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 Betreff des Beitrags: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 22:50 
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Guten Abend,
ich bin ganz ganz ganz dringend auf der Suche nach eine Bezugsquelle für Chromhefe, ich bin wirklich sehr verzweifelt.
Ich habe schon ein paar Produkte versucht, aber nichts schlägt an, das einzigste ist die Chromhefe, die ich habe über niemanden beziehen kann.
Ich glaube wenn mir jemand helfen kann, dann jemand von hier.
Bitte ganz viele Antworten.
lg Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 07:03 
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Hallo und Herzlich Willkommen bei uns.
Eddi hat geschrieben:
Ich glaub im Moment ist das diesbzgl. recht ruhig hier.
Überstürze in dieser Richtung Nichts.
Zitat:
Frag mal bei der Tierklinik Wahlstedt an. Ist allerdings schon eine Weile her, dass ich dort Chromhefe gekauft habe (ca. vor 18 Monaten - 1 kg so um die 130 Euro).

viewtopic.php?nxu=28362214nx18618&f=63&t=4716&p=97888&hilit=chromhefe#p97888
Schau Dich zum Thema Chromhefe,chromierte Hefe, Chrom III auch im Forum um, da gibt es schon eine Menge zu.
Ganz wichtig für Deine Überlegung es zu versuchen: Chromhefe wirkt nur wenn ein nachgewiesener Chrommangel vorliegt!
Ansonsten kann auch sehr viel aus dem Gleichgewicht gebracht werden im Mineralstoffhaushalt.

LG Eddi


Allerdings ist Cr kein Wundermittel und hilft leider nur bei einem nachgewiesenen Chrommangel UND das gesamte Management muss stimmen!

Wahrscheinlich kannst Du da noch ein iges optimieren!
Vielleicht magst Du uns Dein Pferd einmal MIT den Blutwerten UND der aktuellen Fütterung (abgewogen) / Bewegungsmanagement genau vorstellen?
LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 10:24 
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Registriert: 18.06.2013, 22:23
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Hallo,
erstmal vielen Dank für die Tipps ;)
Also zu meinem Pferd, ist ein Islandwallach (14Jahre), EMS wurde vor ca 2 1/2 Jahren diagnostiziert und von der Klinik wurde auch Chromhefe verordnet und hat bombig geholfen. Zu den Blutwerten kann ich momentan nichts genaues sagen, da die am Hof liegen, werde sie aber heute Abend nachtragen, ich glaube Glukose war grenzwertig und Insulin im Normalbereich.
Zur Fütterung, momentan bekommt er nur MeboSyn, einen halben Becher für den ganzen Tag und momentan die Entschlackungskur von Kristallkraft und einen halben Teelöffel Zimt. Er wird täglich bewegt, aber ich muss dazu sagen, der Einbruch kam ziemlich unpraktisch, da er ein 3/4 Jahr fast stand aufgrund eines Sehnenschadens und zeitgleich waren die Ressourcen für die Chromhefe erschöpft.
Er bekommt Heulage satt, da er leider auch Probleme mit dem Magen hat und darf täglich auf die Wiese, bekommt aber immer nur ein kleines Stück Gras aufgesteckt.
Bin für jeden Tipp dankbar, Vielen Dank :)
lG Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 11:28 
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Ich warte einmal auf die Werte.
Leider ist es so dass auch Insulinwerte im oberen Normbereich bereits Strukturen im Huf schwächen und so im Laufe der Zeit zwar nicht unbedingt zu einem Reheschub führen aber trotzdem zu Schmerzen im Huf.
Dementsprechend muss ich meinen Zeigefinger ersteinmal heben und Dir sagen dass Dein Management nicht nur nicht optimal ist sondern leider wirklich überhaupt nicht einer EMS-Diät entspricht.
Allerdings muss man selbstredend den Einzelfall sehen und wie unter Deinem Management die Blutwerte sind.

-->HIER Gedanken zum Mebosyn; netterweise steht jetzt die korrekte Warnung unterhalb des Produktes.
Bei einem EMS-Pferd hilft Dir wirklich nur jedes bisschen vermeidbaren Zucker und Stärke wegzulassen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 13:31 
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Beiträge: 11468
bjarki99 hat geschrieben:
Hallo,
erstmal vielen Dank für die Tipps ;)
Also zu meinem Pferd, ist ein Islandwallach (14Jahre), EMS wurde vor ca 2 1/2 Jahren diagnostiziert und von der Klinik wurde auch Chromhefe verordnet und hat bombig geholfen. Zu den Blutwerten kann ich momentan nichts genaues sagen, da die am Hof liegen, werde sie aber heute Abend nachtragen, ich glaube Glukose war grenzwertig und Insulin im Normalbereich.
Zur Fütterung, momentan bekommt er nur MeboSyn, einen halben Becher für den ganzen Tag und momentan die Entschlackungskur von Kristallkraft und einen halben Teelöffel Zimt. Er wird täglich bewegt, aber ich muss dazu sagen, der Einbruch kam ziemlich unpraktisch, da er ein 3/4 Jahr fast stand aufgrund eines Sehnenschadens und zeitgleich waren die Ressourcen für die Chromhefe erschöpft.
Er bekommt Heulage satt, da er leider auch Probleme mit dem Magen hat und darf täglich auf die Wiese, bekommt aber immer nur ein kleines Stück Gras aufgesteckt.
Bin für jeden Tipp dankbar, Vielen Dank :)
lG Manuel

