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 Betreff des Beitrags: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 29.05.2013, 20:37 
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Hallo,

bei uns trifft derzeit wohl am ehesten die Beschreibung zu Apis zu. Mein großes Schätzelein hatte heute Besuch von unserem Schmied, der schon länger immer mal wieder Unrat in Sachen Hufe wittert.

Nächsten Freitag kommt der vom Schmied empfohlene TA (Tierarzt) zum Röntgen, was im Offenstallnurmit Aggregat nicht eben einfach ist, da die digitalen Rönteggeräte mit Aggregat nicht zu betreiben sind.

Ich möchte aber bis dahin nicht rumsitzen und nix tun. Apis ist ja nicht gerade ohne (Bienengift) und falsch machen will ich auch nix.

Stand der Dinge heute war:
Kein Pulsieren, Schmied hat Puls gefühlt
Hufe kalt
Intervall war offenbar (wie man es nimmt) zu lang, 12 Wochen, oder genau richtig, sonst wäre das Geschehen eventuell erst in einigen Wochen aufgefallen und wer weiss, was dann gewesen wäre.
Weisse Linie war verbreitert auf allen 4 Hufen (kann laut Schmied rassetypisch normal sein, gefällt ihm hier aber nicht)
KEINE Deformierung des Hufes, keine Rillen, etc im Huf, keine sichtbare Winkeländerung des Hufhorns
Keine Sägebockhaltung
Allerdings Fühligkeit (es wurde ne Menge weggenommen, kann sein, dass ihm die neuen Schuhe ungewohnt waren. Behalte ich im Auge)

Und: vor ca 2 Wochen stand er mit eingezogener Schmerzfalte, was ich mir nicht erklären konnte. (Na, jetzt dann schon eher)

Mein ansonsten tiefentspanntes Schätzelein, das mit mir sogar Nachts auf unbekanntes Gebiet mitkommt ist auf einmal im Stallbereich nervös (uaaah, ein Rabe, ich muss erst mal weghoppsen! :shock: ) und auch unruhig. So kenne ich ihn gar nicht.

Schätzelein ist seit 6 Jahren meiner. Er ist jetzt 7. Laut Hufschmied zwar propper aber nicht generell übergewichtig. Mit ganz kritischem Blick ist an den EMS Problemzonen schon das Eine oder Andere zu sehen an Speck.

Meine Frage: hat jemand Erfahrung im Zusammenhang mit der Gabe von Apis?

Und: was bedeutet das: Ginko in der Urtinktur? Ist das flüssig?
Wann wird das wie oft täglich wie lange gegeben?
Wo bekommt man das her?
Habt Ihr Tipps, von welchem Hersteller man das nehmen sollte? Die Allerweltsglobulis von DHU lehnen ja manche THP ab, offenbar aufgrund der Herstellung/ Zusammensetzung.

Mir ist eben noch was eingefallen. Bei uns im Ort gibt es einen sehr guten HP, der mir schon mal per Zufall in einer anderen Situation einen super Tipp in Sachen Euphrasia gegeben hat. Dann wird es wohl mal wieder Zeit, ihn um einen Rat zu bitten.

Die Ergebnisse der Röbis stelle ich dann hier ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 30.05.2013, 07:04 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Zunächst einbmal ein Herzliches Willkommen bei uns.
Nun zu Deinem Thema:

Zitat:
bei uns trifft derzeit wohl am ehesten die Beschreibung zu Apis zu.

Hier handelt es sich um bewährtes Gesamtpaket als Sofortmaßnahme beim akuten Reheschub. Es ist keine Dauerbehandlung u nd keine Frage nach dem sonst üblichen was passen könnte.
Insgesamt sollte dann allerdings ein Reheerfahrener THP vor Ortt sein. Eine Hufrehe ist kein Schnupfen sondern häufig durchaus lebensbedrohlich und auch tödlich endend.

Zitat:
Mein großes Schätzelein hatte heute Besuch von unserem Schmied, der schon länger immer mal wieder Unrat in Sachen Hufe wittert.

Leider kann ich einem solchen Ausspruch nicht ganz folgen.
Rehegeschehen kann man sehr deutlich am Huf erkennen!

Zitat:
Nächsten Freitag kommt der vom Schmied empfohlene TA (Tierarzt) zum Röntgen, was im Offenstallnurmit Aggregat nicht eben einfach ist, da die digitalen Rönteggeräte mit Aggregat nicht zu betreiben sind.

