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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 07:32 
Mannomann, die ist ja zäh, die Dame. Mein Araber war auch mäkelig und hat öfter mal Dinge verweigert, aber da kann er doch nicht mithalten.

Ich lese hier weiter still mit, hab leider futtertechnisch auch keine Idee mehren mir bleibt nur noch weiter Daumen drücken.


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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 07:58 
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Ja, danke... Sie hat vlt etwas mehr von dem Pamp jetzt gefressen als sonst. Aber so richtig durchschlagend ist der Erfolg nicht. Dafür hat sie offenbar die Heuröllchen irgendwie runtergewürgt, denn das Heu ist heute Morgen fast weg gewesen. Ich hoffe, das bekommt ihr.

Ich habe jetzt im Landhandel nochmal Derby Bergwiesencobs bestellt. Die sollen auch nur 7,11% Zucker haben. Vlt sind die ja mehr nach ihrem Geschmack.


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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 09:59 
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Ich würde das auch als ganz klare Aussge werten - fehlt nur noch, dass sie in den Kübel äppelt.

Mag sie ev den Geschmack von Essig (viele Pferde stehen da ja drauf), auch Kokosgeschmack soll sehr lecker sein; auch wenn rumexperimentieren bei einem Rehepferd viell. nicht so toll ist .... Das Futter verweigern aber auch nicht.
Hast du das Marstall Mash (9 % Zucker und Kohlenydrat) schon probiert ?

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 10:24 
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Also Stevia ist in so nem Chromhefe-Produkt von Okapi auch drin und meine hat das deutlich besser gefressen als reine Chromhefe, wo schon eine Minimenge reicht, damit sie sich empört abwendet. Aber da geht's ja nur um ein paar Gramm Pulver, die man ins Pferd kriegen muss, bei nem ganzen Eimer Heucobs bräuchte man ja vermutlich eine größere Menge und da würde ich dann auch nicht wagen einzuschätzen ob das unbedenklich ist.

Außerdem entwickelt Stevia bei größerer Menge schnell einen ziemlich starken Eigengeschmack (aus Selbstversuchen im Kaffee bekannt)...aber ne Minimenge könnte man da ja evtl. mal probieren, vllt reicht Madame ja schon ein kleines bisschen Süße.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 11:40 
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Mit Apfelessig hatte ich es schon probiert. Das mochte sie nicht. Stevia könnte ich mal testen. Kokos habe ich auch noch nie versucht. Könnte etwas Kokosmilch in die Cobs einrühren. Werde ich mal testen.

Du meinst das Bergwiesenmash von Marstall? Das mag sie nicht. Sie mochte eine Zeit lang das Agrobs Alpengrün Mash. Ob sie es jetzt vlt wieder mag, müsste ich testen. Sie hat irgendwann aufgehört, es zu fressen.


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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 12:56 
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... oder ein paar Kokosflocken. Ich nehme an, die schmecken intensiver ? Der Kokosmilch wird bei der Erzeugung ja teilweise Wasser zugesetzt.

Ja, ich meinte das Bergwiesenmash. Deine Omi ist wirklich hartnäckig. Ich werde mich nie mehr beklagen, dass ich (fast) alles fressende Ponys habe.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 13:14 
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Abschließend noch ein paar Worte zum Zucker in der Pferdenahrung und warum nicht nur vom Zuckerwert als solches auszugehen ist wenn man die Eignung für Stoffwechselkranke Pferde diskutiert.

Zucker ist nicht gleich Zucker denn verschiedene Zucker haben einen unterschiedlichen Glykämischen Index und wird demzufolge von IR/EMS-lern auch unterschiedlich gut vertragen.

Je Niedriger die Glykämische Last eines Lebensmittels um so geringer ist der Einfluß auf den Blutzuckerspiegel und um so kleiner die Ausschüttung von Insulin.

Glukose hat z.B. eine GI von 100(GL 100) ,
ein frischer Apfel GI 35 (GL 4) ,
Banane GI 55 reif GI 60 ( GL 11,8 bzw. 12,8),
Fruktose (Fruchtzucker) GI 20 (GL 20),
Hafer GI 40 (GL 22,3) ,
Mais GI 65 (GL 14,3) (Körner 56 (GL 8,4),
Pastinake GI 85 (GL 10,3) ,
Rohrzucker GI 70 ( GL 70) ,
Zucker, weiß (Saccharose) GI 70 (GL 70)
Stärke, modifiziert 100 (GL 100)
usw.

