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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 15.08.2019, 11:26 
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Hm, dann sind es wohl tatsächlich die flauschigen Stellen. Die halbwegs normalen Stellen gehen gut. Wenn ich ihm eine Teilschur mache ist das schnell erledigt. Mehr Öhlen hat nicht geholfen, aber ich habe tatsächlich eine günstige Maschine, mit der ich aber auch schon seit ein paar Jahren arbeite. Vielleicht gibt sie langsam auf oder die Scherblätter sind unterschiedlich zu vorher...
Ich glaub ich leihe mir mal eine gute Maschine und probiere ob es da einen Unterschied gibt.
Habt ihr eine Idee, auf was ich achten sollte, wenn ich da was neue aussuche? Vielleicht sollte ich nach was für Kleintiere schauen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 15.08.2019, 15:46 
Es kommt vornehmlich auf die Scherblätter an. Die müssen an das jeweilige Fell angepasst sein. Du kannst kein Kaninchen (sehr feines, flauschiges Fell) mit einem Scherblatt für rauhhaarige Tiere scheren. Das wird nicht funktionieren.

Leistungsmäßig waren bei uns in den Tierarztpraxen in der Regel die Maschinen von Aesculap vorherrschend, weil sie wirklich lange halten. Die Scherblätter müssen aber natürlich auch öfter geschärft werden, das ist ja normal. Vielleicht fragst Du mal in der Pferdeklinik in Deiner Nähe oder auch bei einem Hundefriseur nach, was die für Maschinen haben und wie die das machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 20.08.2020, 16:24 
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Das freut mich das es ihm noch immer so gut geht :2daumenhoch: , aber dürr ist er.....was fütterst du denn aktuell?
Bist du noch immer bei 4mg Prascend oder hat sich an der Dosis etwas geändert?
Hast du das ACTH nochmal prüfen lassen bzw. willst du es jetzt zum jahreszeitlichen Hoch nochmal prüfen lassen?

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 20.08.2020, 19:49 
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Ich habe tatsächlich noch mal drüber nachgedacht, einen ATCH nächste Woche machen zu lassen, wenn der Zahnarzt kommt . Er sah bis vor kurzem deutlich besser aus, aber auf den Wiesen ist nichts mehr und Heucobs frisst er nicht mehr als 10 kg im Moment :( Alles da drüber lässt er leider stehen. Und ja, jetzt ist grade "hoch zeit" Das spielt wahrscheinlich alles grade eine Rolle. Die Leberwerte hätte ich auch gerne. Da er sehr lebhaft ist, hoffe ich, das es das fehlende Gras ist oder die Hitze.
Ansonsten bekommt er morgens 1 kg Aufzuchtmüsli, Mittags 1 kg Aufzuchtmüsli, Abends 1kg Rübenschnitzel mit 1 kg Hafer und 200ml Öl. Dazu über den Tag verteilt 10kg Heucobs. Und ja 4 Tabletten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 07:48 
Er bekommt die Tabletten auch gesichert? Kann sie also nicht aussortieren?

Leberwerte finde ich auch richtig und gut, denn irgendwo steht, dass er schon einmal schlechte Leberwerte hatte und dann so schlecht aussah (ist auch logisch). Ich finde nämlich auch, dass er doch ziemlich abgebaut hat zu Mai 2019.

