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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 10:01 
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Murmeltier hat geschrieben:

Hallo,

wo wohnst du denn ungefähr (Großraum würde ja schon ausreichen)? Vielleicht könnten wir dir helfen einen guten Schmied zu finden, dem es ausschließlich um die Gesundheit des Pferdes und nicht um den Fahraufwand geht?

VlG, Jasmin


Grossraum Marburg an der Lahn.

Dazu muss man etwas ausholen. Das große Schätzelein hab ich mit knapp einem Jahr gekauft. Da war er teilweise in Behandlung bei Herrn Sack, teilweise wurde er vom Vorbesi bearbeitet.

Umgezogen sind wir, als das Schätzelein nicht ganz 2 war. Im neuen Stall kam regelmäßig alle ca. 8 Wochen eine Hufbearbeiterin. Lange war das so auch ok. Allerdings hatte ich dann gegen Ende das Problem, dass Schätzeleins Füße immer irgendwie untergingen. Wir hatten 2 Senioren, bei denen nix nachwuchs und eben Schätzelein, das seine Füße schiessen liess wie Unkraut. Nachdem mehrere Versuche, das zu Gunsten von Schätzelein zu ändern, in die Hose gingen, hab ich dann eine Bearbeiterin nach NHC geholt.

Ergebnis: viel zu wenig weggenommen, Bröselhufe nach nicht mal 2 Wochen bei 3 Pferden! Argh!

2011 kam Schätzelein in Beritt. Dort hatte man mir einen Schmied empfohlen, der Schätzelein auch direkt im Beritt korrigierte. Sah soweit gut aus aber nach der 2. oder 3. korrektur wuchsen die Hufe wie damals die französischen Danone Joghurtbecher, kleines Schätzelein hüpfte bei der Bearbeitung nur rum (sonst nicht seine Art) und großes Schätzelein mochte sich angesichts ganz furchtbar geformter Hufe nicht mehr gerne bewegen und tickte in der Wendung.

November/ Dezember 2011 kam also der derzeitige Bearbeiter, Beschlagschmied mit Barhufbearbeitung aus Linden. Er hat die Zehe gekürzt und Schätzelein ging im Galopp über die Weide. :shock: Ooooookkkeee... das war ein klares Statement.

Nach der ersten Bearbeitung änderte die Wand die Wuchsrichtung und sah aus, wie man das oft bei Rehehufen sieht. Schätzelein HATTE aber keine Rehe. Bloss vor der Abnahme der Zehe bzw. vor der Erstkorrektur durch den neuen Bearbeiter tierisch Stress mit völlig vermurksten Füßen.

Der derzeitige Bearbeiter ist jetzt auch seit 2011 November/ Dezember dran und meinte eigentlich schon von Anfang an, dass Schätzeleins Hufe aussehen würden, als hätte er eine Rehe gehabt.

Da kannste auch machen was Du willst... das ist seine Meinung. Ich sehe aber, dass Schätzelein ungefähr in dem Zeitraum aller Wahrscheinlichkeit nach eine massive Hufvermurksung gehabt haben muss. Und dass sich der Huf in der Zeit aufgrund der besseren Bearbeitung eine neue Richtung gesucht haben muss.

Positiv: der Huf ist komplett glatt und ebenmässig, keine Rillen.
Negativ: beide Vorderhufe haben vorne mittig einen einzigen, durchgehenden Windriss, der in der Mitte der Zehe kerzengerade runterläuft.

Hufschmied sagt jetzt: die weisse Linie sei verbreitert. (Ach??? Das kleine Schätzelein, der Bruder vom großen Schätzelein schaut aber um die Füße genauso aus und hat aber lt. Schmied nix. :kinn: )

Ferner sagt er: die Sohle sei flach und dünn. :kinn: Die schaut aber schon lange so aus. Warum fällt ihm das ausgerechnet JETZT auf?

Er spricht davon, die Sohle durch Casts oder Beschlag mit Polsterung drunter wieder in die Aufrichtung zu bringen, zweifelt aber andererseits daran, dass man das Hufbein, so es denn abgesunken sei, wieder in die Aufrichtung bringen könne. :haukopf:

Ich blick da nun langsam nicht mehr durch. Irgendwie sagt Bauch andauernd: da stimmt was nicht. Nix Rehe. Belastungsproblem durch massive Hufvermurksung, ja.