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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 21:27 
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Kokosmilch findet sie offenbar lecker. Ich habe ihr etwas so aus der Hand gegeben um zu testen, das fand sie gut. Habe es dann in die Cobs gemischt. Sie wurden dadurch auch interessanter und sie hat etwas davon gegessen, aber wieder nicht so richtig durchschlagender Erfolg. Sie hat die Cobs recht schnell wieder stehen lassen. Mal sehen, wie viel davon Morgenfrüh noch übrig ist.

Ich werde mich jetzt noch durch andere Cobs, die zumindest unter 10% Zucker haben durchtesten. Habe beim Landhandel jetzt mal einen Sack Derby Bergwiesencobs bestellt.

Der Boden in der Brombeerhecke ist nun sauber, sie hat das offenbar wirklich alles gegessen, denn es ist alles weg, was da vorher lag. Sie hat da richtig aufgeräumt, so ordentlich sah die Ecke lange nicht mehr aus. Da es ihr aber gut geht, denke ich mal, dass das nicht so schlimm ist. Immerhin hat sie irgendwas gegessen. Interessanterweise versucht sie unser Heu, das getestet wurde und 10,7% Zucker hat, zu fressen und ist ganz wild darauf. Letztes Jahr hatte das Heu sogar weniger Zucker, meine ich und auch da hat sie es gut gefressen. Daher hoffe ich ja noch, dass es auch irgendwelche Cobs mit relativ niedrigem Zuckergehalt gibt, die ihr zusagen.

Und leider läuft sie immer noch echt scheiße. Vermutlich etwas besser als sie ganz ohne Hufschutz laufen würde... Aber trotzdem echt bescheiden. Die Hufe sind aber nicht mehr warm.


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BeitragVerfasst: 13.02.2019, 22:47 
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Was heißt den scheiße konkret? Also klamm, ungern, lahm, deutlicher Wendeschmerz? Steht sie noch in Sägebockstellung?

Von sich aus bewegen tut sie sich ja schon wenn sie in der Hecke rumkriecht?

Ich würde dem Beschlag schon mal 1 Woche geben vor einem finalen Urteil... Es muss ja auch erst mal wider Ruhe in den Huf kommen...

Hat sie denn noch Pulsation?

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 07:07 
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Mir gehen wirklich langsam die Ideen aus, was man einem EMS Pony das nicht mehr beissen kann, noch füttern könnte. Vom Zuckergehalt her könntest du ja die 7 %igen Heucobs mit dem Agrbos Mash zu gleichen Teilen mischen und bist dann immer noch knapp unter 10 %. Dazu ein bisschen Kokosmilch/-flocken ?

Dass sie noch nicht besse läuft ist nat auch besch ...en :tröst: Wann hast du das Prascend raufgesetzt ? Hat sie noch Pulsation und wie wird momentan behandelt ? Schmerzmittel (welches und Dosierung), Heparin, ev ASS, Weidenrinde/Madesüß, hast du Blutegel probiert ..... ?

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 08:01 
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Scheiße heißt konkret, sie muss sich, um sich zu drehen immer noch komplett auf die Hinterhand setzen und kann sich mit den Vorderbeinen eigentlich nur ein bisschen Stützen dabei. In Sägebockstellung steht sie zeitweise zwischendurch, und man sieht, dass sie einfach nicht weiß, auf welchem Bein sie stehen soll, wenn sie nur eins entlastet. Dann wechselt sie häufiger als einmal die Minute das Bein, auf dem sie steht. Auch wenn sie in der Box in der Einstreu steht, steht sie nicht wirklich "gut", zwar besser als auf hartem Boden aber nicht normal und wechselt auch viel die Beine.

Sie hat auch immer wieder geblähte Nüstern und schwere Atmung, weil es ihr offensichtlich wehtut.

Sie bewegt sich auch von sich aus wenig. Das in der Hecke rumkriechen ist ja mehr mit dem Kopf. Sie steht halt halb in der Hecke und wuselt mit der Nase da drin rum. Dann geht sie mal einen Schritt und wuselt dann an der nächsten Stelle mit der Nase rum. Also von wegen Gehen, ist die Beschäftigung mit der Hecke eigentlich vernachlässigbar.

Trotzdem sie so schlecht läuft, ist das denke ich besser als ohne Hufschutz. Also zur Zeit würde ich auch sagen, eine bessere Alternative zu dem Beschlag habe ich auch nicht. Daher müssen wir es damit weiter versuchen.

Das Prascend habe ich seit dem 9.2 auf 1/2 Tablette. Zu Beginn der Rehe hat sie täglich 1/4 Tablette bekommen.

Pulsation kann ich heute Abend mal fühlen. Die Hufe waren Gestern zumindest nicht mehr unnromal warm.