Wichtig ist allerdings, dass er gut drauf ist. Darüber freue ich mich sehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 08:10 
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Ja, die Tabletten sind sicher im Pferd! Er bekommt sie täglich von mir in der Spritze und ich muss auch sehr darauf achten, dass er nichts im Maul hat, mit dem er es wieder ausspuckt.
Er hat immer wieder so Phasen, wo er deutlich abbaut. Bisher war es immer Futter (vor allem die Wiesenquallität) oder Hitze oder die typischen Fellwechselzeiten. Jetzt haben wir halt alles zusammen. Die Hitze verträgt er zwar erstaunlich gut, aber zehren tut sie auf jeden Fall. Die Wiesen bestehen nur noch aus Heu am Halm und sind echt runter und jetzt ist auch wieder Fellwechselzeit.
Und was man auch nicht vergessen darf, er ist jetzt 30 geworden. Da steckt man das alles auch nicht mehr so weg. Wobei ich echt erstaunt bin, wie gut er die Hitze verträgt. Die jüngeren in der Herd leiden mehr :o
Ich hoffe jetzt, das er sich wieder fängt und nicht zu dolle abbaut. So lange er lebhaft ist, versuche ich alles, was helfen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 09:02 
Ich meinte damit auch nur, dass ich eine Kontrolle von ACTH und Leber auch richtig und gut finde.

Dass er 30 ist, habe ich nicht vergessen, fand den Unterschied zu Mai 2019 (da ist er 29) halt doch ganz schön arg. Und wer täglich 4 mg Prascend in sein Pferd versenkt, der kümmert sich :wink: . Da gibt es nichts dran zu rütteln......


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 10:01 
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Es ist nur immer erschreckend, wie schnell dieses Abbauen geht. Da freut man sich über jedes Kilo, was dazugekommen ist und dann gehts husch wieder in die andere Richtung :(
Ich hatte mich bei dem Foto nur so gefreut, dass er vor dem Reitplatz gestanden und um Einlass gebeten hatte, weil er gerne was tun möchte. Und dann ist mir auch die Rückenlinie mal wieder richtig bewusst geworden und dass ich mal wieder Testen lassen sollte.... Hab mehr Angst vor den Leberwerten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 10:51 
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Hättest Du denn noch Optionen, wenn ACTH zu hoch sein sollte?

Wie steht es denn um seinen Appetit? Könnte es sein, dass er vielleicht noch etwas kalorienreiches zusätzlich mag oder vertragen kann? Ich bin mir sicher, Du hast da schon alles mögliche ausprobiert und gebe zu, dass mir gerade einfach die zeit fehlt, um das Tagebuch durchzulesen. Ich hatte einfach nur spontan an hochkalorische Zusätze wie Leinsamen oder Kleie gedacht, da sein Futter an sich ihm ja gut bekommt und bei den Mengen auch nicht mehr so viel Spielraum vorhanden ist.

Im Übrigen finde ich es total niedlich, wenn ein 30jähriger Cushi im Hochsommer gerne Beschäftigung und Bewegung haben möchte. Tolles Pferd!

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Viele Grüße
Gordo

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 11:14 
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ATCH ist ja schon länger deutlich zu hoch :( Ich bin sehr erstaunt, wie lange er damit schon ganz gut lebt. Das hätte ich nie geglaubt.
Und an Futter muss er das ganze ja auch verdauen, was er vorne reinbekommt. Er frisst eigentlich ganz gut und eine deutliche Erhöhung der Kalorien bringt irgendwie keine Masse und ich müsste ihn dann auch dauerhaft in die Box zum füttern holen. Das finde ich auch nicht gut, wo er soooo gerne bei den anderen ist. Das ist ja dann auch kein Leben mehr. Mir hat mal jemand gesagt, das ich seine Bewegung deutlich einschränken müsste, damit er zunimmt. Das fände ich grausam. Dann hätte ich wahrscheinlich ein dickeres Pferd, was in der Box steht, frisst und dahin vegetiert. Das möchte ich nicht!
Er ist in einer aktiven Herde und läuft gut mit denen mit. Also nicht, das er von den anderen durch die Gegend gescheucht wird! Er ist freiwillig aktiv und galoppiert auch mal vorne weg oder auch mal alleine, wenn ihm danach ist. Das kostet natürlich Kraft, aber ich finde, das ist Pferdeleben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 11:48 
Das Foto ansich ist auch wirklich schön. Vor allem in dem Alter. Man darf ja auch nicht vergessen, dass er eben kein Pony ist, da sind 30 Jahre schon echt ordentlich.

