Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 15:05 
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Ach, je, DAS kommt mir sehr bekannt vor.
Aber das wird ganz sicher wieder!
Schau Dir mal das Tagebuch vom Sputnik an!
Hast Du die Behandlung begonnen?

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 15:37 
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Ich habe mit der Pergolidbehandlung am 05.01.2009 begonnen. Seit dem bekommt er 1/2 Tablette mit 1 mg einmal täglich.
Der Allgemeinzustand ist seitdem besser geworden, er ist aktiver und nimmt wieder am Leben so richtig teil, aber eben das körperliche Erscheinungsbild verändert sich kaum.

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Aeuto

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 16:33 
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Wie alt ist Dein Hübscher?
Ist er denn bis dato noch geritten worden und was bekommt er insgesamt als Futtermenge?

Also die Zeit der Behandlung ist noch nicht lange, da wird insgesamt noch vieles besser werden, auch das Erscheinungsbild.
Insgesamt rechnet man dass diese Veränderungen während ca 5 Jahren entstanden sind bis die Krankheit überhaupt diagnostiziert worden ist.
Insgesamt so richtig rund wird er sicher nicht mehr werden, ist ja auch nicht gesund :wink:
Wenn ihr kleine Hügel oder Berge habt hilft klettern, ansonsten machst Du genug.
Es braucht einfach einiges an Zeit!
Auch Pferde die zum Zeitpunkt der Diagnose nicht mehr reitbar waren wurden unter der Behandlung wieder reitbar.
Ansonsten wüßte ich nicht was beim Cushing gegen ein reiten sprechen würde.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 16:39 
Das mit dem körperlichen Erscheinungsbild dauert ein bischen länger. Beim Cushing ist ja der Stoffwechsel durcheinander, was Auswirkungen auf alles mögliche hat. Das muss sich erst mal wieder möglichst weit regulieren durch das Medikament.

Ab und zu kannst/solltest Du mit einer einfachen ACTH-Bestimmung prüfen, ob die Pergoliddosis richtig ist.

Rehe hatte er noch nicht? Magst Du noch mal die Hufe fotografieren (sauber und trocken von vorne, von der Seite (jeweils den Fotoapparat auf den Boden stellen) und von unten von der Sohle)? Auf dem ersten Bild sieht es so aus, als ob die Hufe ziemlich "lang" sind. Das hatte mein Cushing-Pony auch, das sind dann quasi schleichende Reheschübe, die man kaum bemerkt. Nur dass eben die Hufe immer länger werden, das liegt daran, dass das Hufbein langsam absinkt. Das MUSS jetzt bei Dir nicht so sein, aber mach doch mal Bilder. Dann nämlich wäre longieren wirklich nicht gut (das macht er schon richtig, dass er das nicht will).

Wie alt ist er denn? Oder hab ich das überlesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 17:20 
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Da er keine Papiere hat, schätzt ihn mein TA auf 19, so ist es jetzt auch in seinem Equiedenpass eingetragen.
Er war eigentlich bis zum Herbst 2008 noch gut reitbar. Halt so wie er auch immer gewesen ist. Flott und durchtrainiert.
Er bekommt 2 x täglich Kraftfutter (Heucobs, Müsli, Pellets und Äpfel oder Möhren), das sind ca. 4 kg. am Tag und er kann halt den ganzen Tag über ans Silo. Momentan geht er mit seinen Freunden auch Stundenweise auf die Wiese.
Die Hufe sind soweit in Ordnung, auf dem Bild war der Schmied länger nicht da gewesen, da es ihm so schlecht ging, konnte man die Hufe nicht ausschneiden. Er konnte sich kaum auf allen 4 Beinen halten. Aber mein Schmied hat da immer ein Auge drauf.
Die Fotos werden demnächst aber trotzdem zur "Analyse" eingestellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 18:02 
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Zitat:
Doch ich bin etwas ratlos, wie ich ihm beim Muskelaufbau helfen kann. Spazieren gehen alleine reicht dafür nicht aus. Ich bin zwar jeden Tag 1-2 Std. mit ihm unterwegs, aber ich würde ihm gerne mehr helfen.
An der Longe geht er gar nicht vorwärts, das hat er auch schon vor Jahren nicht mit sich machen lassen.
Momentan gehe ich mit ihm joggen, was ja nicht nur fürs Pferd gut ist. Das hilft schon ein bisschen, aber vielleicht gibt es noch effektivere Methoden oder Übungen.