Ich möchte aber bis dahin nicht rumsitzen und nix tun
.
Na ja; entweder hat Dein Pferd akute Probleme, dann gehört sofort ein TA oder ein THP ans Pferd.
Hufrehe ist IMMER erin Notfall.

Zitat:
Stand der Dinge heute war:
Kein Pulsieren, Schmied hat Puls gefühlt
Hufe kalt
Intervall war offenbar (wie man es nimmt) zu lang, 12 Wochen, oder genau richtig, sonst wäre das Geschehen eventuell erst in einigen Wochen aufgefallen und wer weiss, was dann gewesen wäre.

Gab es weitere klinische Anzeichen?
Zitat:
Weisse Linie war verbreitert auf allen 4 Hufen (kann laut Schmied rassetypisch normal sein, gefällt ihm hier aber nicht)

NEIN! Soetwas gibt es nicht-. Eine gesunde stabile Hornkapsel hat NIE eine verbreiterte Linie
Zitat:
KEINE Deformierung des Hufes, keine Rillen, etc im Huf, keine sichtbare Winkeländerung des Hufhorns

sagt wer?
Zitat:
Keine Sägebockhaltung

Zitat:
Allerdings Fühligkeit (es wurde ne Menge weggenommen, kann sein, dass ihm die neuen Schuhe ungewohnt waren. Behalte ich im Auge)
:shock:

Und: vor ca 2 Wochen stand er mit eingezogener Schmerzfalte, was ich mir nicht erklären konnte. (Na, jetzt dann schon eher)

Zitat:
Schätzelein ist seit 6 Jahren meiner. Er ist jetzt 7. Laut Hufschmied zwar propper aber nicht generell übergewichtig. Mit ganz kritischem Blick ist an den EMS Problemzonen schon das Eine oder Andere zu sehen an Speck.

Propper ist übergewichtig.

Zitat:
Meine Frage: hat jemand Erfahrung im Zusammenhang mit der Gabe von Apis?

Und: was bedeutet das: Ginko in der Urtinktur? Ist das flüssig?
Wann wird das wie oft täglich wie lange gegeben?
Wo bekommt man das her?
Habt Ihr Tipps, von welchem Hersteller man das nehmen sollte? Die Allerweltsglobulis von DHU lehnen ja manche THP ab, offenbar aufgrund der Herstellung/ Zusammensetzung.

Die Behandlung einer Hufrehe bzw. die Behandlung mit homöopathischen Mitteln gehört in die Hand eines Therapeuten!

Mir ist eben noch was eingefallen. Bei uns im Ort gibt es einen sehr guten HP, der mir schon mal per Zufall in einer anderen Situation einen super Tipp in Sachen Euphrasia gegeben hat.
Zitat:
Dann wird es wohl mal wieder Zeit, ihn um einen Rat zu bitten.

DAS wäre jetzt mal eine echte Maßnahme.

Kannst Du bitte einmal Fotos zur Beurteilung einstellen?
Die Anleitung dazu findest Du im ABC.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 30.05.2013, 07:23 
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Beiträge: 11471
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:
Was mich etwas wundert ist das du quasi vorausschickst das dein Pferd ein " Apis Konstitutionstyp" ist, wer sagt das? Dies würdest du als Basistherapeutikum nehmen wollen oder ziehst es in Erwägung ? Zudem ist mir nicht bekannt das es im Zusammenhang mit Hufrehe gegeben wird. Bitte unterlasst eigenmächtige Gaben auch mit Homöopathika, auch dies sind keine Bonbons sondern ernstzunehmende Substanzen die in den Organismus eingreifen und ihrerseits zu Vergiftungen führen können. Die Gesamtbeurteilung des Pferdes sollte einem erfahrenen Homöopathen vorbehalten bleiben.
Einen Hufbearbeitungsintervall von 12 Wochen finde ich übrigens deutlich zu lang.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 30.05.2013, 09:21 
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Registriert: 19.07.2007, 14:48
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Eddi hat geschrieben:
...
Zitat:
Weisse Linie war verbreitert auf allen 4 Hufen (kann laut Schmied rassetypisch normal sein, gefällt ihm hier aber nicht)

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LG Eddi


Ergänzend dazu: Wenn man unten schon eine verbreiterte weiße Linie sehen kann, dann ist das Kind schon vor langer Zeit in den Brunnen gefallen. Bis man an der weißen Linie beim Ausschneiden etwas sehen kann, sind mehrere Monate nach der ersten Rehe vergangen, also läuft da definitiv schon länger etwas nicht rund.