Ich finde Deine Einstellung zum Leben des Tieres sehr bemerkenswert :daumenhoch: . Solange es ihm so gut geht (und das kannst nur Du beurteilen!) und er Freude an seinem Leben hat, dann bitte, dann soll er doch aussehen, wie er will. Wichtig ist doch, dass er das Leben, was ihm noch bleibt, genießen kann und das auch tut.

Ich weiß es jetzt nicht, weil ich es nicht nachgelesen habe: hast du mal Reiskleie versucht zum Auffüttern oder bekommt er sie gar zur Zeit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 12:45 
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Ich hole die benötigten Kalorien neben Öl/Rübis/Hafer aus dem Aufzuchtfutter.
Nösenberger Stute und Fohlen. Das Futter hat ihm nach den schlechten Leberwerten damals sehr gut geholfen. Reiskleie habe ich nie versucht. Da kommen die Kalorien aus dem Eiweis und zu viel davon gehen auf die Leber. Das war mir zu gefährlich. Da habe ich Angst, das die Leberwerte abgehen.
Auf jeden Fall warte ich erst die Leberwerte ab, bevor ich am Futter umbaue.
Ich denke auch nicht, dass er zu wenig bekommt, sondern dass er zu wenig aufnimmt oder im Moment halt ein anderes Problem dazu kommt. Er sah ja mit dieser Portion zwischendurch schon deutlich besser aus. Mein "Reitpferd" bekommt einen Bruchteil von den Kalorien und sieht bei gleicher Bewegung plus intensives Training sehr gut aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 12:52 
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Leinkonzentrat ist auch sehr schön zum aufpäppeln :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 13:06 
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Man darf Tomte und seine Ernährung nicht mit der anderer Pferde vergleichen denn er ist 1) Senior und 2) er ist Cushi.
Wenn er bisher unter dieser Fütterung Gewichtstechnisch ganz gut beieinander war ist es denkbar das das Prascend nicht mehr ausreichend ist und er (ich mag es kaum sagen) eine Erhöhung braucht.
Tatsache ist das ein unzureichend oder gänzlich untherapierter Cushi quasi vor dem vollen Trog verhungert weil er das nicht gut verstoffwechseln kann.
Gibt es dann noch Zahnprobleme wie das gerne mit dem ECS vergesellschaftete EOTRH oder altersmäßig schon Zahnverluste macht es die Situation natürlich auch nicht besser.

Wichtig ist zu schauen das Kalorienverbrauch eingespart wird indem man z.B. bei Schmuddelwetter eindeckt damit das Pferd nicht frieren muß UND das es ihm trotzdem gut geht.
Und das scheint nach deinem Bericht der Fall zu sein!

Irgendwann kann man aber den körperlichen Verfall der auch durch magere Gestalt ersichtlich wird nicht mehr aufhalten und trotz aller Bemühungen nicht mehr Kilos ans Pferd zaubern.
Ist es unter Umständen auch noch IR und man will/muß dieser gerecht werden um keine Hufrehe zu riskieren wird die Fütterung zur besonderen Herausforderung und man muß sich zwischen Pest und Cholera entscheiden.

Die Reiskleie ist Hochkalorisch durch den Fettgehalt und ein geeignetes "Auffütterprodukt", allerdings ist die Stärke (Stärke ist Zucker) zu beachten.

Vielleicht mag Tomte ja das Vitalit Muskelfit von Holzner, Grasgrünmehl basiert mit Reiskleie und Bierhefe und zudem schmackhaft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 21.08.2020, 21:45 
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Das Holzner Futter hört sich gar nicht so schlecht an! Schade, das es keine Kalorienangabe gibt :(
Bisher habe ich immer sehr... sagen wir "interessante" Vorschläge für hochkalorisches Futter bekommen... Danke!
Ich habe schon ziemlich viele Futterhersteller durch und habe die auf den Messen echt genervt. Da kam auch die Idee mit dem Bewegung reduzieren her...

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