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BeitragVerfasst: 05.06.2009, 19:02 
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also gibt es im akuten Schub auch schon die Möglichkeit einen Test durchzuführen? Ich werde gleich mal deinem Link folgen und alles durchlesen...
Kann ich das auch selber machen? Oder wie bekomme in meinen TA nun dazu diesen Test jetzt zu machen??? Einige seiner Tipps sind halt hilfreich, aber andere...nun ja :drunter:

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BeitragVerfasst: 05.06.2009, 19:32 
Hab Dir eine PN geschickt.

Jaja, die Blutabnahmen kannst Du während der Rehe machen, da wird ja nur abgezapft un dnichts gespritzt.

Ob Du das selber kannst? Naja, wenn Du medizinisch versiert bist...es muss eben Blut abgenommen werden (für ACTH glaub ich mit EDTA-Röhrchen, bin aber nicht ganz sicher, Insulin glaub ich im normalen Röhrchen), dann musst Du eine Zentrifuge haben und zentrifugieren (mit ?? Umdrehungen), dann abpipettieren, dann einfrieren...also ICH kann sowas nicht selber. Mein TA bringt zum Blutabnehmen seine Zentrifuge mit und ich friere es dann bei mir ein und bringe es am nächsten Tag zur Praxis. Die stecken es dann in spezielle Transportkühlbehälter und dann wird es per Kurier zum Labor gebracht.

Also es ist von Vorteil, wenn der TA willig ist ;-)

Die Halbwertszeit von ACTH und auch von Insulin beträgt nur wenige Minuten, daher sollte es wirklich möglichst nicht noch transportiert werden, bevor es zentr.+eingefroren wird. Sonst bist Du hinterher nicht sicher, wie richtig die Ergebnisse sind.


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BeitragVerfasst: 05.06.2009, 20:26 
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... ich will dir deinen TA jetzt nicht abschwatzen, aber vielleicht suchst du dir für die beiden Tests einen anderen? :weißnich:
Dass die Hufe so schnell wachsen, könnte auch daran liegen, dass er Rehe hat.... Durch die Entzündung setzt der Körper alle Kraft in die Hufe um auszuheilen.


Zuletzt geändert von Sunflower am 06.06.2009, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 05.06.2009, 20:59 
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Hey Sun, ja da habe ich auch schon dran gedacht. Wir haben hier auch eine gute Tierklinik in der Nähe. Vielleicht können die mir auch helfen...
Ja die Hufe wachsen wirklich schön und schnell nach. Meine Kur ist jetzt alle, ich werde sehen, ob es tatsächlich daran lag, oder "nur" an der Ausheilung. Ich werde euch informieren....

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BeitragVerfasst: 05.06.2009, 21:01 
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[Dass die Hufe so schnell wachsen, könnte auch daran liegen, dass sie Rehe hat....
Sie ist ein Er (Schleswiger-Kaltblut-Wallach) :lol:

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 10:03 
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Hi Agnes,
mein Pferd steckt auch seit 7 Wochen in einem Schub und ich habe das alles mit diversen TÄ durch. Auch bei uns kam die Rehe "aus heiterem Himmel" (jedenfalls auf den ersten Blick gesehen :wink: ) Mach Dir bitte keine Vorwürfe, denn das ändert ja nix. Du hast Dich so gut verhalten wie du konntest! Wichtig ist, dass Du nun erkannt hast, was falsch lief und wie du es in Zukunft besser machen kannst.

Eddi hat mir mal gesagt, dass TÄ eben Allgemeinmediziner sind. Stimmt genau! Man kann halt nicht erwarten, dass man grade einen TA-Spezialisten für Rehe erwischt hat. Meine TÄ ist super Klasse, aber eben auf dem Gebiet der Ostheopathie. Rehemäßig (EMS, ECS etc.) ist sie halt auf dem Kenntnisstand ihrer Studienzeit hängengeblieben. Ich habe dann auch noch einen anderen TA geholt, wegen der Bluttests, der hatte aber genauso wenig Plan. Ich hatte mich ja auch vorher hier schon fit machen lassen - Danke an Euch alle :2daumenhoch:

Letztlich habe ich aber in meiner Kleintier-TÄ die richtige Person für mich gefunden. Sie kommt mit der Zentrifuge zu mir und nimmt das Blut ab, und zwar genau so, wie es richtig und notwendig ist um korrekte Ergebnisse zu bekommen.

