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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 09:57 
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@Tina

Bilder von den Hufen kann ich heute nachmittag mal machen und dann einstellen klar.

Was würde sich denn bei EMS an der Fütterung ändern? Sie bekommt nun sowieso nur noch Heulage durch den Maulkorb und sonst nichts anderes. Wäre das nicht bei EMS das selbe?


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 10:21 
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Je nachdem wie "schlecht" die Werte wären (Glukose-Insulin-Quotient) würde "deine" Diät vielleicht nicht ausreichen.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 10:41 
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Was wäre denn dann zu tun?

Also sie kann ja kaum wneiger bekommen als sie nun bekommt und muss auch wieder arbeiten. Darf ab heute wieder Schrtt führen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 10:54 
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Manche Pferde brauchen zwingend gewaschenes Heu / Heulage und die Menge muss entsprechend reduziert werden. Wie viel fütterst Du jetzt? Wie ist das Zielkörpergewicht Deines Pferdes?

LG
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 11:14 
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Sie hat 24h Heulage m Aktivstall aber nun mit Maulkorb inklusive Rehe/Diät-Platte.

Sie hatte im Juni 500 kg, wird am 20.1. erneut gewogen. Zielgewicht wäre so 450 kg ca.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 08.01.2013, 07:52 
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So,habe Fotos von den Hufen gemacht:


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 09.01.2013, 08:00 
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So, vorgestern und gestern habe ich sie wieder bewegt (Schritt auf dem Reitplatz geführt). Sie läuft richtig schön freiwillig und auch der Gang sieht fast normal aus.

Lässt sich den Maulkorb einigermaßen freiwillig anziehen und bekommt weiterhin die Globulis.

Dienstag kommt der TA soweiso wegen der Gebärmutter und schaut sich dann auch nochmal die Hufe an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 09.01.2013, 08:09 
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Hört sich gut an.
Der Beschlag ist in Ordnung.
Weiterhin :daum:
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 10.01.2013, 06:47 
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Emma läuft seit Montag jeden Tag mit mir auf dem Platz. Monatg ne halbe Stunde, Dienstag und gestern jeweils eine ganze Stunde.
Findet sie doof aber muss sie durch und sie läuft richtig gut mit den Eisen, kein Vergleich zu vorher.
Glaube sie würde gerne mal so richtig rennen und bocken aber damit muss sie noch warten oder es auf den Auslauf verlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 10.01.2013, 07:49 
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Zitat:
Glaube sie würde gerne mal so richtig rennen und bocken

Das verhindere bitte so lange wie möglich.
Solche aktionen geben eine hohe Belastung auf das Hufbein. Panik brauchst allerdings auch nich schieben, durch den Beschlag ist da schon ein Halt von Außen gegeben.

LG Eddi

PS Wenn der Boden gefroren ist laufe bitte nicht über Huckelpisten, das können rehehufe häufig ganz schlecht ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 10.01.2013, 08:02 
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@Eddi

Klar habe ich das verhindert, sie hüpft eher rum aber man kann sie trotzdem halten.
Im Auslauf ist es unwahrscheinlich das sie bockt aber verhindern kann ich es da natürlich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 10.01.2013, 08:12 
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Wenn Du nicht zu schwer bist kannst du demnächst über kontrolliertes Schritt reiten nachdenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 10.01.2013, 08:39 
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@Eddi

Ne schwer bin ich nicht aber kontrollierter geht es an der Hand da ist sie entspannter (wenn jemand vor ihr hergeht).
Sie hasst nämlich den Reitplatz und ist da nicht entspannt.
Im gelände setzeich mich dann aber drauf da ist sie eine Lebensversicherung :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 15.01.2013, 09:48 
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So, leider hat das Bewegen Samstag erstmal ein Ende gehabt. Sie lief richtig gut, freiwillig und flott. Leider haben wir dann bemerkt, dass sie sich einen Ballentritt eingefangen hat im Auslauf und das Bein bereits stark geschwollen war (Einschuss).
TA war da, war Sonntag auch bereits wieder abgeschwollen, soll abe noch bis heute warten bis mein TA sein ok gibt.
Sonst geht es ihr gut, sie akzeptiert den Maulkorb (ohne Diätplatte) 24h ohne Probleme.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 15.01.2013, 10:22 
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Insgesamt super!Und :daum: für den einschuß, also natürlich dafür dass es schnell ausgestanden ist!

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