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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 15.06.2013, 12:57 
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Elding1705 hat geschrieben:
Am 30.05. stellte ich fest, das mein Pony irgendwie nicht richtig laufen konnte.
Also runter von der Weide und ab in den Offenstall!!!
Die Hufe vorne waren warm und hatten Puls, also Rehe :-(
Maßnahmen: Aspirin, Hufe kühlen, Arnica und Traumeel.
Futter: Heu/Stroh gemischt im Heunetz

Es wurde schnell besser.
Am 3.6. war nur in ganz engen Wendungen zu sehen, das sie nicht ganz lahmfrei geht.

Am 10.6. konnte ich leider eine Verschlechterung beim laufen feststellen.
So kam am 12.6. eine Hufschuhexpertin/Schmiedin, die bei Elding die Füße Rehegerecht stellt ( sie hatte Plattfüße ;-) )
und meine Hufschuhe für vorne mit einer Stoßdämpfenden Sohle auslegte.
Ich sollte Traumeel und Aspirin weiter geben, da die Hufe noch warm waren.
Am 14.6. war mein TA da und sah sie sich an. Gab ihr eine Entzündungshemmende Spritze und ich soll jetzt Derivatio geben.
Heute morgen lief sie ohne "Anzeichen", ich sehe wenn etwas nicht stimmt, und ich denke wir haben es erstmal geschfft.

Sie bleibt jetzt im Offenstall, soll täglich bewegt werden und bekommt 10 Tage Derivatio und Heu/Stroh.
Weide ist für diesen Sommer geschlossen :-( .
Sie soll, wenn überhaupt, nur kurze Zeit mit Fressbremse auf Gras. Ich habe den AS-Maulkorb mit Diätplatte!!


Hier ist doch einiges an Informationen von dir die ich gerne detailierter hinterfragt hätte......
Wie wurde dein Pferd "Rehegerecht gestellt" und wie sieht die Einlage aus, ist die Hufbeinspitze aus der Belastung, die Zehe schwebend, der Strahl zum mittragen herangezogen?
Welchen Wirkstoff hatte die entzündungshemmende Spritze die der TA gab? Meistens ist nicht nur ein Entzündungshemmer sondern auch ein schmerzstillender Wirkstoff enthalten, sodass die scheinbare Verbesserung trügerisch ist und dein Pferd lediglich den Schmerz nicht merkt und sich somit zuviel bewegt. Von daher ist eine Offenstallanlage eigentlich kein geeignetes Krankenlager für einen Rehepatienten der unter Schmerzmittel steht.
Und ausserdem ist ein Rehepferd NICHT zu bewegen, es sollte Ruhe halten und jegliche Belastung der instabilen Hufstrukturen vermeiden um einer Rotation und/oder Hufbeinsenkung entgegenzusteuern. Lediglich Schrittspaziergänge auf gerader Strecke von 10 Minuten Dauer sind akzeptabel wenn keinerlei Schmerzmittel mehr gegeben werden, keine Pulsation fühlbar ist. Dies kann dann wöchentlich um 5 Minuten gesteigert werden wenn es nicht zu Rückschlägen führt.
Vom Derivatio bin ich persönlich wegen der vielen enthaltenden Bestandteile weniger überzeugt. Homöopathische Unterstützung generell ist beim Pferd unbedingt zu befürworten, allerdings sollten diese durch einen erfahrenen THP als auf das Pferd und seine gesundheitliche Situation ausgesuchte Einzelmittel eingesetzt werden, dies verspricht einen besseren Verlauf und entspricht auch eher den homöop. Grundsätzen. Viel hilft nicht auch viel, und es muss einfach zu DEINEM Pferd passen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 08:58 
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Die Zehe ist schwebend geschnitten worden und der Strahl trägt mit. Da ist Verlass auf die Dame die es gemacht hat.
Sie ist Schmiedin, Hufschuhexpertin und hat selber Isländer mit Hufrehen bei sich zu Hause stehen.
Die Einlagen für die Schuhe sind Medium Einlagen zur Dämpfung des Drucks für die Schuhe.
Da mir die Schmiedin und mein TA empfohlen haben das Tier zu bewegen, werde ich dies auch tun.
Auch heute morgen lief sie völlig Schmerzfrei !! Leider weiß ich nicht wie das Mittel hieß, welches mein TA gespritzt hat!!
Pulsation ist deutlich weniger seit 4 Tagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 09:00 
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Noch dazu muß ich sagen, das mein TA von Schmerzmittel eher abrät, damit sich ein Pferd nur mehr bewegt, wenn es keine Schmerzen hat.
Daher gehe ich davon aus, das es wirklich ein reiner Entzündungshemmer war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 09:26 
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Habe selber eine Islandstute mit Rehe (EMS) vor 2 Jahren. Da ich die Problematik dadurch und auch durch die bei mir lebenden Rehe-Shettys her kenne, kann ich dir nur davon abraten, die Stute viel zu bewegen. Die Hufbeinaufhängung im Huf ist durch den Reheschub sehr labil und die Gefahr, dass es zu nicht wieder gutmachenden Veränderungen im Huf kommen kann, ist viel zu groß. Leider wissen es die meisten Tierärzte nicht, was ich persönlich einfach unverantwortlich finde, denn es gibt mittlerweile viele Rehepferde.