Vielleicht solltest Du wegen dem Röntgen doch auch nochmal nach einem anderen TA Ausschau halten.
Dann hast Du den Transportstress nicht.

Kopf hoch! Das schafft ihr!

Liebe Grüße
Kerstin

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 11:44 
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Hallo Kerstin,

danke für deine aufmunternden Worte. :daumenhoch: Ich gebe mir halt die Schuld an allem, und vorallem nun am dem 2. Schub. Ich habe da leider auf einige Leutchen gehört, die mir sagten, weide ihn langsam an und dann geht das schon. Oder halt mit Maulkorb. Irgendwie habe ich das wohl auch hören wollen, es gab nämlich auch Personen, die von einem kpl. Weideverbot für den Rest des Jahres sprachen, aber das wollte ich natürlich nicht hören...Mein Pferd war doch früher immer auf der Weide, Tag & Nacht... na ja, ihr kennt das sicher alle. Neulinge machen immer die selben Fehler und hören auch nur das, was sie wollen. Jetzt musste ich schmerzlich erfahren, dass meine leichtsinnige Denkweise total daneben gegangen ist. Nur leider hat mein kleiner Schatz die Schmerzen und nicht ich!!! (ich leide aber mit ihm und versuche ihm soviel wie möglich abzunehmen) Egal, Einsicht ist der beste Weg zur Besserung - und daran werde ich mich zukünftig auch halten. Ich werde gleich mal ein Tagebuch anlegen, so kann man sich zumindest nicht belügen und werde eure Verbesserungen dankbar annehmen. Wg. dem TA schaue ich auch mal. Mein alter TA ist halt super zum Impfen (weil günstig), hat aber mit 68 einfach noch die alten Sichtweisen drauf. So sagte er mir bei der Lederhautentzündung im Dez. nicht, dass ich das Futter umstellen muss. Also fütterete ich schön weiter Kraftfutter & Rübenschnitzel. Und als die Entzündung nicht weggehen wollte (Es war dann nämlich schon eine Belastungsrehe) da gab er mir ein Antibiotikum für Kühe! Roland hat es zum Glück aber nicht gefressen und war ca. 10 Tage später beschwerdefrei. Seine Aussage war da auch; da könne man nur abwarten...

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Zuletzt geändert von Agnes am 06.06.2009, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 11:52 
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leider habe ich Huflederhautentzündung nicht mit Hufrehe in Verbindung gebracht... Hufrehe war für mich irgendeine schlimme Krankheit, die Haflinger & Ponys wg. dem frischen Gras bekommen. Aber doch nicht mein Roland - ich habe doch alles richtig gemacht, von wegen!!!Gut, es hätte auch allles gutgehen können, vor ca. 3 Jahren, als ich Roland zurückkaufte (total überfettet, er stand nur herum, weil die Besitzerin nicht mit ihm klar kam...) hatte er auch schon eine Huflederhautentzündung(auch durch zu kurzes Schneiden der Vorderhufe). Die wurde damals von meinem alten TA super behandelt, nach 2 Wochen war alles ausgestanden und danach gab's nie wieder Probleme. Bis der Dezember 2008 kam und der Schmied wieder wurstdicke Scheiben vom Huf schnitt, bis das Blut kam. 2 Wochen später, bei einem Ausritt, wollte er plötzlich nicht mehr weitergehen. Ich stieg ab und führte ihn nach Hause... Der Rest ist ja bekannt....

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 12:31 
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Ich habe mal eine Frage an euch; ich darf ja kein Brot füttern, gebe ihm aber regelmäßig homöopathische Mittel zur Unterstützung. Habt ihr eine Idee, wie ich sie verabreichen kann?

:kinn:

Vielen Dank im Voraus...