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 30.05.2013, 21:43 
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Registriert: 29.05.2013, 16:25
Beiträge: 10
Schätzelein hat geschrieben:
Hallo,

bei uns trifft derzeit wohl am ehesten die Beschreibung zu Apis zu. Mein großes Schätzelein hatte heute Besuch von unserem Schmied, der schon länger immer mal wieder Unrat in Sachen Hufe wittert.

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Und: vor ca 2 Wochen stand er mit eingezogener Schmerzfalte, was ich mir nicht erklären konnte. (Na, jetzt dann schon eher)

Mein ansonsten tiefentspanntes Schätzelein, das mit mir sogar Nachts auf unbekanntes Gebiet mitkommt ist auf einmal im Stallbereich nervös (uaaah, ein Rabe, ich muss erst mal weghoppsen! :shock: ) und auch unruhig. So kenne ich ihn gar nicht.

Schätzelein ist seit 6 Jahren meiner. Er ist jetzt 7. Laut Hufschmied zwar propper aber nicht generell übergewichtig. Mit ganz kritischem Blick ist an den EMS Problemzonen schon das Eine oder Andere zu sehen an Speck.

Meine Frage: hat jemand Erfahrung im Zusammenhang mit der Gabe von Apis?

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Mir ist eben noch was eingefallen. Bei uns im Ort gibt es einen sehr guten HP, der mir schon mal per Zufall in einer anderen Situation einen super Tipp in Sachen Euphrasia gegeben hat. Dann wird es wohl mal wieder Zeit, ihn um einen Rat zu bitten.

Die Ergebnisse der Röbis stelle ich dann hier ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 30.05.2013, 23:28 
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Registriert: 29.05.2013, 16:25
Beiträge: 10
Oh, Mann, dieses Forum ist eine echte Herausforderung für mich.

Nicht nur, dass man als Newbe erst mal offenbar grundsätzlich für vollverblödet und blind deklariert wird. Nee, die Fragen werden auch dort abgekoppelt, wo man sie gestellt hat und zur größten Freude kann man den Post nur 1x bearbeiten. Hmpf.

Eff eins: meine Frage stammt aus dem Thread zur hom. Unterstützung bei Rehe. In der Ausleitungs- und Entgiftungsphase nach einem Rehegeschehen sagte ein User, dass man anstatt Ginko auch Apis verwenden könne, wenn ich das richtig verstanden habe.

Und: NEIN, gesund entspricht mein Pferd so dermaßen derbe NICHT dem dort angegebenen Apis Konstitutionstyp, KRANK aber im Augenblick so eindeutig schon (kalte Hufe, keine pulsierenden Hufe, unruhiges Pferd) dass ich schlicht und ergreifend dort hingedacht habe.

Grundgedanke: im Augenblick zeigt er sich anders, als er im Normalzustand (gesund) ist. Er zeigt geradezu mit dem Huf auf bestimmte Dinge. Blöderweise sehe und höre ich ihn zwar, aber manchmal ist es schwierig, das, was er zeigt in einen Gesamtzusammenhang zu bringen.Genau das bin ich dabei zu tun.

Man möge mir verzeihen, dass ich nicht Dr Alwissend bin und manches vielleicht unbedarft ausdrücke, Ich tue das, was jetzt dran ist. Und das ist das Röntgen. Und der Rest wird sich danach zeigen.

Und ganz selbstverständlich muss man jemandem, der sagt, er will zum HP gehen, sagen, dass Globus (Bienengift Globus auch noch!) nicht eigenmächtig zu verfüttern sind. :frech: Hey, super Tipp, voll die Hilfe! Danke fürs Idiot genannt werden. :evil:

Wer sagt, dass seine Hufwände glatt und rillenlos sind und derzeit keines der üblicherweise beschriebenen Reheanzeichen zeigen? Meine Augen und seine Hufe! Und wenn es das noch bräuchte: der Schmied obendrein.

Wir hatten im Herbst/ Winter 2011 nach einer vermurksten Hufbehandlung des vorherigen Hufbearbeiters einen Winkel in der vorderen Wand, die komplette Hufform war verstellt. Daher weiss ich, was ich sage, wenn ich sage: die Wand ist glatt und kommt in einem Winkel oben runter. Es wäre ja weniger mysteriös, wenn man da was sehen könnte.