Ich gucke Schätzelein täglich mit größtem Misstrauen an, mustere ihn rauf und runter und quer, pieke ihm in den Hals.... (sein Gesicht solltet ihr mal sehen dabei) ich seh keine EMS Anzeichen (Fettdepots), egal wie weit weg oder wie nah ran ich mich stelle. Klar, schlanker geht immer! Keine Frage.

Kleines Schätzelein: soooofort würde ich glauben, dass der EMS hätte. Aber der soll komplett gesund sein. Dem hat auch die Füßevermurkserei bei weitem nicht soviel ausgemacht, wie seinem großen Bruder.

Naja... unsere nächsten Maßnahmen sind also:
Freitag diese Woche: Röntgentermin. Bin schon vorgewarnt, der TA, der kommt, ist darauf konditioniert, überall Rehe zu sehen und rät zu Beschlag und co. Naja, soll er. Röntgen soll er, den Rest seh ich dann.

EMS Test will er am Röntgentermin erst mal auf Verdacht NICHT machen. Mir ist das etwas heikel, das Pferd vorher 12 Stunden ohne Futter zu stellen. Aber auch das hätte ich gemacht. Hat er aber von abgeraten. Er möchte, wenn, diesen ACTH Test machen, wo die Röhrchen gekühlt werden müssen, wo zentrifugiert werden muss und eingefroren. Er hat keine Zentrifuge und bis zu meinem Gefrierschrank ist es ca. 10 bis 15 Minuten, das ist zu lange. Sagt er. Der Test ginge nur in seiner Praxis zu machen und fliegen kann Schätzelein noch nicht. Aber wenn es denn so ist, dann finde ich auch hier einen Arzt, der mir bei diesem Test hilft.

Und nächste Woche kommt eine Huforthopädin DiFHO aus Wolfshausen und guckt sich die Schätzeleins an. Dann sehen wir weiter.

Bis ca. Freitag habe ich noch Globuli Sulphur (vermutlich D12). Auf dem Rückweg geh ich mit Schätzelein noch mal beim HP vorbei, dass er nochmal guckt, ob das ausgereicht hat.

Schätzelein schleckt die Globuli mit Hingabe und hat nicht Rast noch Ruh, bis auch das 6. weggenöbbelt ist, danach dreht er sich um und geht. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 10:21 
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Einmal ganz schnell:
NÜCHTERN heißt beim Pferd normale Heufütterung!, leider hat sich das bis Europa noch nicht herumgesprochen :?

Es gibt ohne Rehe die sogenannte Wandrotation.
Bei dieser hat es keine Entzündung gegeben und auch die Lage des Hufbeins ist unverändert.

Markiere bitte unbedingt den Kronenrand!!!! bzgl. einer Senkung; ohne genaue Markierung kann sonst leider diese nicht beurteilt werden.

Die mögliche Ursache ist so wie Du es beschreibst. Die Risse in den Hufen zeigen eben auch diese Spannungen an.

Die Therapie ist entsprechend der eines Rehehufes. Die Wände müssen so bearbeitet werden dass die Spannung heraus ist und der Huf in Anlehnung von oben nach unten ohne neue Zerreißungen herunterwachsen kann.

Eine entsprrechende Hufunterstützung sollte allerdings doch ins Auge gefasst werden, weil die Wände nicht so tragfähig sind wie sie sein sollten.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 10:35 
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Eddi hat geschrieben:
Einmal ganz schnell:
NÜCHTERN heißt beim Pferd normale Heufütterung!, leider hat sich das bis Europa noch nicht herumgesprochen :?

Es gibt ohne Rehe die sogenannte Wandrotation.
Bei dieser hat es keine Entzündung gegeben und auch die Lage des Hufbeins ist unverändert.

Markiere bitte unbedingt den Kronenrand!!!! bzgl. einer Senkung; ohne genaue Markierung kann sonst leider diese nicht beurteilt werden.

Die mögliche Ursache ist so wie Du es beschreibst. Die Risse in den Hufen zeigen eben auch diese Spannungen an.

