Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 19:36 
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Snow, das geht etwas am Thema vorbei.
Man könnte jetzt genausogut anführen dass die sogenannten robust gehaltenen Pferde auf irgendwelchen Weiden abgelegt werden weil sie das abkönnen.

Logischerweise ist es für jeden der seine Pferde in Eigenregie halten kann viel, viel einfacher dies zu managen und vor allen Dingen auch zu bezahlen.

Außerdem sollte man m.M. nach schon unterscheiden ob das entsprechende Pferd sein Leben in einer festen Herde verbracht hat oder es eben als Einstaller mit wechselnden Pferdefreunden lebt.

Sicher ist letzteres nicht ideal aber es darf hier an dieser Stelle auch nicht verurteilt werden.

LG Eddi

PS Birgit, auch dein Kommentar so richtig wie er ist gehört hier nicht zum Thema.
Eröffnet dazu ruhig ein eigenes Thema!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 21:14 
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Dann möcht ich auch mal was dazu sagen...Ich hab zwar kein Rentnerpferd, aber an unserem Stall gibt es ein paar Rentnerpferde.
Eines davon gehört der SB, klar...sie hat es da einfach mit den Kosten. Es ist eine 31jährige Haflingerin, die noch bis letztes Jahr ab und an in der Reitstunde mitlief..allerdings schonend. Dieses Jahr wurde sie dann in Rente geschickt und genießt mit den anderen Pferde ihr Dasein. Betüdelt wird sie von der SB, den Reitschülerinnen, und natürlich auch von uns. Bei der Fütterung gibt es dann zu den Heucobs noch ein paar homöopathische und pflanzliche Sachen, für ihre Gesundheit.

Weiterhin gibt es noch ein Pferd, dessen Besitzer das Pferd nur gebracht hat, die Miete und Hufbearbeitungskosten fleißig monatlich überweist, aber seither nicht wieder am Stall gesehen wurde. Dem Pferd geht es nicht schlechter als dem Pferd der SB. Es wird zwar nicht mehr geritten, aber dennoch von den Reitschülern betüdelt und die SB hat auch immer alles im Blick, falls mal ne Verletzung da sein sollte.

Dann gibt es eine Einstellerin, die selber 4 Pferde hat, eines davon Mitte zwanzig, ein Norweger, mit Arthrose .
Er lebt mit seinen drei Freunden und zwei weiteren Pferden in seiner Herde. Die Besitzerin ist sowieso fast täglich am Stall und versorgt ihn mit dem nötigen. Wenn er gute Tage hat, dann geht er auch mit zum Ausreiten, in einer Gruppe, meist kommt dann der Bruder der Besi mit und dessen Freundin..um dann gemeinsam einen ganz gemütlichen Schrittausritt zu machen. An anderen Tagen darf er sich so bewegen , wie es seine Arthrose eben zulässt. Hat seine Besitzerin dann mal keine Zeit , um zum Stall zu kommen, übernimmt die SB oder jemand anders von uns am Stall seine besondere Fütterung und Medikamentengabe.

Dann gibt es noch ein Pferd, das diesen Sommer zu uns an den Stall kam, 23 Jahre, und Arthrose...aber doch noch im Anfangsstadium. Für gemütliches Freizeitreiten, auch längere Touren, wäre er sicher noch geeignet und sicher auf für wenig aber schonendes Dressurtraining.
Dieses Pferd war früher Schulpferd und wurde einer 15jährigen vor 2 Jahren geschenkt. Wohl hatte sich das Mädchen gedacht, dass es weiterhin Turniere und Springreiten machen könnte...hat sie auch letztes Jahr noch erfolgreich gemacht, aber dann erkennen müssen, dass es für dieses Pferd nichts mehr ist. So kam er dann aus einer Boxenhaltung zu uns zum Stall.
Er hatte eine Eingewöhnungszeit, die ganze 2 Monate dauerte, bis seine Pferdegruppe ihn aktzeptierte. Er wirkte aus meiner Sicht unglücklich, weil niemand mehr ihn besuchen kam. Ich schaute zwar immer nach ihm, aber das war wohl für das Pferd nicht ausreichend.
Als er dann arg abgenommen hatte, übernahm ich dann die komplette Pflege und fütterte ihn auch auf. Obwohl ich mit Vater und Tochter befreundet bin, konnte ich keinen von beiden dazu bewegen , öfter mal vorbei zuschauen. Das Mädchen hatte gänzlich das Interesse verloren, der Vater wenig Zeit.
Dem Pferd tat die tägliche Pflege und der Körperkontakt allerdings sehr gut....und mittlerweile ist er das "Sorgenkind" des Stalles , eben weil er verwaist ist. Weil er aber doch noch seine Beschäftigung braucht und ein wenig Reiten und "mal rauskommen"..ihm sicher gut tun würde, haben wir jetzt eine Reitbeteiligung für ihn gesucht...auch ein Reitmädel vom Stall, allerdings erst ab Frühjahr...weil er noch ein wenig aufgefüttert werden muss , entsprechend auch Muskeln abgebaut hat, und erst noch von meiner Tochter reittechnisch aufgebaut werden muss...schonend und langsam.