@12 Wochen zu lang: jo. Im Frühjahr bei meinem Pferd auf alle Fälle. Blöd, das so rauszufinden. In dem Moment, wo regulär Termin gewesen wäre, Dienstreise gehabt u danach erstmal verpeilt, dass das dran war. Ärgerlich, dass er das ausbaden musste.

Vielleicht ist es der obere Teil dieser Stelle, der im Augenblick unten angekommen ist. Das würde dazupassen, wenn man eine Durchwachsungszeit von 12 bis 16 Monaten annimmt. (2Winterphasen mit weniger Hufwachstum dazwischen...könnte theoretisch passen). Dann haben wir vielleicht mechanischen Murks und unter Umständen dann doch kein EMS, aber so rum oder so rum ist das Mist, wenn dem Tier offenbar etwas nicht taugt und man kriegt es nicht in dem Augenblick weg, wo es entsteht.

Meine Frage: hat jemand Erfahrung im Zusammenhang mit der Gabe von Apis? Irgend jemand hat ja Apis als mögliches Mittel ins Forum eingestellt.

Wann und in welcher Phase wurde das aus welchem Beweggrund eingesetzt? Mit welchem Erfolg?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 31.05.2013, 06:27 
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Vorweg:
in dem Thema ging es um die Vorstellung eines Notfallpaketes bei einer akuten Rehe.
Da gehört einfach kein Fragenpaket für ein ei nzelnes Pferd hin.
Aus diesem Grund war ich so frei ein eigenes Thema für Dich zu eröffnen; auch in der Annahme dass Du eventuell nicht wußtest wohin mit Deiner Frage.
Auch die nachträglicher Bearbeitung hat durchaus seinen Sinn:
Manchmal treiben Spaßvögel ihr Unwesen.
Und bitte: hier sind lauter Freiwillige die für Dich und Dein Pferd ihre Freizeit opfern.
Da sollte Dein Ton schon etwas freundlicher sein.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 31.05.2013, 07:33 
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Beiträge: 11471
Meinst du vielleicht diesen Beitrag eines Users der Apis als mögliches Mittel genannt hat?
Ich persönlich habe KEINE Erfahrung mit Apis im Hufrehezusammenhang, meine Stute bekam nux vomica, Ginkgo sowie Traumeel.
Wie kommst du darauf das man hier als vollverblödet dargestellt wird? Ich finde das nicht besonders nett von dir denn im geschriebenen Text gibt es eher Missverständnisse die nicht sofort geklärt werden können als im persönlichen Gespräch.
Du musst das so verstehen, wenn andere Menschen mal eben ins Forum schauen auf der Suche nach einer adäquaten Hufreheunterstützung machen sie sich nicht immer die Mühe alle Beiträge zu lesen. Dies birgt die Gefahr das nur halbe Infos hängen bleiben und es heisst z.B. Ja, ich hab im Forum gelesen das man XY geben soll bei Rehe und ich hol mir das jetzt aus der Apotheke und gebe es dem Tier. Deshalb weisen wir immer und immer wieder darauf hin das auch Homöopathie keine Selbstverordnung sein sollte sondern in die Hand eines erfahrenen Homöopathen gehört. Wenn ein einzelner User damit gute Erfahrung gemacht hat, es von seinem H. empfohlen bekommen oder gar selbst THP o.ä. mit Hintergrundwissen ist wäre es nett wenn er uns an seinem Wissen teilhaben lässt. Das kann man dann in einem freundlichen Ton und respektvoll hier erklären und schon ist alles wie es sein sollte: Ein Forum wo jeder jedem hilft und auch mal ein Taschentuch gereicht wenns nicht so gut gelaufen ist.
Das ein Bearbeitungsintervall von 12 Wochen definitiv zu lang ist muss man sich schon mal anhören, es hat niemand etwas davon wenn man das des lieben Friedens Willen für in Ordnung befindet. Nur ein ehrlicher Umgang und ehrliche Angaben helfen dem Pferd, und um das geht es ja hier, für alles andere gibt es soziale Plattformen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 01.06.2013, 21:08 
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Registriert: 29.05.2013, 16:25
Beiträge: 10
Ja, diesen Beitrag meinte ich.