Sie bekommt für 350kg Metacam, dazu bekommt sie Heparin 2,5ml Morgens und 2,5ml Abends und Morgens und Abends je 1ml Relaquine. Blutegel waren am 5.2 dran, haben aber nicht wirklich einen Unterschied gemacht.


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 09:23 
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Wie lange bekommt sie schon Metacam ? Allenfalls wechseln auf Finadyne ? Ich habe auf Anraten des Tierarztes zusätzlich zum Finadyn auch noch Aspirin 500 gegeben. Sprich deinen Arzt mal darauf an.
Weidenrinde und Mädesüss wären sonst auch gut, aber wenn sie dir die Pampe nicht frisst, ist die Frage, wie du das ins Pony kriegst.

Wie lange geht es ihr bewegungstechnisch denn jetzt schon so schlecht ?

Noch eine Idee zur Fütterung. Wenn sie so gerne Brombeerblätter frisst - misch ihr doch welche in die Heucobs.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 10:32 
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Acetylsalicylsäure hat beim Pferd keine schmerzstillende Eigenschaft, potenziert aber Medikamente und muss deshalb in deren Dosierung mit einfließen.

Abgesehen davon ist ASS ja wirklich extrem Magenschädigend und nur um sich ausschließlich die verbesserte Fließeigenschaft zu Nutzen zu machen ist es m.E. ein zu hohes Risiko gegen die Nutzenabwägung.
Dafür bekommt sie ja auch Heparin und doppelt gemoppelt sollte auch vermieden werden.

Wenn sie das Heu so gerne nimmt es aber nicht kauen sondern nur auslutschen kann hilft ein Schredder oder Schere um zu testen ob sie dann Schnipsel davon in adäquater Menge fressen würde. Was anderes sind Heucobs ja auch nicht.

Der eine sitzt Abends beim fernsehen und strickt, ein anderer schnibbelt Heu :haukopf: Allemal ein Versuch wert finde ich.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 14:58 
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Sie bekommt Metacam seit dem 31.1. Ich werde mit dem TA da nochmal drüber sprechen, ob das gut ist, oder ob man da was anderes geben sollte.

So schlecht geht es ihr seit dem 31.1. Mit leichten Schwankungen, aber grundsätzlich ohne nachhaltige Tendenz zur Besserung. wenn es mal einen Tag besser war, war es am nächsten Tag wieder schlechter.

Sie frisst nicht wirklich die Brombeeblätter von den Ästen, sondern die schwarzen vergammelten Blätter, die sich im Brombeergestrüpp auf dem Boden gesammelt haben. Das sind alle möglichen verschiedenen Blätter. Vermutlich hauptsächlich Kirsche und Weide und eben Brombeere, aber in verrottet. Frische Brombeerblätter kann sie gar nicht wirklich essen, die sind zu hart.

Heu selber zerkleinern habe ich schonmal zu Beginn unserer Heucobszeit versucht. Von den Heuschnipseln hat sie eine Art Schlundverstopfung bekommen oder die haben sie im Hals gepiekst oder sowas. Auch eingeweicht sind Heuschnipsel noch ziemlich pieksig. Sie sah auf jeden Fall ziemlich unglücklich damals aus und ich musste ihr einen Wasserschlauch in den Hals stecken, damit sie mit dem Würgen aufgehört hat. Ich schätze, man müsste das Heu eher schreddern, damit es zerfasert und nicht so fiese pieksige Stücke ergibt. Aber dazu habe ich keine Idee, wie man das machen könnte.

Ich glaube ja, sie würgt inzwischen einige der Heuröllchen auch runter. Zumindest weiß ich nicht, wo das Heu sonst hin sein soll. Ich hoffe, sie bekommt davon keine Verdauungsstörungen oder Schlundverstopfung.


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 15:32 
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Ich hatte mal von Freunden als meine Ponys zu glatt geschliffene Zähne hatten und nur Heuröllchen kauten eine Probe von Marstall bekommen das angefeuchtet oder in Cobs gerührt ganz sicher auch was für Zahnlose ist die zu allem Überfluss auch noch Futtermäkelig sind.

Darf man der Deklaration Glauben schenken beträgt der Gesamtzucker 8,1%

Meine Ponys waren ganz wild darauf und ich glaube fast ein wenig traurig als es das für sie nicht mehr gab.

Es riecht meinem Empfinden nach auch aromatisch und appetitlich, machte auf mich einen guten Eindruck. Vielleicht füttert das jemand in deinem Bekannten/Freundeskreis und du könntest es mal testen?

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