Die Therapie ist entsprechend der eines Rehehufes. Die Wände müssen so bearbeitet werden dass die Spannung heraus ist und der Huf in Anlehnung von oben nach unten ohne neue Zerreißungen herunterwachsen kann.

Eine entsprrechende Hufunterstützung sollte allerdings doch ins Auge gefasst werden, weil die Wände nicht so tragfähig sind wie sie sein sollten.

LG Eddi


Oh, gut, dass Du das sagst! Ich sah mein Pferd schon quasi kolikbedroht! Uff... dann sollte das kein Problem sein.

Die Markierung hat der Schmied auch angesprochen. Ich habe hier schon Reiszwecken mit gekürztem Stift, damit man auch die Zehe mittig markieren kann. (Ich arbeite in einer Firma, die Industrieröntgengeräte verkauft. Daher weiss ich, wie wichtig das mit den Markierungen ist, weil einem sonst jeder Bezugspunkt fehlt. :grin: )

Seitdem der derzeitige Bearbeiter dran ist, bröselt kaum mehr was! Das ist ja der Punkt! Obwohl er wirklich nur alle 8 bis 10 Wochen kam, hat sich das Hufhorn enorm verbessert.

Obwohl ich denke, dass der Mann wirklich gut ist, hab ich den Eindruck, dass Schätzeleins Füße immernoch nicht ganz zufrieden sind. Irgendwas hakt da noch. Daher die Huforthopädin.

Er steht zeheneng und hat im Augenblick kein schönes Gangbild. Vor der letzten Korrektur letzte Woche ist er quasi wie jemand gegangen, der beim Laufen alle 5 Zehen weitmöglichst spreizt. (Also quasi so platschend plattfüßig von oben nach unten auffussend). Und jetzt geht er über kürzere Strecken eher schlurfend mit einer Mechanik von hinten nach vorne.

Es war schon wirklich erstaunlich: vor der Korrektur stand er vorne bodeneng. Nach der Korrektur gingen die Füße direkt nach dem Abstellen um einige Zentimeter weiter auseinander. :shock: Hab ich auch noch nie gesehen, dass sich sowas so klar so kurz nach dem Ausschneiden zeigt.

Das Intervall ist einfach so schon viel zu lang gewesen und auch 8- 10 Wochen sind für dieses Pferd einfach viel zu lang, hab ich den Eindruck.

Er rollt mir zu wenig ab. Ich gehe davon aus, dass er immernoch zuviel Zehe hat und die dann auch noch zu hoch ist.

Naja... ich bin gespannt, was die HO sagt. Ich halte Euch auf dem Laufenden und stelle Bilder ein, sobald ich welche habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 10:41 
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Du könntest natürlich auch Hufbilder hochladen, dann werde ich Dir meine Meinung dazu mitteilen.
Die Anleitung dafür ist auch im ABC

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 11:36 
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Ja, Hufbilder hier einstellen finde ich auch reeller um etwas dazu sagen zu können. Ich persönlich steige irgendwie zwischen den unterschiedlichen Schätzeleins nicht mehr wirklich durch, geschweige denn durch gemachte Aussagen zu den einzelnen Hufen sowie deren Bearbeitung :weißnich:
Schätzelein hat geschrieben:
Er steht zeheneng und hat im Augenblick kein schönes Gangbild. Vor der letzten Korrektur letzte Woche ist er quasi wie jemand gegangen, der beim Laufen alle 5 Zehen weitmöglichst spreizt. (Also quasi so platschend plattfüßig von oben nach unten auffussend). Und jetzt geht er über kürzere Strecken eher schlurfend mit einer Mechanik von hinten nach vorne.
Es war schon wirklich erstaunlich: vor der Korrektur stand er vorne bodeneng. Nach der Korrektur gingen die Füße direkt nach dem Abstellen um einige Zentimeter weiter auseinander. :shock: Hab ich auch noch nie gesehen, dass sich sowas so klar so kurz nach dem Ausschneiden zeigt.

Das Intervall ist einfach so schon viel zu lang gewesen und auch 8- 10 Wochen sind für dieses Pferd einfach viel zu lang, hab ich den Eindruck.

Er rollt mir zu wenig ab. Ich gehe davon aus, dass er immernoch zuviel Zehe hat und die dann auch noch zu hoch ist.
.

