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BeitragVerfasst: 04.06.2019, 08:09 
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Klinoptilolith bitte nicht in Zusammenhang mit der Prascendgabe geben!!

METHYLSULFONYLMETHAN (MSM) auch bekannt als Methylsulfon oder Dimethylsulfon kann in manchen Fällen eine wirksame entzündungshemmende Wirkung entfalten.
Man sollte sich aber darüber bewusst sein dass es die Mineralaufnahme, insbesondere Selen und Kupfer, beeinflussen kann weshalb regelmäßige Überprüfung der Blutwerte deines Pferdes für diese Mineralien erfolgen sollten.

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BeitragVerfasst: 04.06.2019, 08:42 
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Ich wollte es jetzt nicht dauerhaft geben. Es ist nur ein Versuch, ob man sie damit besser aus dem Schub bekommt. Bei der Behinderung der Mineralienanufnahme, sehe ich daher kein Problem. Der Preis ist wurst. Was ich alleine bis jetzt für TA, Medikamente, Hufbearbeitung und Beratung durch eine THP ausgegeben habe, da sind das Peanuts dagegen. Vermutlich isses auch nur rausgeschmissenes Geld, aber Versuch macht kluch. Mehr Hoffnungen setze ich persönlich auch in einen Wechsel des Entzündungshemmers.

Ich gebe das Prascend immer versetzt zu den Mahlzeiten.


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BeitragVerfasst: 05.06.2019, 09:27 
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Naja, Dr. Kellon aus den USA argumentatiert ja sowieso, dass klassische Entzündungshemmer bei Insulinresistenz bedingen bzw. hormonell bedingten Hufrehen nicht besonders gut wirken, weil es sich bei dieser Art Rehe überhaupt nicht um einen klassischen Entzündungsprozess handelt. (Ihre Erklärung ist deutlich ausführlicher udn komplizierter, aber das ist so die Quintessenz des ganzen). Hier ist ein älterer Blogpost von ihr dazu:
https://drkhorsesense.wordpress.com/201 ... different/

Ich hatte bei meiner auch immer den Eindruck, dass Metacam primär etwas den Schmerz lindert. Aber alleine aus dem Schub geholfen haben ihr Entzündungshemmer auch noch nie.

Bei ihr half immer nur zuckerarme Fütterung in Kombination mit absolute Bewegungsruhe, solange bis die Symptome wirklich fast komplett abgeklungen sind, damit der Huf wirklich mal zur Ruhe kommt. Sie ist nämlich auch der Typ, der mit schlimmsten Schmerzen noch trotzdem überall rumtappert.

Ich glaub aus meiner persönlichen Erfahrung mit diesen Rehen nicht, dass die Rehe mit dem Wechsel auf andere Medikamente in den Griff zu bekommen ist, solange das Pferd sich zu viel unkontrolliert bewegen kann, solange die Stoffwechselsituation und damit auch die Hufsituation nicht stabil ist. Weil: weniger Schmerzen --> mehr Bewegung --> Rückfall. In diese Falle bin ich mit meinem Pony auch mehrmals getappt, weil sie so Bewegungsfreudig ist und sobald es ihr etwas besser geht udn sie sich selbst etwas besser fühlt, wurde sie immer sofort zu mobil für ihre Hufsituation. Die Hufe sind halt noch Wochen und Monate nach einer Rehe in einem Zustand wo jede kleine Überlastung wieder einen Rückfall auslösen kann, vor allem wenn man nur gebastelte Polster hat und keine die wirklich 100% fest am Huf sitzen.

Meines Erachtens wäre vermutlich noch das Beste wenn ihr auf die Weide könntet und da einen wirklich kleinen eher viereckigen Paddock abstecken könnte wo sie neben anderen Pferden steht ohne sich aufzuregen. Und dann wirklich ganz ganz ganz vorsichtig die Bewegung kontrolliert erhöhen, wenn es ihr wirklich gut geht (nicht wenn es ihr etwas besser geht). Falls das bei ihr mental nicht geht, stelle ich mir die Sache ehrlichgesagt wirklich schwierig vor.

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BeitragVerfasst: 05.06.2019, 09:55 
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Ich bin da ganz bei Glettchen und komme in diesem Zusammenhang nochmal auf das von mir mal empfohlene Jiaogulan zurück das vielleicht hilfreich sein könnte bei euch.
Dr. Kellon schreibt in dem von Glettchen verlinktem Artikel nämlich auch genau DAS:

……...Starke Antioxidantien, die sowohl Pflanzenextrakt (z. B. Kurkuma, Ingwer, Traubenkernextrakt, Boswellia) als auch Nährstoffquellen (N-Acetylcystein, Vitamin C, Liponsäure, Vitamin E) enthalten, wirken ebenso gut, wenn nicht sogar besser, bei der Schmerzbekämpfung bei akuten Episoden im Vergleich zu nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) und ohne die starken Nebenwirkungen.

Es ist auch wichtig, die Durchblutung des Hufes bei hohen Endothelin-1-Konzentrationen zu unterstützen. Das Kraut Jiaogulan, Gynostemma pentaphylluma, ist ein äußerst wirksamer Vasodilatator.
Es wird von Pferden gut angenommen, ist sicher und lindert Schmerzen bei einem hohen Prozentsatz laminitischer Pferde.
Es stimuliert die Produktion des Vasodilatators Stickoxid in Gefäßen. Dies wird durch die Ergänzung mit der Aminosäure L-Arginin, der Vorstufe für Stickoxid, unterstützt.
Der Endothelin-1-Spiegel ist bei Pferden mit chronischen Schmerzen aufgrund von Laminitis sogar noch höher. Daher ist neben einer sorgfältigen Ernährung und einer angemessenen Trimmung auch für diese Pferde eine Stickoxidunterstützung angezeigt.