Hallo Aeuto,
und ich sag jetzt einfach mal hier "herzlich Willkommen" statt in den entsprechenden Thread zu gehen :wink:
Ehrlichgesagt weiss ich nicht ob und wenn ja, bei Cushingpferden beim Aufbau der Muskulatur etwas besonderes beachtet werden muss :oops:
Aber ganz allgemein lässt sich Muskulatur beim Pferd gezielt und schonend auch an der Hand aufbauen. Seitengänge, Rückwärts, Volten um Bäume herum, Bergauf und -ab gehen ect. bringt relativ schnell sichtbare Erfolge. Ich habe das grade bei meinem Pony erlebt das aus anderen Gründen rasch sehr viel Muskulatur veroren hat. Wenn Du magst können wir gerne Tipps und Ideen austauschen, (Eddi? Vielleicht ein eigenständiges Thema dazu? Solche Fragen tauchen ja immer mal wieder auf? ).
Aber ein anderes Mal, muss jetzt ich erstmal zur Arbeit...

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 29.03.2009, 19:36 
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Habe schon mal diese Überschrift geändert, sodass es passt:
28362214nx18618/das-antrainieren-nach-einer-hufrehe-oder-anderen-erkrankung-f95/

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 05.04.2009, 16:39 
Hi Aeuto

also nach den neuen Fotos bleibe ich dabei, dass ich die Hufe zu lang finde. Den Grund habe ich ja schon geschrieben. Wie sieht denn die weiße Linie aus. Kannst Du die Lamellenschicht von unten erkennen oder ist sie ganz schmal?

So wie die Hufe aussehen, vermute ICH schon schleichende Schübe bzw. eine Absenkung. Demzufolge würde ich ihn nicht longieren, sondern nur im Gelände spazierengehen, joggen, sonstige Gymnastik, manche können ja sogar mit Pony radfahren (ich kanns nicht)...

Also bei meinem Cushi früher war die Lamellenschicht erkennbar und ungefähr 5 mm breit, was nicht in Ordnung ist.

LG
Annette


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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 05.04.2009, 17:29 
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Zitat:
Seine Unterwolle ist dermaßen verfilzt, dass ich es kaum noch bürsten kann, ohne ihm weh zu tun.
Ich werde ihn jetzt wenn es länger warm ist mal waschen, in der Hoffnung, dass es hilft.
Aber für nützliche Tips habe ich immer ein bis zwei Ohren offen.


Die Unterwolle lässt sicht gut mit solchen Hunde-Entfilzungskämmen entfernen :wink:
http://www.vital-petshops.de/tiergesund ... _hund.html

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 05.04.2009, 17:39 
Ich wollte noch was zu den "langen" Hufen nachsetzen: Bitte nicht falsch verstehen. Ich meine NICHT, dass der HS die Hufe mehr kürzen muss - dann könnte Euch unter Umständen das Hufbein entgegenlachen :shock:

Genauen Aufschluss über die Situation im Huf würden Röntgenbilder geben. Wolltest Du welche machen? (Oder war das wer anders...ich komm schon ganz durcheinander *gg*)

Also ich würde röntgen lassen, damit Du weißt, was Du für Muskelaufbau tun darfst und was nicht.

Vielleicht könntest Du für spezielle Übungen auch mal einen Pferdephysiotherapeuten fragen, wenn Ihr jemanden mit einem guten Ruf in der Nähe habt.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 06.04.2009, 18:50 
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Zitat:
So wie die Hufe aussehen, vermute ICH schon schleichende Schübe bzw. eine Absenkung. Demzufolge würde ich ihn nicht longieren, sondern nur im Gelände spazierengehen, joggen, sonstige Gymnastik, manche können ja sogar mit Pony radfahren (ich kanns nicht)...

Also dazu muss noch gesagt werden, dass er von Geburt an eine Fehlstellung an den Vorderbeinen hat. Er hat "Charly Chapplin Füße" und kaum Trachten, dadurch sind sie sehr flach und wirken lang. Ich habe ihn deswegen schon mal untersuchen lassen und alles ist in Ordnung. Trotzdem danke für den Rat.