Hallo auch von mir, herzlich Willkommen im Forum :hallo:
Gerade dem Stoffwechsel eines Isländer der zu den Prädisponierten Rassen bezüglich EMS/IR gehört tut man in aller Regel keinen Gefallen wenn er zu reichhaltig gefüttert wird, wozu auch Heulage ad libitum zählt. Um der Magengesundheit Rechnung zu tragen, die optimaler Weise keine längeren Fresspausen als 4 Stunden betragen sollte, sind viele, kleinere Mahlzeiten aus engmaschigen Heunetzen über den Tag und die Nacht verteilt das Natürlichste. Obwohl Heulage schon durch den im Sillierprozess verbrauchten Zucker etwas "diätischer" als trockenes Heu ist, ist der freie Zugang zur Heulage bei einem EMS-ler als kritisch zu betrachten. Nun wurde durch die lange Stehpause der Stoffwechsel natürlich doppelt belastet weil zum etwas optimierten Futtermanagement die Bewegung gefehlt hat, dies stellt eine sehr gefährliche Konstellation dar. Von daher würde ich jetzt langsam das Training entsprechend der Genesung wieder aufnehmen und ausser abgewogener Heulage am Körpergewicht orientiert nichts weiter füttern wollen um den Stoffwechsel zu entlasten. Es mag für dich vielleicht so aussehen als ob die Chromhefe so gute Arbeit geleistet hatte, aber es war wohl eher das Gesamtmanagement was zur Verbesserung und jetzt zum Stagnieren geführt hat. Selbst wenn ein Teilerfolg der Chromhefe zuzuschreiben gewesen ist, so ist der damals herrschende Mangel jetzt sicherlich ausgeglichen und eine erneute Supplementierung würde vermutlich auch erfolglos verlaufen, aber das sind meine persönlichen Gedanken zu deinem Thema.......

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 21:52 
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Registriert: 18.06.2013, 22:23
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Hallo:),
erstmal vielen Dank für die nette Aufnahme in euren Kreis :P und die Anregungen.
Hier die Blutwerte, die allerdings schon 2 Jahre alt sind, die aktuellen habe ich vom TA nicht ausgedruckt bekommen:
Glukose: 1.981,62 ; 2.540,08 ; 2.504,05 ; 2.576,11 Normalwerte: von 1.152,95 bis 2.702,22
und ACTH: 33 NW: über 50 (Pferd) und über 27 (Pony)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 06:03 
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ups, was ist das denn für eine Maßeinheit für Glukose?

War das der Glukosetopleranztest? Dann war das Ergebnis absolut nicht so schön.
Der Test da zu dem Zeitpunkt spricht allerdings nicht für den TA da dieser im Falle von EMS/IR sehr riskant ist!!!!
Aktzuell solltest du völlig ungefährlich Glukose und Insulin bestimmen lassen und diese ins Verhältnis setzen.
Dann weiß Du über die aktuelle Stoffwechsellage bescheid.
Aber Vorsicht: Insulin muss speziell gehändelt werden!!!!
Weiteres dazu im ABC.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 11:57 
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Registriert: 18.06.2013, 22:23
Beiträge: 4
Was das für ein Test war kann ich dir leider nicht genau sagen, er stand aufjedenfall für einen Tag in der Klinik und hat in bestimmten Abständen ne Blutgasanalyse gemacht bekommen, und die Maßeinheit für die Glukose ist mg/dl.
Was meinst du mit riskant vom Tierarzt?
lG


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezugsquelle für Chromhefe
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 12:51 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
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Das kann ich Dir sagen:
Der Glukosetoleranztest wie er auch im Humanbereich gemacht wird beginnt mit dem Basiswert und dann mit einer Gabe oder Infusion von Traubenzucker.
Dieser Zucker lässt den Insulinspiegel in die Höhe schnellen.
Im Anschluß wird nach vorgegebenen Zeitabständen geprüft wie schnell die Glukose abgebaut werden kann.
Bei einem gesunden Organismus geschieht das Recht schnell, bei einem Diabetiker oder EMS-Pferd bleibt fällt der Wert wesentlich langsamer ab.
Das gefährliche an diesem Testverfahren für ein Pferd ist der hohe Insulinspiegel aufgrund der Glukosegabe; der kann durchaus in den toxischen Bereich gelangen und löst so den nächsten 'Reheschub aus. (zumal der Basisinsulinwert gar nicht kontrolliert wird, damit hätte man schon eine mögliche Gefahr beurteilen können)
Leider wird in D ein großer Wert auf den Funktionstest gelegt während man in den USA viel, viel häufiger mit Quotienten arbeitet.

Von Experten wird der Glukosetoleranztest bei dem Verdacht einer Insulinresistenz und/oder bei Hufrehepferden abgelehnt

Will man jetzt an dieser Stelle ganz korrekt sein kann EMS ausschließlich mittels eines Gentests diagnostiziert werden.
Diesen gibt es hier allerdings nicht.
EMS wird umgangssprachlich mit der Insulinresistenz gleichgesetzt, ist korrekterweise falsch.
Richtig im Zusammenhang ist dass die Insulinresistenz ein Symptom vom EMS ist oder als eigenständige Erkrankung auftritt; vergleichbar mit dem Diabetes Typ 2 beim Menschen.

Aus diesen Fakten und bei dieser Zeitspanne wäre durchaus ein EMS/Profil ( da ist es wieder ;) ) angezeigt.
Siehe dazu im ABC nach.
Aus diesen aktuellen ins Verhältnis gesetzten Werten kannst Du die aktuelle Stoffwechsellage bzgl. der IR in Abhängigkeit der aktuellen Fütterung beurteilen.

LG Eddi

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