Du sprichst selbst den Intervall an das der zu lang ist, das sehe ich genauso! Wenn der Intervall sich zwischen 8 und 10 Wochen bewegt heisst das im Prinzip das das Pferd vielleicht mit Glück ca. 4 Wochen optimal gestellt ist und dann die falschen "Schuhe" an hat was vorherige Korrekturversuche unnötig erscheinen lassen. Zudem sollte keine so radikale Korrektur vorgenommen werden das das Pferd sofort offensichtlich eine völlig andere Stellung hat. Ziel sollte es sein den Huf passend zur Stellung zu interpretieren und einem Abweichen der Norm durch gezieltes Bearbeiten Einhalt zu gebieten. Dadurch ergibt sich auch eine gleichmässige Lastaufnahme und Risse können vermieden werden. Die Bearbeitung sollte den Huf passend zum Fesselstand , möglichst planen Auffussens und die Zehenrichtung dort gegeben wird wo der Huf unbeschlagen abrollt vorgenommen werden.Voraussetzung dafür ist natürlich das Kürzen einer zu langen Zehe, was scheinbar gerade der Huforthopädenfraktion immer schwer fällt und oftmals ein selbstständiges Nachraspeln erforderlich machen kann.
Wenn also die Hufzubereitung korrigierend sein muss, dann bitte dauerhaft und entsprechend des Wachstums in kurzen Abständen um ein Gelingen der Bemühungen zu gewährleisten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 12:34 
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eff-eins hat geschrieben:
Wenn der Intervall sich zwischen 8 und 10 Wochen bewegt heisst das im Prinzip das das Pferd vielleicht mit Glück ca. 4 Wochen optimal gestellt ist und dann die falschen "Schuhe" an hat was vorherige Korrekturversuche unnötig erscheinen lassen.


:shock: Schockschwere Not. Jau, das passt akurat zu meinem Bauchgefühl seit gut 3 bis 4 Jahren.

Auch der derzeitige Bearbeiter schien immer irgendwie einen Schritt vor und so gefühlte 2 bis 7 zurück zu machen. Nu erklärt sich das! Ich habe den Eindruck, dass er gegen die Eigendynamik des Hufes irgendwie nicht ankommt, die er durch seine Bearbeitung ja eigentlich selbst ausgelöst hat.

Er hat einige Dinge wirklich gut in den Griff gekriegt.
Vorher haben die Hufe geflügelt. Das tun sie nicht mehr.
Vorher waren die Hufe auch schon mal ausgebrochen. Auch das tun sie nicht mehr.
Vorher gingen die Hufe unten auseinander, das tun sie weitestgehend und in der Dramatik auch nicht mehr.

Schade, dass da trotztem irgendwas noch suboptimal läuft. Dass der alle 4 Wochen zu uns kommt, das kann ich echt vergessen. Macht er einfach nicht. Er meint, das sei nicht sinnvoll, da könne er ja nix korrigieren. Da wüchse zu wenig nach in der Zeit.

Man lässt sich ja leider, als Nichtspezialist, so furchtbar viel von den "Fachleuten" erzählen in Sachen Intervall. Ich bin immer als Doofi behandelt worden, wenn ich gesagt habe, dass mir die 8 Wochen als für dieses Pferd absolut zu lang erscheinen. So mit einem mitleidigen Kopftätscheln als Übermutti behandelt, die eh keinen Plan hat. Oder es wurde schlicht und ergreifend jedes Mal überhört, wenn ich einen früheren Termin haben wollte.

Das mit dem Beiraspeln war so eine Sache... Ich habe immer Angst gehabt, ihn durch das eigene Raspeln falsch zu stellen. Das ist diese in den Himmel Heberei von Spezialisten, das wir in D so gut draufhaben.

Zudem ist das schon ziemlich doof, wenn man da alleine raspeln soll, während man beim Schmiedbesuch ja immer das Pferd an der Hand hat und es brav hält. Wenn ich vorne stehe (was ich bei jedem TA und Hufbearbeitungstermin tue, das bin ich ihnen schuldig), dann isser artig. Aber wenn Frauchen abtaucht und am Huf rumraspelt, dann kann man ja auch schon mal gucken, ob das abkürzbar ist, das doofe Spiel.