Ich war jetzt beim HP. Er sagt, dass gleich bei mehreren Substanzen Reaktionen auftreten (Haartest). Die stärksten kommen bei Sulfur. Insgesamt geht das Ganze laut HP in Richtung Stoffwechsel, was ja auf ein EMS Geschehen hindeuten würde. Ohne akute Rehe, aber offenbar mit mindestens einem leichten Schub in der Vergangenheit

Das große Schätzelein bekommt derzeit täglich 1x 6 Globulis Sulfur, bis die Menge aufgebrauch ist, die ich bekommen habe und geht als Erstverschlimmerung heute vorne etwas hatschig auf Matsch. :kinn: Heute ist der zweite Tag der Globu Gabe.

HP sagte, Sulfur wirkt quasi als Türöffner, um dann in Kürze genauer das zu sehen, was dahinter steckt. Na, ich bins gespannt.

Da Schätzelein groß und klein und Frauchen allesamt weniger haben dürften, gehen wir, sofern es die Füße erlauben, regelmäßig gassi. Was kleines Schätzelein gestern mit einem Hüpf auf meinen Fuß dankte. Aua. Kleene Wutz. Naja, die Erziehung, Coolness und Nerven können dadurch nur besser werden.

Was die Äußerung des Schiedes/ Barfußbearbeiters angeht: es ist ihm vorher schon aufgefallen, dass die Füße von dem Großen mal mehr, mal weniger nach Post-Rehe aussahen, aber so richtig mulmig ist ihm offenbar erst bei diesem Ausschneiden geworden, sodass er um Röbis gebeten hat.

Ich bin schon super froh, dass er überhaupt was gesagt hat. Leider hat man oft lustige Leute am Pferd, die komische Huformen herstellen, die nie mit einem Reden und denen sowas sowieso nie auffallen würde.

Jetzt habe ich zum Thema Hufbeinsenkung noch eine Frage: das Inet ist voll von Geschichten darüber, dass es mit der richtigen Bearbeitung möglich sein sollte, eine Hufbeinsenkung wenigstens ein Wenig wieder umzukehren und die Wand und das Hufbein dazu zu bringen, den Winkel zueinander wieder annähernd zu normalisieren. Eine Hufbearbeiterin nach Biernat (deren Pferde alle mehr oder weniger dieselbe für mich etwas merkwürdige Hufform hatten) meinte: ja, mit der richtigen Bearbeitung geht das. Intervall ca. 4 Wochen, Huforthopäde.

TA und Schmied meinten: nö, geht dem nix. Schmied fügte hinzu: manchmal in Ausnahmefällen gnge ds, wenn der Huf das annehme, aber das sei extrem selten und käme weitaus weniger häufig vor, als es laut Inet den Anschein habe.

Was ist denn da nun richtig dran? :helpa:

Es ist schon hart, wenn man feststellt, dass man selbst Schuld dran hat, dass es dem eigenen Tier schlecht geht. Da reagiert man schon mal überempfindlich, wenn einem das dann jemand nochmal reinreibt. Sorry dafür.

Was die Länge des Intervalles angeht hab ich dooferweise immer Leute am Pferd, die länger fahren und die 8 bis 10 Wochen Bearbeitungsintervall haben wollen. Die Schmiede und Bearbeiter bei uns taugen entweder nix oder wir hatten sie schon mal und sind gescheitert (verstellte Hufform bis hin zur beginnenden Hufrollenentzündung/ Hufe, die nach 2 Wochen anfangen zu bröseln bei damals 3!!! Pferden, etc). Großes Schätzelein bräuchte eher 6 Wochen, kleines Schätzelein allerdings eher 8 bis 10. Auch so ein Mist, was das Ganze nicht eben einfacher macht. Naja, vielleicht glaubt er mir ja nach den Röbis eher, dass er öfter kommen muss und dass 8 Wochen das extreme Limit sind.

Wobei: die 12 Wochen hab eindeutig ich verkackt, nicht er!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 02.06.2013, 06:45 
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Beiträge: 25617
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Ja, es wird leider viel Unsinn erzählt...
Auch nach 8 Wochen kann bearbeitet werden, es braucht dann eben wenigerr Korrektur was fürs Pferd nun höchstens angenehmer ist.
Alleine die Logik muss sagen dass 4 weitere Wochen da nicht so plötzlich solch ein Hufwachstum entstehen lässt dass eine Hufbearbeitung möglich ist.
Eine Hufkorrektur ist IMMER möglich.