Was er halt jetzt hat ist wie gesagt Strahlfäule, aber die ist gut in den Griff zu bekommen.

Aeuto

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Aeuto

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 06.04.2009, 19:10 
Naja, es geht ja nicht nur um die Länge der Hufe, sondern auch um die doch deutlich zu sehenden Ringe. Diese sind der eigentliche Grund, daß man von schleichenden Schüben sprechen kann. Meiner hat auch flache Hufe, auch von Geburt an, die sich aber durch eine endlich vernünftige Bearbeitung langsam aufrichten. Innerhalb von 2 Bearbeitungen hat sie eine deutliche Besserung eingestellt. Und mein Pferd hat keine Ringe auf den Hufen, bei Deinem sind sie aber deutlich zu sehen. Von daher würde ich mal den Verdacht auf schleichende Schübe nicht gänzlich von der Hand weise und mir überlegen, ob Du mal Röntgenbilder anfertigen lassen willst. Nur dann kannst Du ganz sicher sein, wie das Hufbein liegt und ob longieren ev. Schäden verursachen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 06.04.2009, 20:37 
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Wie ich schon gesagt habe, ich habe die Hufe und auch die Beinstellung durch Röntgen und weitere Diagnostik überprüfen lassen. Daher bin ich mir ja sicher, dass es alles in Ordnung ist.
Die Ringe können auch entstehen, wenn ein Pferd eine schwere Krankheit, z.B. Koliken, Stoffwechselstörung, Leberprobleme usw. hat oder gehabt hat.
Also da sicher ich mich schon immer bei meinem TA ab. Und er hat mir auch empfohlen, dass ich Joschi longieren soll.
Das nur zur Information :)
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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 07.04.2009, 06:07 
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Zitat:
Die Ringe können auch entstehen, wenn ein Pferd eine schwere Krankheit, z.B. Koliken, Stoffwechselstörung, Leberprobleme usw. hat oder gehabt hat.

Das ist so vollkommen richtig.
Die Ringe sehen m.M. auf dem Bild vollkommen parallel aus und zeigen m.M. nach auch keine "Eindellungen" die vom Kronenrand ausgehen.
Ich kenne solche Ringe auch unter dem Namen "Futterringe" die z.B. auch bei Umstellung von Gras auf Heu bei empfindlichen Pferden zu sehen sind.

Da Cushing Pferde unbehandelt (und auch am Anfang der Therapie verbessern sich ja z.Z. nur langsam die Beschwerdebilder) nicht selten Kreislauf- sowie scheinbare Herzprobleme haben die bis zum Umfallen führen solltest Du z.Zt. noch von jeder Belastung absehen.
Muskelschwund arbeitet leider auch gegen jede Art des Versuches die Muskeln wieder aufzubauen und verbraucht stattdessen Kraft, die Dein Pferdi im Moment besser nutzen könnte.
Lass die Zeit für Euch arbeiten und mach einfach etwas Nettes für den Kopf mit ihm, damit tust Du ihm den größten Gefallen!
Im Herbst wird die Situation dann schon ganz anders aussehen!

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @Aeuto - Joshi
BeitragVerfasst: 07.04.2009, 06:16 
Ganz ehrlich…ich halte das mit dem Longieren für einen großen Fehler. Das da oben, ca. 1 bis 2 cm unterm Kronrand. Das ist doch eine Einschnürung, ein Ring…? Oder täuscht das so auf dem Foto.

Rehe IST eine Stoffwechselstörung bzw. die Folge davon.

Wenn sowohl der HS als auch der TA in Deinem Fall grünes Licht geben, würde ich noch eine 2. Meinung einholen. Wirklich!

Wenn er sich vor ein paar Wochen/Monaten? nicht mal auf den Beinen halten konnte und Du keinen Huf hochnehmen konntest, das kann ein starker Reheschub gewesen sein. Das würde auch zu der Einschnürung passen.

Mensch Aeuto, wirklich, nimm das nicht auf die leichte Schulter. Hol Dir eine 2. Meinung und lass aktuelle Röntgenbilder machen. Das wäre nicht das erste Mal, dass HS und TA falsch beraten…

LG
Annette


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