Die Hufe meiner Stute wurden im Abstand von 4 Wochen von der Huforthopädin bearbeitet. Es gab dadurch die Möglichkeit, auch auf minimalste Veränderungen zu reagieren. Hela hat heute total feste und gesunde Hufe in guter Stellung.

Hela bekam in der ersten Zeit ein Einzel-Sandpaddock mit Sicht auf die anderen Herdenmitglieder, ansonsten hätte es nur Rennerei gegeben, auch kontraproduktiv für die Hufe. Dazu wurden sie in den ersten Wochen weich eingepackt, da sie nicht nur in den Wendungen sehr klamm ging. Mit Schmerzmitteln war ich auch sehr vorsichtig, habe lieber zugesehen, dass ich sie entgifte und ihren Darm wieder ins Lot bringe (was sehr lange gedauert hat). Leider ist Hufrehe eine langwierige Geschichte, sie kommt auch nicht von heute auf morgen, auch wenn wir Menschen das immer meinen. Es gibt und gab auch bei mir Anzeichen, die ich nicht gesehen habe. Aber wir Zweibeiner sind ja lernfähig.

Wie schmerzhaft diese ganze Geschichte ist, konnte ich an mir selber in diesem Januar merken:
Ich hatte mir den rechten Daumen zwischen 2 Türen geklemmt - leider sehr extrem. Das Nagelbett war kaputt und der Nagelansatz lief blau an. Die Schmerzen in den ersten Tagen waren sehr heftig. Dann hat sicher der Nagel abgelöst und wuchs verformt nach. Mittlerweile - fast 6 Monate später ist mein Daumennagel zur Hälfte wieder gut und formstabil nachgewachsen. Wenn das bei uns Menschen mit einem schnell wachsenden Daumennagel schon ein halbes Jahr braucht, sollte man sich überlegen, wie die Zeiten bei einen Pferdehuf sind, sicherlich deutlich länger. Und die Pferde müssen die Hufe täglich nutzen, wenn man dann da noch Belastungen drauf bringt, kann das mM nur zu Schäden führen.

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Liebe Grüße
Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 09:35 
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Elding1705 hat geschrieben:
Die Zehe ist schwebend geschnitten worden und der Strahl trägt mit. Da ist Verlass auf die Dame die es gemacht hat.
Sie ist Schmiedin, Hufschuhexpertin und hat selber Isländer mit Hufrehen bei sich zu Hause stehen.
Die Einlagen für die Schuhe sind Medium Einlagen zur Dämpfung des Drucks für die Schuhe.
Da mir die Schmiedin und mein TA empfohlen haben das Tier zu bewegen, werde ich dies auch tun.
Auch heute morgen lief sie völlig Schmerzfrei !! Leider weiß ich nicht wie das Mittel hieß, welches mein TA gespritzt hat!!
Pulsation ist deutlich weniger seit 4 Tagen.

Ich halte die empfohlene Bewegung für äusserst Risikobehaftet und das frühe Bewegen, gerade mal 6 Tage nach einer Verschlechterung bei akutem Rehegeschehen, entspricht in keinster Weise der gängigen Lehrmeinung. Über Huffotos würde ich mich sehr freuen, denn unter Zehe schwebend geschnitten kann ich persönlich mir jetzt nicht so richtig was vorstellen.
Ich hatte übrigens selbst mal in guter Absicht eine Hufschuh.- und Reheexpertin am Pony, leider mit einem katastrophalen Ergebnis nach der Bearbeitung, und das obwohl sie selbst Reheponybesitzerein ist. :?
Wir können dir nur unsere Erfahrungen berichten und versuchen dich gut zu beraten, was du Schlussendlich für Richtig und Gut befindest liegt nicht in unserer Hand. Könnte man generell ohne wenn und aber dem TA und HS vertrauen müsste es keine Hilfeforen wie dieses geben, die im Endeffekt davon "leben" das der Pferdebesitzer ohne zu hinterfragen Anweisungen befolgt hat.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 09:58 
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Da sie ja jetzt auf einem Paddock steht und wir dort nur mit 2 Pferden sind, denke ich, wird sie erst mal damit zurecht kommen.
Weide ist ja für diese Jahr erst mal gestrichen und eine Box in die ich sie stellen könnte, habe ich nicht. Die Hufe sind auch nicht mehr warm.
Ich kenne mein Pferd ja schon länger und denke, ich muß aus dem Bauch heraus entscheiden, was gut für sie ist.
Wenn man viele Fragt, bekommt man sehr viele verschiedene Antworten. Das macht die Sache halt nicht einfacher.
Wann habt ihr denn die Pferde wieder bewegt??? Sie soll ja abnehmen und das geht halt bei Bewegung einfacher :-(