Zitat:
TA und Schmied meinten: nö, geht dem nix. Schmied fügte hinzu: manchmal in Ausnahmefällen gnge ds, wenn der Huf das annehme, aber das sei extrem selten und käme weitaus weniger häufig vor, als es laut Inet den Anschein habe.

seufz, diese Behauptung kennen wir zur genüge.
Die ist bei solchem Fachpersonal leider richtig weil sie nicht in der Lage sind einen Rehehuf zu bearbeiten!
Ansonsten ist diese Aussage schlicht und ergreifend FALSCH!
Ein Huf muss keine Bearbeitung annehmen. Ein Huf bemüht sich in korrekter Anlehnung herunter zu wachsen. Der Hufbearbeiter muss entsprechend den RöBis arbeiten und zunächst wie eine Zahn spange den Huf quasi in die richtige Form bringen.
Ist der Huf einmal korrekt so bearbeitet heruntergewachsen sollte er gesund sein.

Zitat:
Eine Hufbearbeiterin nach Biernat (deren Pferde alle mehr oder weniger dieselbe für mich etwas merkwürdige Hufform hatten) meinte: ja, mit der richtigen Bearbeitung geht das. Intervall ca. 4 Wochen, Huforthopäde.

Die Aussage ist so korrekt. Allerdings kenne ich persönlich keinen Nearbeiter dieser Fraktion der das umsetzen kann oder mit "plausiblen" Erlärungen will.
Und dann kommt es zu "seltsamen" Hufformen....

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 02.06.2013, 08:51 
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Beiträge: 11471
Ich teile da Eddis Meinung, den Huf wieder zum gesunden zu bringen ist machbar wenn er die nötige Bearbeitung bekommt. Wieso möchte dein bisheriger Schmied so lange Intervalle haben, hat er eine Tour zusammengestellt die er immer abfährt und euch da mit einplant? Sonst freut sich doch eigentlich jeder wenn er so oft kommen kann und Geld verdient :kinn:
Wenn du die Röbis hast kannst du vermutlich sehr gut erkennen was am Huf "zuviel" ist und legst vielleicht einmal selbst zwischendurch die Raspel an um etwas zu korrigieren. Das haben hier schon viele ( ich auch) gemacht um neuerliche Zerreissungen wegen einer schnabelnden Zehe zu vermeiden und dem Pferd einen konstant komfortablen Huf zu bieten. :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 03.06.2013, 15:48 
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Beiträge: 7
eff-eins hat geschrieben:
Die Schmiede und Bearbeiter bei uns taugen entweder nix oder wir hatten sie schon mal und sind gescheitert


Hallo,

wo wohnst du denn ungefähr (Großraum würde ja schon ausreichen)? Vielleicht könnten wir dir helfen einen guten Schmied zu finden, dem es ausschließlich um die Gesundheit des Pferdes und nicht um den Fahraufwand geht?

VlG, Jasmin


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 03.06.2013, 17:24 
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Beiträge: 11471
Murmeltier hat geschrieben:
eff-eins hat geschrieben:
Die Schmiede und Bearbeiter bei uns taugen entweder nix oder wir hatten sie schon mal und sind gescheitert


Hallo,

wo wohnst du denn ungefähr (Großraum würde ja schon ausreichen)? Vielleicht könnten wir dir helfen einen guten Schmied zu finden, dem es ausschließlich um die Gesundheit des Pferdes und nicht um den Fahraufwand geht?

VlG, Jasmin

NEIN!!! Das hat eff-eins nicht geschrieben sondern ist fälschlicher Weise wegen Zitierproblemen zu meiner Aussage geworden!! So pauschal würde ICH mich in unserer Region nicht äussern. Natürlich ist aber das was Murmeltier geschrieben hat unter Umständen hilfreich wenn man den Großraum weiß weil es dann vielleicht tatsächlich Empfehlungen geben kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 03.06.2013, 18:28 
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Sorry, ja. Ist mir auch aufgefallen, dass da was falsch gelaufen ist. Tut mir leid. War keine Absicht. Habe das erste mal versucht, jemanden zu zitieren. Ging daneben. :haukopf:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 03.06.2013, 19:42 
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Murmeltier hat geschrieben:
Sorry, ja. Ist mir auch aufgefallen, dass da was falsch gelaufen ist. Tut mir leid. War keine Absicht. Habe das erste mal versucht, jemanden zu zitieren. Ging daneben. :haukopf:

Macht doch nichts :mrgreen:

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LG Kathi

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