein Weilchen, bis sie sich runtergetreten haben. Dann muss man eh irgendwann gucken, ob sie noch gut sind oder schon brechen und man neue machen muss.

Ein richtiger Rehebeschlag hat ja auch ein Polster unter einem Steg (vergleichbar mit dem Knetsilikon), darunter kann es auch gammeln, nur dass man nicht tgl. rankommt. Was ist also besser? Vorteil bei einem Beschlag ist, dass der Besitzer keine Arbeit damit hat. Du solltest Dir dann aber auch sicher sein, einen guten Hufschmied zu haben, der sich auch damit auskennt und nicht einfach nur normale Eisen drunterzimmert. Die Schmiedeintervalle sollten dann auch kürzer als bei gesunden Pferden sein, damit der Huf nicht vom "Polster" wegwächst. Diese kurzen Intervalle gelten eigentlich für jede Art der Hufbearbeitung bei Rehe. Egal ob mit oder ohne Beschlag.

Wenn Du Röntgenbilder für den Hufschmied haben willst, müssen die möglichst erst kurz vor der Hufbearbeitung gemacht werden, es kann ja zwischenzeitlich weitere Veränderungen im Huf geben.


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BeitragVerfasst: 30.03.2010, 17:34 
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So, Moon geht es wieder ausgezeichnet. Werde langsam probieren, das Schmerzmittel runterzufahren, da sie in der Box immer mehr rumkaspert. Draußen führen wird mittlerweile auch zum Problem, weil sie nur noch los will.

Kann ich sie später eigentlich wieder auf ihre eigentliche Fütterung "umsetzen"? Denke, dass die Rehe aufgrund der Gesamtkonstellation zu Stande gekommen ist und nicht rein wg der Fütterung. Wenn sie später wieder mit aufs Turnier soll, kommt sie definitiv nicht mit rein Heu aus. Das klappt bei keinem meiner Hafis.

Nächste Woche kommt mein Schmied, dann wollen wir das ganze mal beschnacken. Er hats reell gelernt und arbeitet auch auf den großen Gestüten. Denke doch, dass er davon Ahnung haben wird. Auf jeden Fall läßt er sich auch drein reden, wenn ichs anders gemacht haben möchte.


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BeitragVerfasst: 30.03.2010, 18:25 
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Schön dass es Deiner Maus besser geht!
Und es ist dann echt Zeit dass Du das Schmerzmittel herunterfährst!

Für das zukünftige Management musst Du einfach den Auslöser der Rehe kennen.
Ob eine IR vorliegt oder nicht lässt sich durch eine Blutprobe feststellen. Nicht ganz einfach zu bewerkstelligen aber trotzdem zu schaffen z.B. bei einem Ausflug in die Klinik oder bei einem TA mit mobiler Zentrifuge.
War es eine Reaktion auf die Geburt oder auf ein Medikamenet wird sie sicher ganz gesund werden und kann wieder normal angepasst mit geeigneten Futtermitteln gefüttert werden.
Allerdings sollte der Darm regeneriert sein.
An Getreide ist Hafer mit Sicherheit für ein Pferd das gesündeste Getreide und m.M. nach auch das einzig akzeptable.
Allerdings würde ich Dir gerade bei einem genügsamen Hafi raten mit Futtermitteln zu füttern die einen niedrigen GI haben.

Viele auskurierte Rehepferde können sogar wieder eingeschränkt auf die Wiese.
Allerdings kann Dir auch keiner die Garantie geben dass dies bei Deinem Pferd klappt.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 30.03.2010, 19:16 
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Mit IR meinst Du Insulinresistenz? Damit läßt sich dann herausfinden, ob sie die Rehe wg dem Futter bekommen hat?

Wenn, dann bekommen die Hafer. Ohne geht es nicht, wenn es reell in die Saison geht. Dann sind die Hotties "nicht auf Besuch", sondern müssen ordentlichl arbeiten.

Was mir gerade beim Putzen noch aufgefallen ist, Moon hat ihren Haarwechsel zur Zeit unterbrochen. Sieht ein bißchen aus, wie ein gerupftes Huhn, weil sie ja schon mittendrin war. Ob das nun von den Medis usw kommt?

Ihr seid ein echt toller Haufen hier! Aber das lest Ihr sicher öfter :2daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 30.03.2010, 21:06 
So einfach ist das leider nicht.

IR kann man per Bluttest feststellen und kann ein Grund für Rehe sein. Und IR ist ein Grund, weswegen man prinzipiell das Management ändern müsste.

Außerdem kommt bei Dir noch in Frage eine Rehe durch Endotoxine durch 1. eine "simple" Verdauungsstörung oder 2. durch eine Infektion nach der Geburt. Bei diesen beiden Gründen kannst Du das Glück haben, dass das die einzige Rehe gewesen ist, die Dein Pferd im Leben hat. Bei der Verdauungsstörung muss man "nur" dem Darm Zeit lassen, sich zu regenerieren.

Letztendlich kann man einige Ursachen per Bluttest höchstwahrscheinlich ausschließen. Aber damit kann man die ganze Sache eben nur einigermaßen eingrenzen, was aber sicherlich sinnvoll ist, wenn das Pferd auch in Zukunft auf die Weide soll oder Kraftfutter bekommen soll oder oder oder...und wenn man möglichst kein Risiko eingehen will.


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BeitragVerfasst: 03.04.2010, 11:28 
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Ok, dann werden wir die beiden wohl doch in Kürze in den Hänger verfrachten und nen Bluttest und RöBi machen lassen. Dann bin ich auf der sicheren Seite und brauche hoffentlich doch nicht ganz so viel Aufhebens drum zu machen. Ist mit der Fütterung schon schwierig genug wg dem Fohli.

Apropos, wollte doch noch schöne Ostern wünschen mit noch mal vielen Dank:

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BeitragVerfasst: 03.04.2010, 12:39 
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Eine sehr gute Entscheidung! :2daumenhoch:
Wir drücken alle Daumen für positve Ergebnisse!

LG Eddi (und euch auch ein schönes Osterfest!)

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BeitragVerfasst: 11.06.2010, 20:21 
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Da sind wir leider wieder.

Moon hatte heute einen leichten Schub. Vorne rechts geringe Pulsation, kein Fieber, läuft aber mit eindeutigen Schmerzen. Leider hat meine Ma nicht gleich reagiert, als sie sie ausm Stall rausgelassen hat, sondern hat sie noch schön brav auf Weide gelassen. Nun gut, wie soll sie es auch wissen. Nach ihrer Begrüßung zu mir, Moon würde wieder komisch laufen, hab ich sie sofort von der Weide gepflückt und den Doc angerufen.

Der meinte erst, es käme von der Sehne (nach einer heftigen Verletzung bis auf den Knochen in frühen Jahren fühlt sich am rechten Bein allerdings alles dicker an, wie am Linken), nach Abdrücken des Hufs war er sich dann aber sicher, was mir bereits klar war.

Wir sind nun wieder bei Schmerzmittel und "Aspirin".

Auslöser wird wohl das nun wie der Teufel wachsende Gras sein (bei dem schwülwarmen Wetter kann man ja förmlich zusehen). Wir waren bei vier Stunden Weide/Tag und es ging ihr genau wie meinen anderen Hotties, bestens. Anweiden und alles weitere war überhaupt kein Problem (in fünf Minuten Schritten, sehr zum Verdruß von Moon). Sie lief absolut lahmfrei (incl. Straße) und fütterungstechnisch waren wir immer noch aufm Stand, alles Rehe auslösende nicht mehr zu füttern.

Nun das...


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