Das sind nun nur drei Beispiele...und unser Stall ist nun kein echter Rentner-Stall. Die Stallmiete mit Vollpension kostet 210 Euro, aber hier sind alle Pferde sehr gut untergestellt und alle Bedürfnisse werden gedeckt, soweit sie möglich sind. Und auch die Einsteller sind immer helfend zur Seite, auch für die "abgeschobenen" Rentnerpferde.
Aber ich denke, dieser Stall dürfte aber auch der Ausnahmefall sein....drum...wenn mein Pferd mal in Rente gehen sollte...dann nur hier.

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 21:21 
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Ähm... wenn Fakten jetzt schon als Geböbel abgetan wird, diskutieren wir wohl tatsächlich aneinander vorbei :kinn: Vielleicht mögen dem einen oder anderen die Fakten zu einseitig sein, aber es spricht ja auch nichts dageben diese dann (freundlich) zu ergänzen. Natürlich gibt es auch Freizeitreiter/pferdehalter die ihre Pferde schlecht behandeln und das ist genauso kritikwürdig. Diese tun es aber aus komplett anderen Gründen als ambitionierte, erfolgsorientierte Turnierreiter. Sicher gibt es auch verantwortungsvolle Menschen, die auch mal ein Turnier besuchen, wo sicherlich auch nichts gegen spricht, solange das Pferd damit keine Probleme hat und auf dieses auch immer entsprechend Rücksicht genommen wird. Ich habe mich aber selbst lange genug auch in solchen Kreisen rumgetrieben, um zu wissen, dass für mind. 90 % der Erfolg an erster Stelle steht und nicht die Gesundheit oder das Wohlbefinden des Pferdes, bzw. dieses eben nur solange wie der Erfolg auch stimmt. Solche Leute (und nur solche, es muss sich jetzt nicht gleich jeder angesprochen fühlen, der selbst mal Turniere geritten ist oder auch noch reitet) interessiert es nicht wie man seinem Pferd eine pferdegerechte Altersruhe bieten könnte, sondern die schicken ihre Pferde gleich in das nächste Schlachthaus.

Deswegen gehört es für mich aber auch sehr wohl alles mit zum Thema. Denn gerade hier sollte man Kritik äußern, denn sonst wird sich nie was ändern :(

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lg, snow

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 21:34 
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Da muss ich Snow schon zustimmen....von den Reiterleuten, die Turniere reiten, kenne ich kaum jemanden, der sein "unbrauchbares" Pferd, sein Rentnerpferd, nicht abschieben würde....eigentlich schlimmer noch....die werden einfach zum nächsten Händler gebracht, und dann kommt ein neues Pferd her.
Ne Bekannte von mir hat auf diese Weise schon das 10. Pferd "verschlissen"...innerhalb von 8 Jahren...... :(
Da wird zwar erst mal alles mögliche medizinische probiert...kostet auch ne Menge Geld.....aber wenn es dann nix mehr für Turniere taugt, oder nur noch freizeitmäßig geritten werden kann...isses weg. Wie ein Auto , das den TÜV nicht mehr kriegt.