Naja... müssen wir durch. Lernaufgabe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 13:28 
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Zitat:
Es war schon wirklich erstaunlich: vor der Korrektur stand er vorne bodeneng. Nach der Korrektur gingen die Füße direkt nach dem Abstellen um einige Zentimeter weiter auseinander.

Theoretisch kann das folgendermaßen passieren:
der Huf bildet aufgrund vonb Fehlbelastungen Kotflügel aus die den Eindruck von "zeheneng" darstellem.
Ist der Huf korrigiert ist da dann natürlich Luft.
Das hat aber nicht so ganz viel mit der tatsächlichen Stellung "zeheneng" gemeinsam. Diese entsteht aus der Stellung der Gliedmaßen zueinander ( wie X-Beine)
Eine solche Gesamtsituation ensteht durch viel zu lange Korrekturintervalle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 14:30 
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Eddi hat geschrieben:
Theoretisch kann das folgendermaßen passieren:
der Huf bildet aufgrund vonb Fehlbelastungen Kotflügel aus die den Eindruck von "zeheneng" darstellem.
Ist der Huf korrigiert ist da dann natürlich Luft.
Das hat aber nicht so ganz viel mit der tatsächlichen Stellung "zeheneng" gemeinsam. Diese entsteht aus der Stellung der Gliedmaßen zueinander ( wie X-Beine)
Eine solche Gesamtsituation ensteht durch viel zu lange Korrekturintervalle.


Nee. Die Beine kommen aus einer breiten Schulter heraus runter. In der Brust ist er breit und er stünde, wenn die Beine gerade wären, vorne relativ weit, hat aber leicht nach innen gedrehten Zehen. Also zeheneng. Über den großen Onkel. Aus einem ansonsten bis relativ weit unten gerade verlaufenden Bein heraus. Weder X noch O.

Wie hier erklärt:

http://www.enpevet.de/Lexicon/ShowArtic ... stellungen

Vor der letzten Korrektur stand er bodeneng UND zeheneng. Ich hab ja gedacht, ich seh nicht richtig! Das war mir vorher schlicht nicht aufgefallen.

Nach Korrektur des ersten Vorderhufes ging das Bein aus der Schulter heraus wieder gerade zum Boden. Der Boden zwischen den beiden Vorderhufen war schon größer als vorher. Nach der Korrektur des zweiten Vorderhufes ging das Bein aus der anderen Schulter ebenfalls wieder gerade zum Boden. Es kam objektiv wieder zum fast normalen Stand, am nächsten Tag war der letzte Rest Bodenenge verschwunden.

Ich hab ja gedacht, ich habs an den Augen, aber der Schmied hatte das auch gesehen. Es kommt wohl gelegentlich mal vor, dass eine falsche Hufstellung das Pferd dazu bringt, sich anders zu positionieren, als sein Körper das eigentlich gerne möchte. Und das genau ist hier offenbar passiert.

Mann, mann, mann... das passiert mir kein zweites Mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 04.06.2013, 14:41 
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Schätzelein hat geschrieben:
eff-eins hat geschrieben:
Wenn der Intervall sich zwischen 8 und 10 Wochen bewegt heisst das im Prinzip das das Pferd vielleicht mit Glück ca. 4 Wochen optimal gestellt ist und dann die falschen "Schuhe" an hat was vorherige Korrekturversuche unnötig erscheinen lassen.


. Dass der alle 4 Wochen zu uns kommt, das kann ich echt vergessen. Macht er einfach nicht. Er meint, das sei nicht sinnvoll, da könne er ja nix korrigieren. Da wüchse zu wenig nach in der Zeit.
Das mit dem Beiraspeln war so eine Sache... Ich habe immer Angst gehabt, ihn durch das eigene Raspeln falsch zu stellen.
Zudem ist das schon ziemlich doof, wenn man da alleine raspeln soll, während man beim Schmiedbesuch ja immer das Pferd an der Hand hat und es brav hält. Wenn ich vorne stehe (was ich bei jedem TA und Hufbearbeitungstermin tue, das bin ich ihnen schuldig), dann isser artig. Aber wenn Frauchen abtaucht und am Huf rumraspelt, dann kann man ja auch schon mal gucken, ob das abkürzbar ist, das doofe Spiel.

Naja... müssen wir durch. Lernaufgabe.