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BeitragVerfasst: 05.06.2019, 12:32 
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Gut, ich werde es mal mit Jiaogulan versuchen. Das CoolHoof frisst sie eh nicht...

An der Wiese sind wir dran, aber vermutlich wird das vor Ende des Monats nichts. Es ist einfach noch zu viel zu tun...


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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 11:55 
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Was ist der Grund, weswegen man Jiaogulan nicht füttern soll, solange man noch Schmerzmittel gibt? Ich kann die Schmerzmittel zur Zeit nicht absetzen, weil sie dann nicht mehr stehen kann.


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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 13:07 
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Ich vermute wegen seiner Gefäßerweiternden Eigenschaften die die anderen von mir zuvor genannten Substanzen auch aufweisen...
Diese Ansicht wird auch hier vertreten:
…….Wenn Sie beabsichtigen, Ihrem Pferd Jiaogulan oder ein anderes Kraut zu verabreichen, fragen Sie immer zuerst Ihren Tierarzt. Jiaogulan-herb sollte nicht zusammen mit Buten, Banamin oder gefäßerweiternden Medikamenten verabreicht werden. Dr. Kellons Buch Horse Journal: Guide to Equine Supplements und Nutraceuticals enthält detailliertere Informationen zu J-herb sowie eine Reihe anderer Supplements.....
Quelle

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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 13:27 
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Ok, kann mir das jemand erklären, warum es ein Problem ist, dass es gefäßerweiternd ist? Werden dann die Gefäße zu sehr erweitert? Kann ich versuchen, die halbe Dosis zu geben, wenn ich auch nur noch die halbe Dosis Schmerzmittel gebe? Ich habe aktuell das Gefühl, es verändert sich einfach gar nichts mehr.


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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 16:09 
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Es könnte allenfalls eine erhöhte Blutungsneigung auftreten wie wenn man z.B. Aspirin + Marcumar parallel einnimmt.....

Im Wechselwirkungs Check der Humanpräparate (ich hab mal Jiaogulan und Phenylbutazon eingegeben) wurde keine Wechselwirkung benannt.

Wäre ich du würde ich es vermutlich einfach wagen, mit Jiaogulan beginnen und schauen wie sie sich darunter macht. Verlieren könnt ihr eigentlich nicht mehr sondern nur noch gewinnen.
Wochen bzw. monatelange Schmerzmittelgabe ist sicher nicht weniger Risikobehaftet was unerwünschte Nebenwirkungen angeht.

Dr. Kellon ist sehr angetan davon und hat selbst einige Untersuchungen dazu gemacht die die positive Wirkung beschrieben/bestätigt haben.

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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 16:21 
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PS:
Vielleicht profitiert deine Omi auch von der dem Jiaogulan nachgesagten Blutzucker und Triglycridsenkenden Eigenschaft.

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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 17:26 
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Sodele, nun hab ich es endlich gefunden, also:

Dr. Kellon:
Meines Wissens gibt es keine negativen Auswirkungen von Jiaogulan auf die Organe oder Funktionen des Körpers.
Es sollte nicht zusammen mit Phenylbutazon oder anderen NSAIDs angewendet werden, da diese die Wirkung blockieren.
.

QUELLE

Als Dosierung wird z.B. bei Uckele Health für Jiaogulan Pulver Täglich 1 Messlöffel 1 Messlöffel = ca. 7 Gramm angegeben das ca. 20 Minuten vor dem Hauptfutter in einer Basis aus z.B. unmel. Rüschnis mit etwas Leinsaat angeboten werden sollte.

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BeitragVerfasst: 17.06.2019, 17:29 
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OK, dann werde ich versuchen das Schmerzmittel zumindest zu reduzieren.


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BeitragVerfasst: 18.06.2019, 07:23 
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Hast du eigentlich inzwischen das Schmerzmittel gewechselt, nachdem das Metacam ja nicht so gut anschlug und gibst du ihr auch etwas für den Magen ?
Kühlst du immer noch ?

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BeitragVerfasst: 18.06.2019, 07:53 
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Sie hat eine Zeit lang Pheylbutazon bekommen. Das hat auch besser angeschlagen und sie verträgt es auch gut, obwohl es ja angeblich so schlecht für den Magen sein soll. Allerdings bin ich jetzt wieder auf Metacam umgestiegen, weil man Pheylbutazon ja nicht so lange am Stück geben soll. (Sie hatte es vor zwei Jahren wegen ihrer Zahngeschichte mehrere Monate lang bekommen und der Magen war kein Problem bei ihr, allerdings kamen die Nieren irgendwann nicht mehr damit klar. Zum Glück konnte ich es dann auch absetzen.)

Kühlen will sie nicht. Sie steigt immer aus dem Eimer raus und wenn man ihr was zum Kühlen um den Huf macht, stampft sie so lange mit dem Fuß, bis es ab ist.

Morgen kommt nochmal die Hufpflegerin, weil ich mir nicht sicher bin, wie viel ich kürzen muss und darf. Dann wird auch der Cast nochmal neu gemacht. Aktuell steht sie immer noch nicht besser als zu dem Zeitpunkt, wo der zweite Schub angefangen hat. Ich denke, es muss morgen der TA für die Bearbeitung nochmal ein stärkeres Schmerzmittel geben.

Immerhin werden wir wohl am 29. endlich umziehen können, wo sie weicheren Boden hat.


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BeitragVerfasst: 18.06.2019, 08:14 
Phenylbutazon steht im Verdacht Hufrehe auszulösen bzw. sie zu unterhalten. Daher würde ich davon wirklich Abstand nehmen.


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