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 12:39 
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Ich hab bei meinem Heuflakes von Masterhorse oder einfach eingeweichte Heucobs gefüttert und alles untergemischt, hat er alles gern gefressen.

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 12:44 
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Klar haben wir! :mrgreen:
Wenn möglich gib sie ihm direkt ins Maul.
Globulis kannst z.B. in einem Plastiklöffel oder in einer
Spritze ohne Nadel vorsichtig auflösen und dann direkt ins Maul geben.
Das wäre optimal.
Mal etwas allgemein - informatives:
Du sprichst immer wieder davon dass er zu dick war. Im Zusammenhang mit Übergewicht hat man häufig zunächst schleichende Reheschübe, die man u.U. noch nicht einmal bemerkt.
Durch diese Entzündungungen ist der Huf aber schon stark angeschlagen sodass eine falsche Hufbearbeitung einen schon vorhandenen schleichenden Reheschub deutlich zu Tage bringt.
Eine echte Belastungsrehe hat man insgesamt seltener.

Zerbrich Dir da aber bitte nicht weiter den Kopf, was geschehen ist ist halt geschehen und ganz sicher nicht mit Absicht!
Ich weiß dass das verd. schwer ist und man grübelt und grübelt. Aber das hilft nicht weiter.
Jetzt hilft nur noch nach vorne schauen und es anpacken!

Drück Dich mal ganz feste
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 13:37 
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Eddi, mit ins Maul spritzen geht bei Roland leider überhaupt nicht, er dreht da total durch. Wurmkuren etc. kann ich immer nur untermischen. Deshalb kommt auch der TA so oft zum Spritzen, er kann nichts zu ins Maul-geben dalassen. Sorry, vergaß ich zu schreiben...Gibt es noch andere Möglichkeiten?
Ins Wasser ist immer so ne Sache...

Das mit den schleichenden Rehe-Schüben habe ich auch schon gedacht. Höchstwahrscheinlich habe ich ihn als Rehe-pferd zurückgekauft. Denn die ersten 5 Jahre war er bei mir. Er stand auf einem Hof, auf dem eher zu wenig gefüttert wurde, als zuviel. Wir hatten keinerlei Probleme, das Pferd war immer topgesund. Dann musste ich ihn aus finanziellen Gründen (Trennung, Alleinverdienst etc.) verkaufen und habe ihn durch Zufall vor ca. 4 Jahren wiedergefunden. Mein Mann und ich waren da schon verheiratet und wollten einen Hof kaufen und da stand er im DHD. Ein schönes Märchen mit bitterem Beigeschmack. Er war total aufgeqollen, wurde kaum bewegt, keine Kondition, Muskeln, Mauke etc.) Die Besitzerin kam halt nicht mit ihm klar und hatte keine Zeit wg. Kindern etc. Einerseits gut, da ich ihn zurückbekommen habe. Andererseits schlecht für seinen Allgemeinzustand. Vielleicht wurde da bereits die Grundlage geschaffen, ich weiss es nicht. Wie gesagt, dass er evtl. einen Reheschub hatte wurde uns nicht mitgeteilt...Ich möchte aber jetzt keinen Schuldigen suchen, wichtig ist einfach, dass wir ihn wieder gesund bekommen!!! Ich drücke euch alle ganz herzlich

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 13:58 
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Okay, so ein Pony hab ich auch!
Da die Mittel über die Schleimhäute wirken sollten sie in nicht zuviel Futter versteckt werden.
Nimm dann vielleicht 1 Heucob oder eine Miniportion Rüschnis oder aufgrund des leichten Gewichts eine Miniportion Kleie.
Das ist denke ich besser als ein Stückchen Brot.
Sunflower hat ihr Heu mit der Schere für solche Hilfs-Zwecke gehäckselt.

Na wenn das mit Deinem Kleinen nicht echt Schicksal ist! Toll!

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 13:59 
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meinst du Weizenkleie?

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 14:08 
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Ich habe gerade Roll-Doc kontaktiert. Eine rollende Tierpraxis mit Röntgengerät. Drückt mal bitte die Daumen, dass die Tierärztinnen von dort den ACTH-Test durchführen können...Das wäre doch schon die Lösung...

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