Es ist in der Tat so das ein "fleissiger Schmied der ordentlich zu tun haben möchte" nach 4 Wochen zu wenig Wachstum am Huf hat, für eine Korrektur- und um die geht es dir doch- ist es schon fast grenzwertig und könnte oftmals sogar schon etwas eher erfolgen. Un da könntest du ins Spiel kommen indem du alles was nicht der physiologischen Hufform entspricht etwas nachraspelst um den Huf so konstant im Istzustand zu halten. Ein guter HS sollte dies mit dir besprechen und dich entsprechend anleiten können was im einzelnen für dich zwischendurch zu tun ist. Auch wird dein Pferd wenn du unter HS-Anleitung an den Hufen raspelst es nicht mehr so merkwürdig finden dich an ungewohnter Stelle in der Form agieren zu sehen. Ich hatte das Problem selbst auch...Och nö, was macht Frauchen denn nun wieder für Experimente mit meinen Füssen, ich geh dann mal :shock:
Bevor du also mit der Raspel in der Hand allein zurückbleibst und deine Nägel feilst um nicht so nutzlos rumzustehen übe das einfach BEVOR du raspeln musst. Das lässt sich eigentlich ganz gut bei der täglichen Hufpflege mit einbauen :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 05.06.2013, 09:43 
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eff-eins hat geschrieben:
Es ist in der Tat so das ein "fleissiger Schmied der ordentlich zu tun haben möchte" nach 4 Wochen zu wenig Wachstum am Huf hat, für eine Korrektur- und um die geht es dir doch- ist es schon fast grenzwertig und könnte oftmals sogar schon etwas eher erfolgen. Un da könntest du ins Spiel kommen indem du alles was nicht der physiologischen Hufform entspricht etwas nachraspelst um den Huf so konstant im Istzustand zu halten. Ein guter HS sollte dies mit dir besprechen und dich entsprechend anleiten können was im einzelnen für dich zwischendurch zu tun ist. Auch wird dein Pferd wenn du unter HS-Anleitung an den Hufen raspelst es nicht mehr so merkwürdig finden dich an ungewohnter Stelle in der Form agieren zu sehen. Ich hatte das Problem selbst auch...Och nö, was macht Frauchen denn nun wieder für Experimente mit meinen Füssen, ich geh dann mal :shock:
Bevor du also mit der Raspel in der Hand allein zurückbleibst und deine Nägel feilst um nicht so nutzlos rumzustehen übe das einfach BEVOR du raspeln musst. Das lässt sich eigentlich ganz gut bei der täglichen Hufpflege mit einbauen :daum:


Großes Schätzelein kann das noch besser. Oller doofer Hufbock... *rumeier und runterrutsch* Weglaufen gibts nicht, aber wenn ich nicht schnell zu Potte komme, dann fängt er da oben auf dem Bock an zu wackeln. Wir hatten das schon mal, dass er erst gut gezielt hat, dann überlegt und dann... upps, was ein dummer Zufall... auf meinem Fuss den seinigen abstellte. :evil:

Ich hab den Eindruck, dass im Augenblick dem Huf einfach besser geholfen wäre, wenn er im Intervall von 4 Wochen korrigiert würde, und das bekomme ich nur bei der Huforthopädin. Naja, wait and see, was sie nächste Woche zu berichten hat.

Was mir an diesem Schmied immer gut gefallen hat, war, dass er die Hufe eben nicht nach einer Norm "in Form" gearbeitet hat, sondern dass er sie in der Form gelassen hat, die sie nunmal haben. Er hat das Pferd auch nicht zwangsbegradigt sondern so, dass es mit dem, was es nunmal aufweist, so gut wie eben möglich gerade steht.

Aber vielleicht war auch genau das der Punkt, wo er mit dem Latein fertig war. Ich kann es nicht sagen. Mein Eindruck war am Schluss, dass er zwar gut gearbeitet hatte, aber der Huf irgendwie trickreicher und vor allem flinker im Wachstum war, als er hinterher kam/ dagegen ankam und das kanns ja nicht sein.

Vor allem ist das für mich schlecht möglich, zum Besseren für das Pferd arbeiten zu wollen mit jemandem, der von vorne herein eine Verbesserung per se ausschliesst. Weil sich ja ein einmal gesenktes Hufbein nicht wieder in eine andere Position arbeiten lässt.