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 16.06.2013, 12:59 
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Elding1705 hat geschrieben:
Noch dazu muß ich sagen, das mein TA von Schmerzmittel eher abrät, damit sich ein Pferd nur mehr bewegt, wenn es keine Schmerzen hat.
Daher gehe ich davon aus, das es wirklich ein reiner Entzündungshemmer war.

Siehst Du, da liegt der nächste Fehler offen:
Entzündungshemmer sind IMMER gleichzeitig Schmerzmittel.
Die Aussage des TAs ist durchaus richtig wobei man bei einer Hufrehe unterdosiert behandelt.

Wir kennen die allgemeine Skepsis uns gegenüber und auch das Urvertrauen seinem TA und Hufmenschen gegenüber die ja auch vor Ort sind.
Ich kann Dir nur empfehlen Dir diesen Beitrag eines Tierarztes einmal genau zu verinnerlichen und Dir vor allem die Querschnitte der Hufe ansehen.
Dann wirst Du sicher anders über die unterschiedlichen Aussagen denken:
http://equivetinfo.de/html/was_ist_hufrehe.html

LG Eddi

PS
Zitat:
Wenn man viele Fragt, bekommt man sehr viele verschiedene Antworten. Das macht die Sache halt nicht einfacher.

Man muss halt wissen wo und wen man fragt. Es gibt hier natürlich auch persönliche Meinungen, Empfehlungen basieren allerdings IMMER auf einem aktuellen medizinischen Stand!
Zitat:
Wann habt ihr denn die Pferde wieder bewegt??? Sie soll ja abnehmen und das geht halt bei Bewegung einfacher

Das kann man nicht pauschal beantworten. Eine Bewegung bei einem nicht ausgeheiltem Huf bleibt immer ein Russisches Roulett in Abhängigkeit zu Hufbeinunterstützenden Maßnahmen.
Mit 1,5% gewaschenem Heu vom ZIELkörpergewicht wird Dein Pferd auch ohne Arbeit gesund abnehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 05:17 
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Ich habe in den letzten Tagen noch mit 2 anderen TA`s und anderen Pferdeleuten gesprochen.
Hier sind alle der gleichen Meinung, das Pferd sollte täglich ein klein wenig bewegt werden.
Da es ja jetzt sehr warm ist und mir halt auch die Zeit manchmal fehlt, denke ich, sie hat auf dem Paddock oder dem Grasreitplatz
genug Bewegung. Der Grasreitplatz ( max.15 min. ) wird für sie aber nur alle 2-3 Tage mit AS Maulkorb und Diätplatte drin sein.
Dann kann sie aber wenigsten mal mit den anderen laufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 07:12 
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Probiere es aus, es kann ja durchaus klappen-
Eine Garantie das es klappt kann Dir keiner geben.
Es gibt Pferde bei denen sogar das eigene Gewicht zu groß war und diese Pferde in Schlaufen gehängt werden mussten.
Und wir warnen hier an dieser Stelle aus dem Grund weil wir das wissen und nicht hinterher eventuell uns anhören müssen:
warum hat mir das keiner gesagt! Damit machten wir uns mitschuldig am Leiden des Pferdes.

Als Voraussetzung bleibt: Keine Bewegung unter Schmerzmitteln
und bei Verschlechterung sofort Ruhe.
LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 08:50 
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:-) Ich weiß das ihr helfen wollt und finde es auch toll.
Wenn sie schlecht laufen würde, würde ich sie in jedem Fall stehen lassen.
Ich bin aber erst mal froh das es sich jetzt soweit gebessert hat, das sie ohne Schmerzen auf allen Untergründen, außer Schotter, normal läuft.

Liebe Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zu Elding 1705
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 10:55 
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Wir auch! :mrgreen: trotzdem weiterhin :daum:

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Autor: Elding1705
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