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 21:40 
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:wink: ein wohl schwieriges thema..findi :?
denk mal das es solche und solche in allen reitweisen gibt..jedenfalls würdi von mir behaupten das mein pferd bis zum letzten schnaufer bei mir bleibt und i au in schlechten tagen verdammt noch mal da zu sein habe..egal ob er noch geritten werden könnte oder ned..das bini meinem familienmitglied,und als das sehi wotan nun mal einfach schuldig.was er alles für mich tut,eingeschlossen würdi mein pferd gleich wegen was eingeschränkt ned abschieben oder zum händler oder wegtun..das tut mir in der seele weh.
und i denk jede hier würd ihr geliebtes pferd bis zum letzten tag umsorgt wissen,entweder selbst oder eben in einem gut überlegten platz,diese gibts wohl,klar ist das überprüfen schwierig aber ned unmöglich,findi :wink:

denk mal das naphi und au andere hier im forum sehr verantwortungsbewusst sind und ned ihr pferd nur auf ner weide parken würden..so mein gedankengang dazu..lg stephi :wink:

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BeitragVerfasst: 14.12.2010, 22:32 
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Na sicher, Wotan...und nicht anders würd ich so handeln. :)
Als ich Bonny damals gekauft hab, vor fast sieben Jahren hab ich ihr schon versprochen, dass sie bis zum Lebensende nun bei mir bleibt (ich war zu dem Zeitpunkt der 5. oder 6. Besitzer innerhalb von 1 1/2 Jahren und Bonny war gerade mal 6 Jahre).........und noch einmal hab ich ihr das Versprechen gegeben, als sie die schwere Hufrehe hatte.

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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 08:34 
So, Leute ich bin raus aus der Diskussion!


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BeitragVerfasst: 15.12.2010, 11:05 
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Um dann hier den Bogen zurückzuspannen und tatsächlich nur nach der Überschrift zu antworten:

Für meine Ponies wird sich nach Möglichkeit nichts ändern bis es soweit ist, dass sie über die Regenbogenbrücke wandern müssen. Sie werden jetzt schon recht optimal gehalten (Verbesserungen gibt es sicherlich immer, aber da kann halt jeder nur so wie die Gegebenheiten sind) und es sind auch alle Voraussetzungen gegeben, dass sie selbst mit Alters-Wehwehchen gut versorgt werden können oder eine individuelle Lösung gefunden werden kann. Für mich ist das allerdings keine Frage des Alters oder der Nutzbarkeit, sondern steht eben immer permanent im Vordergrund. Deswegen würde für mich ein herkömmlicher reiner Boxenstall nie in Frage kommen.

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 07:45 
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Eine Buchempfehlung zu diesem Thema findet Ihr hier

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Kurzbeschreibung
Was nun? Dieser Frage muss sich jeder verantwortungsbewusste Pferdehalter einmal stellen. Hier werden die besonderen Bedürfnisse und die verschiedensten Aspekte rund um alternde Pferde beleuchtet, mit Ratschlägen zur Haltung bis in hohe Alter.
Aber auch kontrovers diskutierten und heiklen Themen weicht die Autorin nicht aus - wie die Verwendung älterer Stuten zur Zucht, das Unterbringen betagter Pferde auf Gnadenhöfen oder der Frage, wann und wie man ein Pferd töten lassen sollte.
Ein ehrliches, mutmachendes Buch!
Klappentext
Mein Pferd wird alt - Was nun?

Dieser Frage muß sich jeder verantwortungsbewußte Pferdehalter irgendwann einmal stellen. Doch nur wer über die körperlichen und psychischen Alterserscheinungen von Pferden Bescheid weiß, kann seinen Vierbeiner - und vor allem auch sich selbst - rechtzeitig auf diesen Lebensabschnitt vorbereiten. Alternde Pferde haben ganz besondere Bedürfnisse - und die gehen weit über die richtige Haltung, Fütterung und Pflege hinaus. Dieses Buch befaßt sich daher auch ausführlich mit den psychologischen Aspekten des Alterns: Mit dem Nachlassen der Körperkräfte steigt das Bedürfnis nach einem sicheren Umfeld, nach Ruhe und Vertrautheit. Doch auch ein Pferd leidet, wenn es abrupt aufs Altenteil gesetzt wird. Die Autorin macht klar, daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, alte Pferde sinnvoll zu beschäftigen. Sie weicht auch kontrovers diskutierten Themen wie der Verwendung älterer Stuten zur Zucht und der Unterbringung betagter Pferde auf Gnadenhöfen nicht aus, und sie geht selbst heikle Themen sachlich und mutmachend an. Ein wichtiges Buch für alle, die ihrem Pferd einen würdigen und pferdegerechten Lebensabend ermöglichen möchten.

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BeitragVerfasst: 16.12.2010, 08:04 
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Und noch ein Link:

http://www.pferdesenioren.de/

Liebe Grüße
Gaby


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