An meinem TA stört mich diese Meinung jetzt nicht so sehr, wobei sie mich auch da befremdet hat, muss ich schon sagen.

Aber bei meinem Hufbearbeiter ist das doch die Grundvoraussetzung für die weitere Arbeit. (Sofern das Hufbein überhaupt abgesenkt ist. Ich hab mir die Sohle gestern nochmal angeschaut und denke anhand der Schwielen, dass der Bearbeiter da Recht haben könnte).

Da komme ich mit so einer Grundhaltung eher schlecht klar und aus dem Alter, dass ich auf Teufel komm raus jemand eines Besseren überzeugen muss, aus dem Alter bin ich echt raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 05.06.2013, 10:01 
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Ich hätte trotzdem gerne mal Hufbilder gesehen um mir selbst einen Überblick zu verschaffen, vielleicht kriegst du das ja mal hin welche zu machen. Es kann dir und vor allem dem Pferdehuf nur hilfreich sein wenn mehrere einen Blick darauf werfen. Die Anleitung dazu um brauchbare Fotos zu erhalten findest du im ABC meiner Signatur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 08.06.2013, 10:34 
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eff-eins hat geschrieben:
Ich hätte trotzdem gerne mal Hufbilder gesehen um mir selbst einen Überblick zu verschaffen, vielleicht kriegst du das ja mal hin welche zu machen. Es kann dir und vor allem dem Pferdehuf nur hilfreich sein wenn mehrere einen Blick darauf werfen. Die Anleitung dazu um brauchbare Fotos zu erhalten findest du im ABC meiner Signatur.


Soooo, gestern war der eine Woche herbeigefürchtete Termin zum Huferöntgen.

Was soll ich sagen? KOMPLETTE ENTWARNUNG! Weder Senkung noch Rotation vorhanden. Keine Anzeuchen am Pferd, dass er jemals eine Rehe gehabt haben sollte/ könnte! :2daumenhoch:

Aber: Zehe und Trachte zu lang. Ey, was hat mich dieser Schmied verrückt gemacht.

Er fragte sich im anschließenden Telefonat, wie denn dann bloss die erweiterte weiße Linie zustande kommt. Naja, wenn selbst im Kürzesten Stand die Zehe immer noch zu lang sind, dann hebelt die Zehe eben immer weg und dehnt die weiße Linie.

Sieht dann wohl so aus, als müsste ich weitersuchen, um endlich einen Bearbeiter zu finden, der meinen Großen richtig auf die Füße bringt. Ich glaube nicht daran, dass man Probleme mit dem Werkzeug gelöst bekommt, das sie hervorgerufen hat.

Da wir aber offenbar noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen sind, steht auf alle Fälle an, dass die Kerls regelmäßig bewegt werden und vor allem, dass ich sie nie mehr so speckig werden lasse, wie in der Vergangenheit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 08.06.2013, 10:40 
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Das hört sich doch erstmal ganz positiv an :2daumenhoch: aber Hufbilder würde ich trotzdem gut finden und auch gegen die Röntgenbilder würde ich mich nicht wehren wenn du sie mir anbieten würdest :unibrow:

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


Klicke hier zum EMS- ECS- Hufrehe ABC ....das voller Informationen steckt, reinschauen lohnt!!



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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von Schätzelein
BeitragVerfasst: 09.06.2013, 06:54 
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eff-eins hat geschrieben:
Das hört sich doch erstmal ganz positiv an :2daumenhoch: aber Hufbilder würde ich trotzdem gut finden und auch gegen die Röntgenbilder würde ich mich nicht wehren wenn du sie mir anbieten würdest :unibrow:

dito

Zitat:
Ich glaube nicht daran, dass man Probleme mit dem Werkzeug gelöst bekommt, das sie hervorgerufen hat.


so ist es, meist geht es nach einer kurzen Verbesserung noch weiter bergab...

Zitat:
Da wir aber offenbar noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen sind, steht auf alle Fälle an, dass die Kerls regelmäßig bewegt werden und vor allem, dass ich sie nie mehr so speckig werden lasse, wie in der Vergangenh

:2daumenhoch:

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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